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Bücher der Reihe Bibliothek Meiji

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  • von Pierre Loti
    15,00 €

    Der autobiographische Roman basiert auf den Erlebnissen des französischen Marineoffiziers Julien Viaud, alias Pierre Loti, während seiner Stationierung in Nagasaki im Jahre 1901. Fünfzehn Jahre nach seiner fingierten Hochzeit mit Madame Chrysanthème kehrt Pierre Loti nach Nagasaki zurück. Es ist ein Wiedersehen mit den Mitgliedern seiner Schwiegerfamilie, aber auch mit einem Land, das sich mit Riesenschritten auf den Weg in die Moderne gemacht hat.Mit seinen Werken hat Pierre Loti das westliche Bild von Japan an der Wende zum 20. Jahrhundert entscheidend geprägt.

  • von Richard Gordon Smith
    12,00 €

  • von Yei Theodora Ozaki
    12,00 €

    Heimtückische Wandelwesen, riesenhafte Dämonen und selbstsüchtige Sterbliche treffen in verlassenen Gegenden, verfallenen Tempeln und sonderbaren Traumwelten auf kluge Priester, tapfere Samurai und belehrende Götterboten. Yei Theodora Ozaki entführt uns in die Welt der japanischen Mythen und Legenden. Dabei vermittelt sie der Leserschaft ein tiefes Verständnis der Werte und Traditionen, die das Land und seine Bewohner bis heute prägen.Als Tochter einer Engländerin und eines der ersten japanischen Studenten in Europa war die Autorin eine Wanderin und Vermittlerin zwischen den Welten. Ihre Vorliebe für unheimliche Geschichten entstand während der Zeit, als sie in Tokyo im Obergeschoss eines alten buddhistischen Tempels mit Blick auf den Friedhof lebte. Die meisten der Anfang des 20. Jahrhunderts verfassten Erzählungen haben ihre Ursprünge in der Kamakura-Zeit als die Kriegerklasse in Japan enorm an Bedeutung gewann. Und so finden sich in den Geschichten meist moralische Belehrungen verpackt in heroisierenden Beschreibungen von mutigen Samurai, die durch die Macht des Buddhismus gestärkt werden. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl der besten Geschichten von Yei Theodora Ozaki, die hier erstmals mit erläuternden Kommentaren versehen in deutscher Sprache erscheinen.

  • von Klaus Lerch & Josef von Doblhoff
    14,00 €

    Angeregt durch Jules Vernes Roman ¿Reise um die Welt in 80 Tagen¿ und die Weltausstellung in Wien, macht sich der Aristokratensohn Josef von Doblhoff im Jahre 1873 auf eine große Reise, die ihn in 285 Tagen um die Welt führen wird. Den Besuch in Japan betrachtet der Österreicher als Höhepunkt seiner Reise. Erst wenige Jahre zuvor hatte das Land sich geöffnet und in der Folge der Meiji-Restauration dem Westen zugewandt. Vor Ort ist Doblhoff schnell ernüchtert. Er muss feststellen, dass die romantisierende Darstellung Japans auf der Weltausstellung in Wien wenig gemein hat mit der Realität im Land der aufgehenden Sonne. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die Stimmung in seinem Reisebericht von anfänglicher Begeisterung zu kategorischer Ablehnung verfärbt.Doblhoffs Reisebericht wird in der hier vorliegenden Ausgabe durch zwölf Fotografien seines Landsmanns Raimund von Stillfried illustriert. Dessen Genre-Bilder sollten den Europäern im ausgehenden 19. Jahrhundert die faszinierende Welt Japans vermitteln. Außerdem enthält der vorliegende Band auch Doblhoffs einzige von seinem Japanaufenthalt inspirierte Novelle ¿Mamsell Espenlaub¿, die er im Jahre 1900 unter dem Pseudonym ¿Chillonius¿ verfasste. Man darf wohl behaupten, dass Pierre Lotis Roman ¿Madame Chryantheme¿ aus dem Jahre 1883 sowohl beim Titel als auch beim Inhalt des Dobelhoffschen Werkes Pate gestanden hat.

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