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Bücher der Reihe Biblisch-Theologische Studien

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  • von Volker Gackle
    45,00 €

    "Kingdom of God" is one of the key terms of the New Testament but at the same time one of the most controversial. Should we understand God's Kingdom in a dynamic sense as God's present reign or rule, or in a spatial and/or temporal sense as realm and time of salvation? Is the Kingdom already a reality, has it started with Jesus and is in the process of becoming, or is it something that lies still in the future? Is the (be-)coming of the Kingdom a human task or solely God's own activity?This study challenges the prevalent interpretation which understands it predominantly as God's present, "dynamic" rule. Instead, the argument is made in favour of its understanding as the futuric realm and time of salvation and as such closer to "eternal life" than usually thought.

  • von Jan Dietrich
    19,00 €

    Wo stehen wir mit dem Alten Testament und unseren außerbiblischen Quellen denk- und wissenschaftsgeschichtlich? Die Frage, wie gedacht wird und wie dieses Denken typologisch und historisch einzuordnen ist, wird in unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen behandelt. Immer wieder gab und gibt es Versuche, unterschiedlichen Menschen, Gruppen, Kulturen und Zeiten verschiedene Denkstile zuzuschreiben. Auch für die Wissenschaft von den Kulturen des Alten Orients, die im Alten Testament eine Hauptquelle für die abendländische Denkgeschichte besitzt, ist die Frage unaufgebbar, ob sich Denkweisen kulturgebunden und kulturübergreifend typologisieren lassen. Ein neues Interesse an der denk- und wissenschaftsgeschichtlichen Einordnung der altorientalischen Kulturen blüht in den letzten Jahren auf, und so ist auch die lange Zeit vernachlässigte Frage nach einem "Hebräischen Denken" im Kontext der Denk- und Wissenschaftsgeschichte des Alten Orients unter Einschluss Griechenlands neu zu stellen. In den hier vorliegenden Studien wird eine Form der Denk- und Wissenschaftsgeschichte des Alten Testaments präsentiert, die nach den alttestamentlichen Denkweisen im Kontext der altorientalischen Wissenskulturen fragt und an die Ideen- und Wissenschaftsgeschichte in anderen Disziplinen anschlussfähig ist. Jan Dietrichs Denk- und Wissenschaftsgeschichte des Alten Testaments klopft die alttestamentlichen Ideen, Traditionen, Konzepte und Vorstellungen auf die hinter ihnen liegenden Denkweisen ab und ordnet diese wissenschaftsgeschichtlich ein.

  • von Jorg Frey
    39,00 €

    Die Frage der Sakramente war lange ein Klassiker der Diskussion um das Johannesevangelium, besonders im Zeichen literarkritischer Auslegungsmodelle. In der neueren, synchron orientierten Forschung ist das Thema zurückgetreten. Nachdem zuletzt vor allem die Frage der Eucharistie im Horizont antiker Mähler wieder neu in die Diskussion gekommen ist, nimmt der vorliegende Band das Thema der Taufe aus unterschiedlichen, primär synchronen Perspektiven auf. Die Taufe steht wohl nicht im Zentrum der johanneischen Theologie, sie ist aber auch nicht irrelevant für den Evangelisten. Vielmehr verbindet sie sich mit unterschiedlichen Aspekten der Metaphorik und Symbolik, der Soteriologie, Pneumatologie und Anthropologie. Die Beiträge des Bandes nehmen die Linien der älteren Forschung kritisch auf und beleuchten die johanneische Darstellung Johannes des Täufers, die Bedeutung der Taufe mit dem Geist, die Bezüge der Fußwaschungserzählung und die Bedeutung der Taufe für die johanneische Anthropologie.

  • von Nils Neumann
    69,00 €

  • von Werner H. Schmidt
    79,00 €

    Weltweit hat das Exodusbuch vor allem durch zwei Texte auf höchst unterschiedliche Weise gewirkt:Zum einen durch seine Erzählung mit dem auf Befreiung ausgerichteten Ziel (5,1), das als Gospel gesungen wird: "Let my people go!", zum anderen durch die Zehn Gebote, den Dekalog (Kap. 20) mit seiner doppelten Intention: der ausschließlichen Hinwendung zu Gott und dem Schutz des Mitmenschen.Auch zwei Bilder gewannen weithin symbolische Bedeutung:Der geheimnisvolle, brennende, aber nicht verbrennende Dornbusch (Kap. 3) und der Durchzug durchs Meer (Kap. 14) mit dem auf die Rettung folgenden Lob (Kap. 15).Außerdem erhielten zwei "Definitionen", Näherbestimmungen, Gottes eine erhebliche Nachwirkung: Die Deutung des Namens JHWH / Jahwe "Ich werde sein, der ich sein werde" (3,14f mit der Offenbarung des Namens in 6,2f) und das Bekenntnis, das nach Erfahrung seines Wirkens sein "Wesen" als Barmherzigkeit beschreibt (34,6f).Mit seinen Erzählungen berichtet das Exodusbuch Momente der Glaubensgeschichte und bekundet entscheidende Elemente des Glaubens.

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