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Bücher der Reihe Bildwissenschaft

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  • - Das ikonische Zeichen zwischen Semiotik und analytischer Philosophie
    von Borries Blanke
    64,99 €

    Dieses Buch ist die aktualisierte Fassung der Dissertation, die ich 1999 am Fachbereich Kommunikations- und Geschichtswissenschaft der TU Berlin eingereicht habe. Roland Posner hat die Arbeit uber die Jahre ihres Entstehens hin engagiert betreut. Von seinem hohen Anspruch wie auch von dem des Zweitgutachters Oliver Scholz hat der Text sehr profitiert. Doris Mosbach und Alexander Roesler haben mir in langen Diskussionen sowie durch kritische Lekture wesentlich dabei geholfen, meine Gedanken zu fassen und in Form zu bringen. Ihnen allen sei fiir ihre Unterstutzung herzlich gedankt. Besonders danke ich meinen Eltern, ohne die dieses Buch in mehr als einer Hinsicht nicht hatte werden konnen, was es ist. Barries Blanke Inhalt Einleitung: Semiotik und Ikonizitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I Der Streit um die Ikonizitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 LI Die traditionelle Sicht: Ikons als naturlich motivierte Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1. 1 Morris: Ikonizitat als Ahnlichkeit zwischen Zeichen und Objekt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1. 2 Barthes: Das "e;Paradox einer Nachricht ohne Kode"e; und die Konnotation . . . . . . . . . . 10 1. 2 Kritik am Ikonizitatsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1. 3 Der Gegenvorschlag: Ikons als konventionelle Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 3. 1 Eco: Ikonische Kodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1. 3. 2 Goodman: Exemplifikation und syntaktische Dichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 11 Ikons als wahrnehmungsnahe Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 II. l Grundlagen der Ikonizitatstheorie: Objekt und Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 11. 1. 1 Die Fundierung der Semiotik in der Kognition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 II. 1. I. 1 Strukturalismus und Kognition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 II. I. 1. 2 Ein semiotisches Modell der Wahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 II. l. 2 Materielle und mentale Objekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 II. l. 2. 1 Extensionale und intensionale Identitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • - AEsthetische Erfahrungen Zwischen Bense Und Heidegger
    von Beatrice Nunold
    49,99 €

    Beatrice Nunold entwirft den Grundriss einer Theorie der Her-vor-bringung ästhetischer Realität, die es erlaubt, zwischen Wirklichkeit, Fiktion und Kunst zu unterscheiden und gleichzeitig ihre gemeinsamen konstitutiven Momente als Weisen unserer Her-vor-bringung von Wirklichkeit zu verstehen.

  • - Wie Viele Bilder Brauchen Wir?
     
    54,99 €

    Sieben AutorInnen aus Design, Kunstgeschichte, Film und Illustration beleuchten individuelle und generelle Aspekte der mehrfachen Verwendung von Bildern. Sie fokussieren insbesondere auf die Konsequenzen, die für Bildhersteller und -gestalter aus der praktischen Wiederverwendung entstehen.

  • - Characterising Sketches with Qualitative Line Arrangements
    von Björn Gottfried
    80,00 €

    Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Bremen, 2005.

  • - Interdisziplinare Beitrage Zur Bildwissenschaft
     
    79,99 €

    Bildgegebende Verfahren sind heute zu einem unverzichtbaren Bestandteil der technischen Konstruktion wie der wissenschaftlichen Analyse geworden, denn sie ermöglichen, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und zu strukturieren. Eine Bildwissenschaft hat sich aber bisher kaum ausgebildet. Klaus Sachs-Hombach und Klaus Rehkämper stellen die Ergebnisse einer interdisziplinären Zusammenarbeit vor, um das entstehen einer allgemeinen Bildwissenschaft zu fördern.

  • - Studien Zur Bildwissenschaft
     
    69,99 €

    Das Thema Bildkompetenz ist im besonderen Maße aktuell durch den Wandel unserer Gesellschaft hin zu einer Informationsgesellschaft, die sich zunehmend als medial vermittelt zeigt. In diesem Band werden die wesentlichen Fähigkeiten benannt, die ein reflektierter und selbstbestimmter Umgang mit Bildern voraussetzt.

  • von Jorg R. J. Schirra
    48,00 €

    Time and again over the last few decades, we have read that the world is full of pic­ tures and that, in fact, pictures are filling up the world at such a tremendously accel­ erating rate that our environment is about to become a picture itself, and of itself. However, when a phenomenon gradually occupies and transplants almost everything else, then it starts disappearing as a particular phenomenon. In order to be noticeable, something must stand out against others. Otherwise it transforms into a true medium. In saying so, we assume that media are characterized as more or less ubiquitous and inconspicuous. The less we take notice of something, the more it attains the typical property of a medium. Each individual picture is a medium in a rather shallow sense of the word. The realm of pictures is a medium in a deeper sense, much in the same way as the individual morning paper, as a medium, relates to the institution of the printing press. It seems safe to say that the iconic (or pictorial) turn that many talk about is strongly tied to the proliferation and almost ubiquity of digital media, which, in turn, is a consequence of the spreading of computers at the work place.

  • von Martina Mauritz
    49,99 €

    Im Gemäldezitat verbinden sich Literatur und Malerei auf besonders intensive Weise. Martina Mauritz zeigt, dass das Gemäldezitat die jeweilige Thematik in den Romanen vielfach spiegelt und die Leser subtile und treffende Neuinterpretationen vieldiskutierter und nie zufriedenstellend gedeuteter Bildkunstwerke entdecken, die sowohl die Malerei in ein neues Licht rücken als auch die Betrachter.

  •  
    46,00 €

    In April, 2003 representatives of a group of mostly German research universities offering degree programs in the areas of Computational Visualistics and Media Informatics met for the first time in Magdeburg, Germany. This volume collects information on their views of their own degree and research programs as a starting point for discussions.

  • von Elize Bisanz
    79,99 €

    Mit der Definition der Malerei als écriture verbindet das Buch drei Pfeiler der modernen Ästhetik: Cézannes Versprechen, die Wahrheit in der Malerei zu zeigen, Adornos Verankerung des Wahrheitsbegriffs in der dialektischen Beschaffenheit des ästhetischen Werks und Derridas grammatologische Suche nach der Wahrheit der Malerei in der malerischen Sprache.

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    59,95 €

    Dieser Band fasst Positionen aus Kunst, Design, Fotografie und Illustration zusammen und zeigt, dass interessante und eine Epoche beeinflussende Bilder und Bildkonzeptionen immer wieder quer zu aktuellen Trends liegen, ohne völlig konträren Gestaltungsauffassungen zu folgen.

  • - Auf Dem Weg Zu Einer Neuen Theorie Der Bildhaften Reprasentation
    von Klaus Rehkamper
    59,99 €

    Bilder, Ähnlichkeit und Perspektive - drei Begriffe, die in der gegenwärtigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen. Bilder sind heute nicht mehr nur Gegenstände des ästhetischen Vergnügens und der Erbauung, sondern dienen primär der Informationsübermittlung und -darstellung, denn wir leben in einem visuellen Zeitalter, einem Zeitalter der Bilder. Seien es nun Pikto­ gramme, Photographien, Fernseh- oder Computerbilder, Videos, Bilder in der Wer­ bung, in der Medizin, in Zeitungen, Zeitschriften oder Büchern. Bilder sind ubiquitär, allgegenwärtig. Information wird mit Hilfe von Bildern dargestellt, vermittelt, ver­ ständlich gemacht. Ihr Stellenwert in der modernen Zeit kann gar nicht überschätzt werden. Daher ist es sinnvoll, sich mit dieser Form der Darstellung-die sich funda­ mental von sprachlicher Darstellung von Information unterscheidet - philosophisch­ wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Der Volksmund weiß, daß ein Bild mehr sagt als tausend Worte, aber er verrät uns leider nicht wie. Unser Verhältnis zu Bildern istjedoch ambivalent. Auf der einen Seite glauben wir, was wir sehen. Das deutsche Wort "wissen" kommt vom lateinischen "videre" (sehen).

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