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Bücher der Reihe Bochumer Schriften Zur Deutschen Literatur. Neue Folge

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  • - Experimente Jenseits Der Sprache
    von Rasmus Rehn
    84,75 €

  • - Beitraege Zur Gruendung Und Formation Der Literaturwissenschaft Am Germanistischen Institut Der Ruhr-Universitaet Bochum - Ein Germanistikgeschichtliches Forschungsprojekt
     
    80,20 €

  • - Intertextuelles Spiel ALS Ausdruck Von Gesellschafts- Und Kulturkritik
    von Carolin Kull
    85,05 €

    Juli Zehs Spieltrieb ist in höchstem Maße intertextuell: Bereits der Titel selbst verweist auf den Erzählgegenstand ¿ das sexuelle, so genannte Spiel zweier Schüler mit ihrem Lehrer ¿ sowie auf die äußere Form, die intertextuelle Anlage des Werks.Mit Bezug auf die anthropologischen Ideen Friedrich Schillers, die mathematische Spieltheorie Robert Axelrods, Robert Musils Mann ohne Eigenschaften und das Prinzip Hoffnung Ernst Blochs wird der selbstreflexive Umgang mit Literatur thematisiert. Damit verknüpfte Fragestellungen und essayistische Einschübe zu sozialen, moralischen und ethischen Perspektiven der Gegenwart innerhalb der Romanhandlung werden vor diesem Hintergrund diskutiert und mit Blick auf ein darüber transportiertes Moment von Gesellschafts- und Kulturkritik interpretiert.

  • - Eine Kritische Diskursgeschichte Des Tagebuchs
    von Ralph Kohnen
    73,65 €

    Lebenskunst hat Konjunktur: Offenbar ist der Traum, das Leben als Gesamtkunstwerk einzurichten, zur ethischen Maxime geworden. Beteiligt ist dabei seit der Antike das Motiv von Selbsterforschung bzw. Selbstbesserung, das über die Frühe Neuzeit bis in die Gegenwart wirksam geblieben ist. Tagebücher sind dabei ein notwendiges Begleitmedium gewesen und haben wechselhafte Formen angenommen, die von religiösen, wirtschaftlichen, psychologischen und medizinischen Aufschreibesystemen bestimmt worden sind. In diesem umfassenden mediologischen Sinn untersucht der Autor Programme der Selbstschrift und stellt diese an Beispielen dar, die sich von Pacioli über Pepys, Leibniz, Herder, Moritz, Goethe, Hebbel, Schmitt, Jünger oder Rainald Goetz bis in die Gegenwart der Social Media erstrecken.

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