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Bücher der Reihe Braunschweiger Werkstücke

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  • von Peter Albrecht
    48,00 €

    Ein heute alltäglicher Ort im Wandel der Zeit: Caféhauskultur in und um Braunschweig vom 18. bis ins 21. Jahrhundert.Heute selbstverständlich, früher ein Luxusprodukt - die Tasse Kaffee. Mit dem Getränk ging auch die Entstehung eines eigenen Ortes einher. In Braunschweig wurde vermutlich gegen Ende des 17. Jahrhunderts die erste Tasse Kaffee getrunken, doch zu Beginn des 18. Jahrhunderts wusste die große Mehrheit der Einwohner sicher trotzdem noch nichts von dem seltsamen Produkt aus dem Orient - bis die Messestadt im Jahr 1714 ein »großes Kaffeehaus« bekam.Peter Albrecht beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Geschichte des Kaffees in und um Braunschweig. Nun zeichnet er anhand von Archivquellen und Zeitungsannoncen die Geschichte der Caféhauskultur an der Oker nach, von ihren Anfängen bis ins 21. Jahrhundert. So vielseitig, wie das Getränk serviert werden kann, waren auch die Orte seines Konsums: Zunächst Kaffeehäuser und Gartenlokale, dann Bäcker-Cafés, »Café-Chantant«, Bars, Restaurants und Hotels - bis zum heute bekannten »McCafé«. Dabei betrachtet der Autor nicht nur die wechselhafte Geschichte der verschiedenen Unternehmen, sondern zeigt gleichzeitig den Wandel des »Cafés« als kultureller und sozialer Treffpunkt auf: Von der demonstrativen Nivellierung von Standesgrenzen bis zu einem modernen Ort für ein erstes Rendezvous.

  • von Gerd Spies
    38,00 €

    Braunschweig abseits der bisher bekannten Plätze und Prachtbauten: Zeichnungen eines Unbekannten enthüllen detailliert das Aussehen und das Leben der Stadt vor 260 Jahren.Braunschweig war in der Mitte des 18. Jahrhunderts Residenzstadt geworden, in der Innenstadt entstanden Barockbauten, noch engten die längst veralteten Befestigungsanlagen die Stadt ein, da ging ein uns heute nur dem Namen nach bekannter Zeichner durch die Stadt. Auf gut eine Spanne großen Bleistiftzeichnungen, detailversessen, oft naiv, hielt der Zeichner Collier Häusergruppen und Straßen fest, die schon Jahrzehnte später verschwunden waren, die verbaut oder im neuen Stil verkleidet wurden. Es ist das unbekannte Braunschweig abseits der bekannten Plätze und Prachtbauten, die Fachwerkstadt, deren Wert erst hundert Jahre später langsam wiederentdeckt und ein weiteres halbes Jahrhundert später fast völlig zerstört wurde. Doch die umfangreiche Sammlung der Zeichnungen blieb erhalten.Gerd Spies hat diese einzigartigen Stadtansichten nun individuell lokalisiert und ordnet sie dem damaligen Stadtleben zu. Damit wird es möglich, Collier auf seinem Weg durch die Straßen Braunschweigs am Ende des 18. Jahrhunderts zu begleiten, mit seinen Augen die Häuser, Fassaden und Innenhöfe zu sehen und die auf 121 Abbildungen dargestellten Ansichten auf einem zeitgenössischen Stadtplan wiederzufinden.

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