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  • von Dimitré Dinev
    13,00 €

    Eine opulente Familiensaga vor dem Hintergrund der Geschichte Bulgariens.Iskren und Svetljo treffen einander zum ersten Mal am Wiener Zentralfriedhof, am Grab des Genossen Miro. Seine letzte Ruhestätte ist Anlaufstelle für alle, die auf ein Wunder hoffen. Und ein Wunder haben die beiden dringend nötig, denn bis jetzt war ihnen das Glück nicht besonders hold. Nach ihrer Flucht aus Bulgarien sind sie über Umwege in Wien gestrandet, und ohne es zu wissen, sind ihre Schicksale seit ihrer Geburt eng miteinander verknüpft.

  • von Geraldine Brooks
    13,00 €

  • von Hanns-Josef Ortheil
    13,00 €

  • von Irène Némirovsky
    9,99 €

  • von Stefan Heym
    10,00 €

  • von Ali Smith
    11,00 €

  • von Hisham Matar
    12,00 €

  • von Tilmann Bünz
    12,00 €

  • von Irène Némirovsky
    9,99 €

  • von Hanns-Josef Ortheil
    12,00 €

  • von Volker Weidermann
    12,00 €

  • von Sue Monk Kidd
    10,00 €

  • von Terézia Mora
    11,00 €

  • von Franz Hohler
    12,00 €

  • von Walter Kempowski
    13,00 €

    "Sirius" versammelt Walter Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983, des Jahres seiner "Hundstage" (Sirius ist der Hundsstern). Durchsetzt ist dieses Tagebuch mit Kommentaren aus der Sicht von 1990, dem Jahr der Veröffentlichung. Schon zu dieser Zeit wendet Kempowski die "Echolot-Technik" an, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, kleinen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Zugleich aber entsteht ein bissiges, bös-humoriges, schonungsloses Selbstporträt des Erfinders des "Echolot".

  • von Hanns-Josef Ortheil
    10,00 €

    In "Abschied von den Kriegsteilnehmern" erzählt Hanns-Josef Ortheil von der Flucht eines jungen Mannes nach Amerika, wo er den Bildern von Krieg und Nachkrieg entkommen will, die ihn seit dem Tod seines Vaters obsessiv verfolgen. Zum Mississippi, nach New Orleans und in die Karibik führt diese immer manischer werdende und Schrecken auslösende Flucht, bis der Sohn wieder den Weg nach Europa findet, wo mit der Öffnung des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989 gerade die "Vater-Epoche" zu Ende geht. "Abschied von den Kriegsteilnehmern" ist eine große Elegie auf die deutsche Nachkriegszeit: Ein Roman über Väter und Söhne, über Bilder und Vorbilder.

  • von Lars Saabye Christensen
    11,99 €

    Oslo, Frühling 1965: Die Beatlemania grassiert wie überall in Europa. Gerade ist "I feel fine" erschienen. Die Pilzköpfe aus Liverpool beherrschen das Bild, beeinflussen die Jugend und verstören die Alten. Für Gunnar, Seb, Ola und Kim ändert sich alles. Hausaufgaben und Fußballtraining treten in den Hintergrund. Sie wachsen heran im Zeichen der Beatles. Sie nennen sich Paul und John, Ringo und George. Die neuen Scheiben bestimmen ihr Leben. Die vier überstehen den Erziehungsamoklauf ihrer besorgten Eltern und treiben Herrenfriseure in den Ruin. Sie erfahren den bittersüßen Geschmack der ersten Liebe und nehmen teil am weltweiten Aufbruch der Jugend. Und als die Zeit überschattet wird vom blutigen Ausgang der Pariser Maiunruhen und dem Massaker von My Lai, geht auch das nicht spurlos an ihnen vorüber ...

  • von Sue Monk Kidd
    11,00 €

    Lilys Mutter ist vor zehn Jahren umgekommen. Ihr Vater herrscht wie ein grausamer Rachegott über die inzwischen 14-jährige. Eines Tages flieht Lily aus der bedrückenden Atmosphäre ihres Elternhauses, wandert über die staubigen Straßen der Südstaaten, um ein neues Zuhause zu finden. Sie begegnet wunderbaren Menschen, rettet mit Mut und Klugheit ein Leben und findet bei drei Frauen Unterschlupf, die, wie im Märchen, in großer Eintracht zusammenwohnen. Die drei Schwestern geben dem Mädchen alles, was es braucht: Liebe, Halt, und Geborgenheit. Sie nehmen Lily in ihre Familie auf und weihen sie in die Geheimnisse weiblichen Wissens ein. Lily lernt alles über die Bienenzucht. Sie erfährt, wer ihre Mutter, die sie so schmerzlich vermisst, wirklich war, und sie verliebt sich. Doch eines Tages steht ihr Vater am Gartentor ...

  • von Haruki Murakami
    12,00 €

    "Nach dem Beben": Fünf Tage und Nächte verbringt die Frau eines Verkäufers für Hifi-Geräte vor dem Fernseher mit den Katastrophenbildern vom Erdbeben - dann verlässt sie ihren Mann, der sich mit einem mysteriösen Päckchen auf eine Reise begibt. Eine Wahrsagerin sieht tief in die hasserfüllte Seele einer Ärztin, die einem Mann aus Kobe, der ihre Hoffnungen zerstört hat, den Tod wünscht. Die vierjährige Sara begegnet in ihren Alpträumen dem Erdbebenmann, der sie in die Kiste sperren will. Und der Bankangestellte Katagiri hat in seiner Wohnung Besuch von einem Riesenfrosch, der Tokyo vor der Zerstörung durch einen Wurm retten will.

  • von Christoph Peters
    9,99 €

    Ironisch, zärtlich und mit hintersinnigem Humor, in einer präzisen, zuweilen harten, immer poetischen Sprache, verfolgt "Stadt Land Fluß" die Geschichte der einzigartigen Liebe von Hanna und Thomas Walkenbach: den Weg der großen Gefühle durch die Banalitäten des Alltags, hinein in eine fatale Abhängigkeit, die für Walkenbach nur mit zunehmend raffinierteren Strategien des Selbstbetrugs zu bewältigen ist. Und zusehends treten die wahren Gründe für Hannas Abwesenheit zutage ...Ausgezeichnet mit dem aspekte-Literaturpreis.

  • von Annie Proulx
    14,00 €

    Bob Dollar, ein ziel- und heimatloser junger Mann, nimmt einen Job an, der ihn in die Weite von Texas und Oklahoma führt. Der Job ist nicht gerade das Gelbe vom Ei, Bob soll nach geeignetem Land für Schweinemastbetriebe suchen, aber immerhin. In dieser gottverlassenen Gegend schließt er Bekanntschaft mit den skurrilsten Menschen und ihren Schicksalen. Das Leben da draußen lehrt den jungen Mann, sich nicht so ungeheuer wichtig zu nehmen, sich mit seiner unguten Geschichte auszusöhnen und sein Schicksal in die Hand zu nehmen.Ein großartiger Roman über das heutige Amerika - voller Leben und Poesie, rauer Schönheit und herrlichem Humor.

  • von Anna Enquist
    9,99 €

    Zehn Menschenschicksale, mit leichter Hand erzählt: Frauen, die One-Night-Stands haben, die verliebt sind oder furchtsam angesichts der Herausforderungen des Tages. Poetisch, sinnlich zeichnet die Autorin psychologisch dichte Porträts. In der Erzählung "Hunger" zum Beispiel das der 13-jährigen Hanna, die beinahe verhungert, weil sie sich geschworen hat, keinem Begehren mehr nachzugeben, nachdem ihr von einem Jungen, in den sie verliebt war, Gewalt angetan wurde. In einer anderen Erzählung bekommt eine Frau unerwartet ein verschollenes Bild von Vermeer gezeigt und im selben Atemzug höchste Liebeslust. Kurze Zeit später sind weder Bild noch Geliebter auffindbar. Hat sie nur geträumt? Poetische Erzählungen, die holländische Geschichte aus 150 Jahren verknüpfen mit dem Seelenleben tiefer Charaktere.

  • von Hanns-Josef Ortheil
    11,00 €

    Hanns-Josef Ortheil erzählt Geschichten aus dem Leben seiner beiden Kinder Lo und Lu - von Anfang an bis zu ihren ersten Jahren in der Schule. Als Schriftsteller-Vater, der zu Hause arbeitet, ist er ein guter Beobachter und Mitspieler bei den kleinen Geschichten und Begebenheiten, in denen die Kinder die Hauptrolle spielen. Ehe er sich anfangs darüber Gedanken machen kann, wie das Alltagsleben in der größer gewordenen Familie organisiert werden soll, haben schon die Kinder die Regie im Haus übernommen ...

  • von Ulrich Ritzel
    13,00 €

    Kantig, nachdenklich, leicht melancholisch und literarisch gebildet. Das ist Kommissar Berndorf, mit dem sich Ulrich Ritzel seit seinem erfolgreichen Erstling "Der Schatten des Schwans" zu den Großen des Krimigenres gesellt hat. Für seinen zweiten Berndorf-Krimi "Schwemmholz" wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und für den Glauserpreis nominiert. Beim Frühjahrshochwasser wird in Ulm nicht nur "Schwemmholz" angetrieben - in einem überfluteten Neubau taucht eine Leiche auf. Kommissar Berndorf und seine Assistentin Tamara Wegenast auf den Spuren eines groß angelegten Komplotts um Gelder, Großaufträge und Gefälligkeiten, in das mehr als nur ein Würdenträger verwickelt ist und das Berndorf fast das Leben kostet ...

  • von Henning Boetius
    10,00 €

    Als im Mai 1937 das Luftschiff Hindenburg bei New York in einem spektakulären Feuerball explodiert, stirbt nicht nur der Traum von einer friedlichen Luftfahrt in den Flammen; auch zahlreiche Passagiere kommen um, Liebende werden auseinander gerissen, Lebenspläne zerstört. Zehn Jahre später findet der schwedische Journalist Birger Lund jene Frau wieder, in die er sich an Bord der Hindenburg verliebt hatte. Doch Lund ist ein Getriebener. Sein Lebensziel ist es, den wahren Ursachen für die Katastrophe von 1937 auf die Spur zu kommen. Erst als er Edmund Boysen begegnet, dem Mann, der am Höhenruder des explodierenden Zeppelins stand, kann er das Geheimnis lösen. "Phönix aus Asche" ist das fesselnde Porträt zweier Männer, die, jeder auf seine Weise, nach persönlicher Erfüllung und der großen Liebe suchen. Minutiös recherchiert ist Henning Boëtius' Roman zugleich das bestechend authentische Panorama der Welt der Zeppeline und des faszinierenden Lebens an Bord des "LZ 129 Hindenburg".

  • von Dieter Wellershoff
    10,00 €

    Wellershof erzählt in seinem Roman die dramatische Geschichte eines Ehebruchs und dessen Folgen. Marlene hat vor Jahren ihren Mann Leonhard verlassen, um mit dessen bestem Freund Paul zusammenzuleben. Nur mühsam gelang es ihnen, den Freundschaftsbund wieder in Balance zu bringen. Als Leonhard die junge Anja heiratet, scheint das Glück wiederhergestellt. Aber Leonhard kann Anjas verzweifelten Wunsch nach Liebe nicht erfüllen. Und so wiederholt sich die Geschichte. Anja betrügt ihren Mann mit Paul - und zahlt dafür einen hohen Preis...

  • von Hanns-Josef Ortheil
    12,00 €

    An einem Herbstabend des Jahres 1787 kommt Giacomo Casanova auf Einladung des Grafen Pachta nach Prag. Auch Mozart befindet sich in der Stadt an der Moldau. Er bereitet die Uraufführung der Oper aller Opern mit ihrer vollendet schwebenden Musik vor - "Don Giovanni". Aber die Arbeit stockt. Der Librettist Lorenzo da Ponte gibt dem Verführer vulgäre, bestenfalls grobe Züge, die Sängerinnen neiden einander jede Arie, und Mozart fehlt die Ruhe, seine Partitur zu beenden; überall wird er von Verehrerinnen verfolgt. Casanova aber bringt den Glanz aus einer großen alten Zeit in die Stadt, er versteht Feste zu feiern, er weiß, über welche Rafinesse und Wortgewandtheit ein wahrer Verführer verfügen müsste. Und er hat es sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht, diese Oper zur Vollendung zu bringen - auch wenn er dazu einige höchst irdische Intrigen einfädeln muss ... Nach "Faustinas Küsse" und "Im Licht der Lagune" hat Ortheil nun das große Finale seiner erotischen Kunst- und Künstler-Trilogie geschrieben. In diesem Roman geht es um Musik und das, was die Musik allein zu gestalten vermag: um Liebe. In einem Wirbel von Geschichten schildert Ortheil, wie eine der bedeutendsten europäischen Opern entstanden ist. Überwältigend zart und klug wie Mozarts Musik entspinnt sich dieses Buch, und obwohl drei Männer das große Wort führen, halten andere darin die Hauptrolle besetzt und führen insgeheim Regie: die Frauen.

  • von Michael Cunningham
    11,00 €

    Ein Tag im Leben dreier Frauen: Clarissa Vaughan spaziert an einem strahlenden Junimorgen durch die Straßen von New York. Es ist das pulsierende New York der späten neunziger Jahre. Clarissa will Blumen für eine Party besorgen, die sie an diesem Abend für ihren aidskranken Freund Richard geben will, der soeben einen bedeutenden Literaturpreis erhalten hat. Sie kennen sich seit Jahrzehnten, für kurze Zeit waren sie auch ein Paar. Richard gab ihr den Spitznamen Mrs. Dalloway, weil sie ihn an die Heldin aus Virginia Woolfs gleichnamigen Roman erinnert.Laura Brown ist mit einem Kriegsveteranen verheiratet, der rührend um sie bemüht ist, ihr kleiner Sohn liebt sie abgöttisch, sie ist zum zweitenmal schwanger. Doch das Hausfrauenleben in einem Vorort von Los Angeles erdrückt sie. An einem Tag im Jahr 1949 flieht sie vor den alltäglichen Pflichten, mietet sich ein Zimmer in einem Hotel und liest fasziniert "Mrs. Dalloway".Virginia Woolf ringt im Jahr 1923 um den Anfang ihres neuen Romans, dem sie den Arbeitstitel "The Hours" (Die Stunden) gegeben hat und der einmal "Mrs. Dalloway" heißen wird. Sie hat Kopfschmerzen und hört Stimmen, und sie vermisst die Großstadt, obwohl sie weiß, dass ihr der Rückzug aufs Land nach Richmond gut tut. Fast steigt sie in den Zug nach London, nur fast, denn nun schreibt sie den ersten Satz: "Mrs. Dalloway sagte, sie wolle die Blumen selber kaufen.">

  • von Haruki Murakami
    15,00 €

    In Japan nennen ihn konservative Kritiker und Schriftstellerkollegen "batakusai - nach Butter stinkender Wessi", die anderen halten ihn für den Literaturnobelpreisträger der Zukunft. Haruki Murakami polarisiert mit seinen Geschichten und Romanen. Wie seine Helden entzieht er sich der anonymen Masse. Seine Romanfiguren werden in der japanischen Gesellschaft, in der angepasstes Verhalten von existentieller Bedeutung ist, als einsame Wölfe gebrandmarkt. Der 30-jährige Toru Okada in "Mister Aufziehvogel" steigt aus einer Anwaltskanzlei aus und gerät bei der Suche nach seinem Kater mitten in Tokio in eine Traumwelt, in der ihn erotische Verlockungen, aber auch bösartige Intrigen erwarten. Der Brunnen, der Toru den Einstieg in die geheimnisvolle Unterwelt gewährt, ist Zugang zu Vergangenem und Verdrängtem.

  • von Hanns-Josef Ortheil
    12,00 €

    Auf der Entenjagd macht der Conte di Barbaro einen seltsamen Fund: Im Schilf der Lagune hat sich ein Boot verfangen, und darin liegt ein junger Mann, nackt und scheinbar tot. Nach langer Zeit der Pflege erwacht er aus seiner Bewußtlosigkeit, an seine Herkunft kann er sich aber nicht erinnern. Nachdem ihn der Conte in seinem Palazzo aufgenommen hat, zeigt er eine bestechend genaue Beobachtungsgabe, die ihn zu einem genialen Maler und Zeichner werden lässt. Auch die junge Caterina Nardi, di Barbaros Nachbarin und seine heimliche Liebe, wird auf den schönen Fremden aufmerksam. Sie macht ihn nach ihrer Heirat mit di Barbaros jüngerem Bruder, der als venezianischer Gesandter in London tätig ist, zu ihrem ständigen Begleiter. So beginnt ein faszinierendes Kammerspiel, in dem Erotik und Malerei sich immer inniger durchdringen und zu einem berauschenden Fest der Sinne steigern.In Hanns-Josef Ortheils Roman wird das Venedig des ausgehenden 18. Jahrhunderts mit seinen Palazzi und alten Dynastien, mit seinen labyrinthischen Gassen, den heimlichen Gondelfahrten und lauten Komödienbesuchen wieder zum Leben erweckt. Noch einmal erstrahlt diese Welt in ihrem verführerischen Glanz, eine Welt, in deren Zerfall sich die Ankunft ihres genialsten Malers, William Turners, ankündigt.

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