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  • von Hanns-Josef Ortheil
    11,00 €

    Hanns-Josef Ortheil erzählt Geschichten aus dem Leben seiner beiden Kinder Lo und Lu - von Anfang an bis zu ihren ersten Jahren in der Schule. Als Schriftsteller-Vater, der zu Hause arbeitet, ist er ein guter Beobachter und Mitspieler bei den kleinen Geschichten und Begebenheiten, in denen die Kinder die Hauptrolle spielen. Ehe er sich anfangs darüber Gedanken machen kann, wie das Alltagsleben in der größer gewordenen Familie organisiert werden soll, haben schon die Kinder die Regie im Haus übernommen ...

  • von Ulrich Ritzel
    13,00 €

    Kantig, nachdenklich, leicht melancholisch und literarisch gebildet. Das ist Kommissar Berndorf, mit dem sich Ulrich Ritzel seit seinem erfolgreichen Erstling "Der Schatten des Schwans" zu den Großen des Krimigenres gesellt hat. Für seinen zweiten Berndorf-Krimi "Schwemmholz" wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und für den Glauserpreis nominiert. Beim Frühjahrshochwasser wird in Ulm nicht nur "Schwemmholz" angetrieben - in einem überfluteten Neubau taucht eine Leiche auf. Kommissar Berndorf und seine Assistentin Tamara Wegenast auf den Spuren eines groß angelegten Komplotts um Gelder, Großaufträge und Gefälligkeiten, in das mehr als nur ein Würdenträger verwickelt ist und das Berndorf fast das Leben kostet ...

  • von Haruki Murakami
    12,00 €

    Hajime lebt so wie Millionen Japaner: in geordneten Verhältnissen, geschäftlich erfolgreich. Er betreibt einen Jazzclub in einem schicken Viertel von Tokio, ist verheirat und hat zwei Töchter. Da tritt eines Abends Shimamoto an die Bar, seine Jugendliebe, mit der er einst ganz in die Welt der Musik versunken ist. Wie eine Halluzination erscheint sie immer ganz geheimnisumwoben an regnerischen Abenden und rührt mit ihrem bezaubernden Lächeln verloren geglaubte Saiten in Hajime an. Langsam zieht sie ihn aus seiner so perfekt erscheinenden Welt, bis er schließlich bereit ist, alles für sie zu opfern. "Alles ist möglich bei Haruki Murakami. Seine Bücher sind eine ,gelungene Mischung aus Zen und Coca-Cola' hat einmal ein Rezensent geschrieben. Hier sind es Jazz und Cocktails, die das westliche Flair bringen. Und wenn man bei Zen an die Kunst des Bogenschießens denkt, dann geht Murakami noch einen Schritt darüber hinaus. Seine Kunst besteht nicht nur darin, ins Schwarze zu treffen, sondern den Pfeil so abzuschießen, dass er in der Luft bleibt." Die Welt

  • von Hanns-Josef Ortheil
    12,00 €

    An einem Herbstabend des Jahres 1787 kommt Giacomo Casanova auf Einladung des Grafen Pachta nach Prag. Auch Mozart befindet sich in der Stadt an der Moldau. Er bereitet die Uraufführung der Oper aller Opern mit ihrer vollendet schwebenden Musik vor - "Don Giovanni". Aber die Arbeit stockt. Der Librettist Lorenzo da Ponte gibt dem Verführer vulgäre, bestenfalls grobe Züge, die Sängerinnen neiden einander jede Arie, und Mozart fehlt die Ruhe, seine Partitur zu beenden; überall wird er von Verehrerinnen verfolgt. Casanova aber bringt den Glanz aus einer großen alten Zeit in die Stadt, er versteht Feste zu feiern, er weiß, über welche Rafinesse und Wortgewandtheit ein wahrer Verführer verfügen müsste. Und er hat es sich ebenfalls zur Aufgabe gemacht, diese Oper zur Vollendung zu bringen - auch wenn er dazu einige höchst irdische Intrigen einfädeln muss ... Nach "Faustinas Küsse" und "Im Licht der Lagune" hat Ortheil nun das große Finale seiner erotischen Kunst- und Künstler-Trilogie geschrieben. In diesem Roman geht es um Musik und das, was die Musik allein zu gestalten vermag: um Liebe. In einem Wirbel von Geschichten schildert Ortheil, wie eine der bedeutendsten europäischen Opern entstanden ist. Überwältigend zart und klug wie Mozarts Musik entspinnt sich dieses Buch, und obwohl drei Männer das große Wort führen, halten andere darin die Hauptrolle besetzt und führen insgeheim Regie: die Frauen.

  • von Michael Cunningham
    11,00 €

    Ein Tag im Leben dreier Frauen: Clarissa Vaughan spaziert an einem strahlenden Junimorgen durch die Straßen von New York. Es ist das pulsierende New York der späten neunziger Jahre. Clarissa will Blumen für eine Party besorgen, die sie an diesem Abend für ihren aidskranken Freund Richard geben will, der soeben einen bedeutenden Literaturpreis erhalten hat. Sie kennen sich seit Jahrzehnten, für kurze Zeit waren sie auch ein Paar. Richard gab ihr den Spitznamen Mrs. Dalloway, weil sie ihn an die Heldin aus Virginia Woolfs gleichnamigen Roman erinnert.Laura Brown ist mit einem Kriegsveteranen verheiratet, der rührend um sie bemüht ist, ihr kleiner Sohn liebt sie abgöttisch, sie ist zum zweitenmal schwanger. Doch das Hausfrauenleben in einem Vorort von Los Angeles erdrückt sie. An einem Tag im Jahr 1949 flieht sie vor den alltäglichen Pflichten, mietet sich ein Zimmer in einem Hotel und liest fasziniert "Mrs. Dalloway".Virginia Woolf ringt im Jahr 1923 um den Anfang ihres neuen Romans, dem sie den Arbeitstitel "The Hours" (Die Stunden) gegeben hat und der einmal "Mrs. Dalloway" heißen wird. Sie hat Kopfschmerzen und hört Stimmen, und sie vermisst die Großstadt, obwohl sie weiß, dass ihr der Rückzug aufs Land nach Richmond gut tut. Fast steigt sie in den Zug nach London, nur fast, denn nun schreibt sie den ersten Satz: "Mrs. Dalloway sagte, sie wolle die Blumen selber kaufen.">

  • von Haruki Murakami
    15,00 €

    In Japan nennen ihn konservative Kritiker und Schriftstellerkollegen "batakusai - nach Butter stinkender Wessi", die anderen halten ihn für den Literaturnobelpreisträger der Zukunft. Haruki Murakami polarisiert mit seinen Geschichten und Romanen. Wie seine Helden entzieht er sich der anonymen Masse. Seine Romanfiguren werden in der japanischen Gesellschaft, in der angepasstes Verhalten von existentieller Bedeutung ist, als einsame Wölfe gebrandmarkt. Der 30-jährige Toru Okada in "Mister Aufziehvogel" steigt aus einer Anwaltskanzlei aus und gerät bei der Suche nach seinem Kater mitten in Tokio in eine Traumwelt, in der ihn erotische Verlockungen, aber auch bösartige Intrigen erwarten. Der Brunnen, der Toru den Einstieg in die geheimnisvolle Unterwelt gewährt, ist Zugang zu Vergangenem und Verdrängtem.

  • von Hanns-Josef Ortheil
    12,00 €

    Auf der Entenjagd macht der Conte di Barbaro einen seltsamen Fund: Im Schilf der Lagune hat sich ein Boot verfangen, und darin liegt ein junger Mann, nackt und scheinbar tot. Nach langer Zeit der Pflege erwacht er aus seiner Bewußtlosigkeit, an seine Herkunft kann er sich aber nicht erinnern. Nachdem ihn der Conte in seinem Palazzo aufgenommen hat, zeigt er eine bestechend genaue Beobachtungsgabe, die ihn zu einem genialen Maler und Zeichner werden lässt. Auch die junge Caterina Nardi, di Barbaros Nachbarin und seine heimliche Liebe, wird auf den schönen Fremden aufmerksam. Sie macht ihn nach ihrer Heirat mit di Barbaros jüngerem Bruder, der als venezianischer Gesandter in London tätig ist, zu ihrem ständigen Begleiter. So beginnt ein faszinierendes Kammerspiel, in dem Erotik und Malerei sich immer inniger durchdringen und zu einem berauschenden Fest der Sinne steigern.In Hanns-Josef Ortheils Roman wird das Venedig des ausgehenden 18. Jahrhunderts mit seinen Palazzi und alten Dynastien, mit seinen labyrinthischen Gassen, den heimlichen Gondelfahrten und lauten Komödienbesuchen wieder zum Leben erweckt. Noch einmal erstrahlt diese Welt in ihrem verführerischen Glanz, eine Welt, in deren Zerfall sich die Ankunft ihres genialsten Malers, William Turners, ankündigt.

  • von Irvin D. Yalom
    12,00 €

    Neue Geschichten vom Kultautor Irvin D. Yalom Daß Wissenschaft und Phantasie keine Gegensätze bilden müssen, dafür liefert der amerikanische Psychoanalytiker Irvin D. Yalom seit Jahren überzeugende Beweise. Seine Geschichten um psychische Grenzsituationen und deren Bewältigung haben in Deutschland eine riesige Fangemeinde. In seinem neuen Buch erzählt er nicht nur von allzu menschlichen Neurosen seiner "Klienten", sondern läßt seine Leser auch tief ins eigene Innere blicken. So berichtet er vom zwiespältigen Verhältnis zu seiner verstorbenen Mutter, die zeitlebens eine ungebildete Frau war, sich gleichwohl unermüdlich für ihre Familie einsetzte. "Die Reise mit Paula" wiederum führt zurück in die 70er Jahre, als in Amerika das Thema Sterben "So tabu war wie Pornographie". Yalom ruft eine Art Selbsterfahrungsgruppe Todkranker ins Leben. In deren Zentrum steht Paula, die an Brustkrebs leidet. Ihre Energie und spirituelle Weitsicht beeindrucken Yalom tief und haben bis heute Spuren in seiner Arbeit hinterlassen.

  • von Irvin D. Yalom
    13,00 €

    Ernest Lash, ein junger Psychoanalytiker aus San Francisco, glaubt an die Wirksamkeit seines Tuns, ist aber andererseits davon überzeugt, daß die klassischen Therapien dringend einer Erneuerung bedürfen. Eines Tages beauftragt ihn die Ethikkommission seines Fachbereichs mit der Untersuchung eines prekären Falls: Er soll die Arbeitsweise eines älteren, sehr berühmten Kollegen namens Seymour Trotter überprüfen, der angeklagt ist, ein Verhältnis mit einer vierzig Jahre jüngeren Patientin gehabt zu haben. Trotter beharrt darauf, daß Sex das einzige Mittel gewesen sei, um die junge Frau vor ihrem selbstzerstörerischen Verhalten zu retten. Zunächst ist Ernest entrüstet. Doch je mehr er sich mit der Sache beschäftigt, desto mehr fasziniert ihn die Idee, jedem Patienten bzw. jeder Patientin eine fallspezifische Behandlung zuteil werden zu lassen.

  • von Åsa Larsson
    9,99 €

  • von Haruki Murakami
    12,00 €

  • von Karl Ove Knausgård
    14,00 €

  • von Stefan Heym
    10,00 €

  • von Ali Smith
    11,00 €

  • von Hisham Matar
    12,00 €

  • von Tilmann Bünz
    12,00 €

  • von Irene Nemirovsky
    9,99 €

  • von Franz Hohler
    12,00 €

  • von Frank McCourt
    11,00 €

  • von Hanns-Josef Ortheil
    12,00 €

  • von Lars Saabye Christensen
    11,99 €

    Oslo, Frühling 1965: Die Beatlemania grassiert wie überall in Europa. Gerade ist "I feel fine" erschienen. Die Pilzköpfe aus Liverpool beherrschen das Bild, beeinflussen die Jugend und verstören die Alten. Für Gunnar, Seb, Ola und Kim ändert sich alles. Hausaufgaben und Fußballtraining treten in den Hintergrund. Sie wachsen heran im Zeichen der Beatles. Sie nennen sich Paul und John, Ringo und George. Die neuen Scheiben bestimmen ihr Leben. Die vier überstehen den Erziehungsamoklauf ihrer besorgten Eltern und treiben Herrenfriseure in den Ruin. Sie erfahren den bittersüßen Geschmack der ersten Liebe und nehmen teil am weltweiten Aufbruch der Jugend. Und als die Zeit überschattet wird vom blutigen Ausgang der Pariser Maiunruhen und dem Massaker von My Lai, geht auch das nicht spurlos an ihnen vorüber ...

  • von Marina Bohlmann-Modersohn
    10,00 €

  • von Volker Weidermann
    12,00 €

  • von Hanns-Josef Ortheil
    9,99 €

  • von Haruki Murakami
    12,00 €

  • von Sue Monk Kidd
    10,00 €

  • von Dieter Wellershoff
    9,50 €

  • von Terézia Mora
    11,00 €

  • von Franz Hohler
    12,00 €

  • von Walter Kempowski
    13,00 €

    "Sirius" versammelt Walter Kempowskis Tagebuchaufzeichnungen des Jahres 1983, des Jahres seiner "Hundstage" (Sirius ist der Hundsstern). Durchsetzt ist dieses Tagebuch mit Kommentaren aus der Sicht von 1990, dem Jahr der Veröffentlichung. Schon zu dieser Zeit wendet Kempowski die "Echolot-Technik" an, ein Stimmungs- und Zeitbild aus den alltäglichen, kleinen, scheinbar banalen Gegebenheiten zu gewinnen. Zugleich aber entsteht ein bissiges, bös-humoriges, schonungsloses Selbstporträt des Erfinders des "Echolot".

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