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Bücher der Reihe Bucerius KUNST Forum

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  • von Kathrin Baumstark
    19,90 €

    David Hockney (*1937) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler der Welt. Seine unvergesslichen Bilder erreichen stets ein breites Publikum. Sein vielseitiges Schaffen als Maler, Zeichner und Grafiker präsentiert der vorliegende Band aus Anlass einer retrospektiv angelegte Ausstellung im Bucerius Kunst Forum Hamburg.In seinem facettenreichen Schaffen ist der britische Künstler David Hockney seit den 1960er-Jahren auf der ständigen Suche nach neuen Ausdrucksformen. Er lotet die Möglichkeiten der Perspektive aus oder befasst sich mit Wahrnehmung oder Realitätsdarstellung. Seine einfühlsamen Porträts und intimen Aktdarstellungen zeigen Hockneys feines Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen und sein Interesse am männlichen Körper. Zentrale Aspekte seiner langjährigen künstlerischen Arbeit werden am Beispiel von Hauptwerken aus der Tate London vorgestellt.

  • von Kathrin Baumstark
    39,90 €

    Georges Braque (1882-1963) ist einer der bedeutendsten französischen Künstler des 20. Jahrhunderts. Reich bebildert führt der monografische Band in die vielgestaltige Welt seiner Malerei ein, darunter farbkräftige Arbeiten aus dem Umfeld der Fauves um Matisse und André Derain wie bahnbrechende Werke des Kubismus.Seit über 30 Jahren war der große Maler, Grafiker und Bildhauer Georges Braque nicht so präsent in Deutschland wie jetzt zur Retrospektive seines malerisches Werkes in Hamburg, einer Kooperation mit dem Pariser Centre Pompidou. Zusammen mit Picasso gilt er als Begründer des Kubismus. Der Band spürt seiner erstaunlichen schöpferischen Vielfalt nach und beleuchtet die stilistischen Veränderungen sowie formalen Brüche in seinem Schaffen - vom Fauvismus seiner Anfänge bis zu den letzten, nahezu abstrakten Serien der Nachkriegszeit.

  • von Bucerius Kunstforum
    39,90 €

    Emil Nolde (1867-1956) zählt zu den bekanntesten und umstrittensten Künstlern der Klassischen Moderne. Nun beleuchtet der Band die Anfänge seines malerischen Schaffens der Jahre 1900 bis 1902 im Spiegel der skandinavischen Malerei, die mit Künstlern wie Anna Ancher, Vilhelm Hammershøi, Peter Ilsted, Peder Severin Krøyer und Ejnar Nielsen vertreten ist.Fasziniert von der Kunst Skandinaviens, die Emil Nolde beim Besuch der Weltausstellung 1900 in Paris kennenlernte, entschloss er sich noch im selben Jahr, nach Kopenhagen zu reisen. Sein zweijähriger Aufenthalt in Dänemark trug maßgeblich zur Entwicklung seiner Kunst bei. Motivische Eigenheiten der nordischen Malerei und Sagenwelt inspirierten ihn zu ungewöhnlichen Kompositionen fantastischer Welten, aber auch stimmungsvollen Landschaftsgemälden und Interieurszenen. Der Band spürt in reicher Bebilderung und profunden Texten den Anfängen von Noldes Malerei nach.

  • von Kathrin Baumstark
    35,00 €

    Minimal Art entstand in den frühen 1960er-Jahren in den USA. Wichtige Vertreter wie Carl Andre, Dan Flavin oder Donald Judd gehören zu den großen und bis heute populären Künstlern des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz meist geometrischer Formen und oft seriell komponierter Fertigelemente aus Stein oder Metall sowie von Objekten wie Neonröhren zielen auf eine unmittelbare ästhetische Wirkung ab.Durch eine reduzierte Formensprache, den Einsatz neuartiger, industriell gefertigter Materialien und ein hohes Maß an Oberflächenästhetik revolutionierten die Künstler und Künstlerinnen der Minimal Art den Kunstbegriff. Das Spiel mit der Wahrnehmung im Raum durch Bewegung, Lichtstimmungen und raumgreifende Objekte stehen für einen künstlerischen Ausdruck, bei dem Form und Inhalt eins sind. Der Minimalismus wird neben den amerikanischen Vertretern durch Arbeiten deutscher Künstler wie Imi Knoebel oder Charlotte Posenenske eindrucksvoll in Szene gesetzt.Künstler*innen:Carl Andre | Dan Flavin | Jeppe Hein | Donald Judd | Imi Knoebel | Sol LeWitt | Gerold Miller | Robert Morris | Frank Gerritz | Charlotte Posenenske

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

  • von Katrin Dyballa
    45,00 €

    Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.Über Jahrhunderte war das Künstlertum in der Regel eine männliche Angelegenheit - und doch gelang es einzelnen Frauen, sich erfolgreich als Künstlerinnen zu etablieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine solche Karriere war der familiäre Kontext: So lernten und arbeiteten die meisten im eigenen Familienbetrieb. Durch die pointierte Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen eröffnen sich facettenreiche Spannungsfelder und tiefgehende Einblicke in das Leben und Wirken der Künstlerinnen.KÜNSTLERINNENSofonisba Anguissola | Gesina ter Borch | Giovanna Garzoni | Catharina van Hemessen Lavinia Fontana | Angelika Kauffmann | Louise Moillon | Judith Leyster Maria van Oosterwijck | Magdalena van de Passe | Clara Peters | Katharina Prestel Marietta Robusti (Tintoretta) | Rachel Ruysch | Diana Scultori | Dorothea Therbusch Anne Vallayer-Coster | Michaelina Wautier

  • von Kathrin Baumstark
    45,00 €

    Richter beschreibt die Metropole Neapel als einen Ort der Verschmelzung von Kulturen seit Anbeginn, vorzüglich aber auch aus der Sicht ausländischer Reisender, für die dieses Zentrum des europäischen Tourismus zur bedrohlichen und zugleich faszinierenden Erfahrung eines anderen, dem klassischen Bild widersprechenden Italiens wurde.Und umgekehrt schildert Richter den Einfluss der »Fremden« auf diese Stadt, von den griechischen Einwanderern über die spanischen Höflinge und die Salons der europäischen Gesandten bis zu den englischen Konstrukteuren der Vesuv-Eisenbahn und zu den schweizer oder deutschen Industriellen des ausgehenden 19. Jahrhunderts samt ihres Vereins- und Fürsorgewesens, das sich zum Teil bis heute erhalten hat.Das abwechslungsreiche Bild einer europäischen Metropole, nicht nur den bekannten Quellen nachgeschrieben, sondern oft auch frisch aus dem Staub unbekannter Polizeiakten und Gästebücher gezogen.

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