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Bücher der Reihe Buchfranken

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  • von Hermann Glaser
    15,90 €

    Lucius Licinius, genannt Lucullus oder Lukullus, geboren um 117 v. Chr., gestorben um 57 v. Chr., war ein römischer Politiker und Feldherr, der nach einer Meuterei des Heeres 68 v. Chr. abberufen wurde. Seine luxuriöse Lebensführung wurde sprichwörtlich; sie steht für üppige und erlesene Speisen. Er soll, so Plutarch, den Kirschbaum aus Asien nach Europa gebracht haben.Bertolt Brecht schrieb 1939 das Stück 'Das Verhör des Lukullus', in dem 'die Kleinen die Großen' anklagen, die Soldaten, die Mutter, die Braut treten auf. Lediglich einmal tat der Feldherr Gutes, als er die Kirsche nach Europa brachte. Auch die Franken profitieren mit ihren üppigen Kirschgärten davon und destillieren auch Schnaps aus den Früchten.Für diesen Band dient der Name des Gourmets und Gourmands, Kenner des guten Essens und einer, der viel und gern isst , dazu, eine umfangreiche Speisekarte fränkischer Spezialitäten zu präsentieren bzw. zu servieren n Form dichterischer und journalistischer Texte, die mit Humor gewürzt sind; sie können den Appetit auf die regionale Küche, die massig und deftig ist (davon handelt einer der ersten Beiträge), wecken.Die vielen (gemütlichen) Wirtschaften, Kneipen, Restaurants, bei denen Lukullus als Schutzpatron seines Amtes waltet, wird geraten, den Band , eine Sammlung ausgekochter Kultur - parat zu halten. Der Herausgeber wünscht 'Mahlzeit!' und 'Prosit!' Es 'möge sein', dass die Autorinnen und Autoren mit ihrer Lyrik und Prosa gut schmecken! Hermann Glaser

  • von Johann Schrenk
    14,90 €

    Wer die Eisenbahn mag, wer Karl Marx kennt und wer Nürnberg und Fürth liebt, der sollte dieses Buch unbedingt lesen oder an Freunde verschenken! Zum Inhalt: Hermann Glaser: Zu diesem Buch. Johann Schrenk: Karl Marx, Die Vita. Jürgen Franzke: Die Ludwigs-Bahn, Deutschlands erste Eisenbahn, Warum Nürnberg? Wie die erste deutsche Eisenbahn in die alte Reichstadt kam, Der Adler, eine Lokomotive aus England, Die Stephenson Railway Company, Der Bau der Adlerstrecke, William Wilson, der erste deutsche Lokführer, ein Engländer, Die Spaethsche Fabrik, Der Ludwigsbahnhof am Plärrer, Der zweite Ludwigsbahnhof, Die Ludwigsbahn bis 1922, Die Wiedergeburt des Adlers 1935. Regine Franzke: Die Strecke des Adlers - Zur Geschichte der Fürther Straße. Karl Marx und Friedrich Engels: Statistische Betrachtungen über das Eisenbahnwesen, Die Eisenbahn, das begehrliche Objekt der Spekulation, Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital. Johann Wolfgang von Goethe im Gespräch mit Johann Peter Eckermann. Hermann Glaser: Marx meets Wilson. Eine historische Fantasie. Hendrik Bebber im Gespräch mit Basil Bollocks Universität Oxford

  • von Fridhelm Klein
    16,90 €

    Tageszeichnungen bedeuten, Tageszeiten neu zu erleben. In diesem Buch wird eine Auswahl aus ca. 2900 DIN A4 Zeichnungen aus den Jahren von 2009 bis 2017 in unterschiedlicher Größe gezeigt. Tageszeichnungen heißt, im Alltag zu jeder freien Minute und ohne Rücksicht auf Verluste anderer Zeitzirkel den Zeichenstift, hier Kugelschreiber, zur Hand zu nehmen, um unablässig Zeichenspuren aus der Hand fließen zu lassen.

  • von Günther Krauß
    14,90 €

    Wer im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht, wer Großartiges vollbracht hat, der hat was zu erzählen. Aber ein Mensch, der eigentlich nie aus seiner Region, dem Frankenland, herausgekommen ist, außer auf Urlaubsreisen, was hat der schon zu berichten? In der Tat: nichts Spektakuläres. Und doch könnte vielleicht gerade in einer Zeit, die schnelllebiger denn je ist und zunehmend der Globalisierung unterworfen ist, ein Lebensbericht aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem überschaubaren Raum interessant sein, weil er so typisch für die Nachkriegsgeneration ist, ein Junge aus dem Kleinbürgertum bekommt die Chance, die soziale Leiter ein Stück hochzuklettern, um dann einer der vielen Träger des politischen und gesellschaftlichen Systems, das sich nach dem Krieg gebildet hat, zu werden. Aus dem Kleinbürger wird ein Angehöriger des Mittelstands, der dankbar für die Möglichkeit des Aufstiegs ist, der gerne und bewusst die etablierte Demokratie mitträgt, der aber nicht minder froh darüber ist, dass er einst die studentische Revolte kennen gelernt hat, weil dadurch sein kritisches Bewusstsein geschärft, ja vielleicht geprägt worden ist. Wenn dieser Lebensbericht dazu beiträgt, dass Ältere sagen können: Ja, so oder so ähnlich war es auch bei mir damals! und wenn Jüngeren dadurch die Nachkriegsgeneration, die sie als Eltern oder Großeltern erleben und die so ganz anders ist, ein wenig näher gebracht wird, hat sich die Absicht des Autors erfüllt.

  • von Hermann Glaser
    14,90 €

    Ich habe in ihm kurze Texte zusammengestellt, die von meinen sich über Jahrzehnte erstreckenden Reisen in etwa fünfundzwanzig Länder berichten. Über Erlebnisse, vor allem über Menschen, die ich dabei getroffen habe. Man könnte die Texte vielleicht verbale Miniaturen nennen; allerdings ist die lexikalische Definition insofern nicht zutreffend, als diese von einer zierlichen Kleinmalerei spricht. Bei meinen Wort-Schnappschüssen, um einen Begriff aus der Fotografie zu verwenden, ist das Motiv oft traurig, ja abgründig, hat also nichts mit anmutiger oder ausschmückender Schönheit zu tun. Deshalb auch der Haupttitel eines Berichts über den Besuch in einem brasilianischen Frauengefängnis. Und doch hatte ich gerade hier viel Schönes, ja ergreifende Menschlichkeit erlebt. Was bei der Fotografie Beleuchtung und Blickwinkel, ist bei meinen Texten der Stil, die Schreibart. Wenn ich mir zum Beispiel beim Anblick einer aus vielen Fetzen bestehenden Bettdecke eines Arbeiters, in einem neuseeländischen Heimatmuseum ausgestellt, die ausgebeuteten, gehetzten Menschen vorstelle, die Schafe schlachteten und für englische Diners zerstückelt in die Gefrierschiffe verfrachteten, beschreibe ich dies mit nicht syntaktisch gegliederten Wortkaskaden.Meine Texte sind meist ambivalent; in sich widersprüchlich, oszillierend zwischen Heiter- und Traurigkeit: C'est la vie, so ist das Leben!

  • von Elisabeth Reichert, Werner Muller, Thomas Witte, usw.
    16,90 €

  • von Hermann Glaser
    16,90 €

  • von Dieter Gärtner
    14,90 €

    Einführung Mit der spannenden Geschichte über das Leben zweier Brüder in der Zeit des ausklingenden Mittelalters entführe ich den Leser in das oberfränkische Bamberg und seine umliegenden Ortschaften. Die Zeitreise beginnt am Obermain in dem kleinen Städtchen Hallstadt, das eine deutlich ältere Geschichte aufweist als die flussabwärts vorgelagerte Domstadt. Das Mittelalter war geprägt von schwierigsten Lebensbedingungen, Hunger, sozialer Unge-rechtigkeit und einer weitgehend hilflosen Medizin, die gegen die oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten und Seuchen einen aussichtslosen Kampf führte. Wir tauchen ein in eine Welt, die uns heute fast unvorstellbar erscheint und wegen ihrer grausamen Umstände auch gerne als die dunkelste Epoche unserer Geschichte bezeichnet wird. Und dennoch war ein Überwinden der alltäglichen Widrigkeiten und damit ein Überleben möglich. Mit der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenberg um 1450 wurde allmählich auch liberales Gedankengut verbreitet und schürte zum Anfang des 16. Jahrhunderts den sozialen Unmut, was letztlich zu den süddeutschen Bauernkriegen führte. Das brutale Niederschlagen dieser Aufstände durch die Truppen der adligen Grundherren war an Grausamkeit nicht zu überbieten. Die Rachefeldzüge der bischöflichen Soldaten, besonders in Würzburg, wurden ebenso brutal wie gnadenlos geführt. Fragen der ärztlichen Ethik und die Verarbeitung menschlichen Fehlverhaltens sind mir ein besonderes Anliegen und ziehen sich wie ein roter Faden durch den gesamten Text. In einigen Fällen waren zeitliche Verschiebungen von Geschichtsdaten erforderlich, um den Gesamtkontext zu wahren. So fanden zum Beispiel die Bamberger Hexenprozesse nicht 1546 statt, sondern vorwiegend von 1616 bis 1632; gleichwohl hatte es auch vorher vereinzelt Hexenprozesse gegeben. Der botanische Garten in Padua wurde nicht im Jahre 1526 angelegt, sonders erst 1545. Der Leibarzt des Bamberger Bischofs wirkte erst ab 1539 und nicht schon 1520. Den ersten Stadtarzt in Bamberg hatten die Ratsherren erst im Jahre 1625 eingestellt (Dr. Paulus Braun). Dennoch entsprechen die Ereignisse um die fiktive Person des Dr. Georg Hortulanus fast alle historischen Tatsachen in der Übergangszeit zwischen Mittelalter und Neuzeit. Die erwähnten Schauplätze der Geschichte können noch heute besichtigt werden.

  • von Christoph Bausenwein & Bernd Siegler
    14,90 €

    Erst die großen und kleinen Geschichten lassen die Geschichte des fränkischen Fußballs lebendig werden. Dabei geht es um Franken in der Fremde, aber auch um Fremde in Franken, um absichtliche Eigentore, um Weit- und Blindschüsse. um weltbekannte und weniger bekannte Fußballhelden, um Herzbluten und Halbzeitsekt, um Teekicker und Dorfvereine, um die Schnüdeln und die Panzer-Elf, aber auch um das Derby im Endspiel sowie andere urfränkische Rivalitäten, um das Wunder von Bernd und den kurzen Weg von der Bayernliga in die Süper Lig ... Die zahlreichen Geschichten und Anekdoten, die in diesem Buch versammelt sind, zeigen, dass mit dem Fußball in Franken seit nun über hundert Jahren immer was los war und los bleiben wird.

  • von Doris Katheder, Bernd Ogan, Hermann Glaser, usw.
    16,90 €

    Die Offenheit und die Durchmischtheit Frankens wird in diesem Band dadurch verifiziert, dass Autorinnen und Autoren zu Wort kommen, die in Franken nach Irrungen und Wirrungen eine neue Heimat gefunden haben, weil sie: im Dreißigjährigen Krieg hier friedliche Geborgenheit fanden; als Protestanten, die aus Salzburg, oder als Hugenotten, die aus Frankreich vertrieben waren, als Neubürger aufgenommen wurden; als aus dem Osten kommende Heimatvertriebene nach 1945 sesshaft werden konnten; als Gastarbeiter nicht mehr in ihre alte Heimat zurückkehrten; nach der Teilung Deutschlands als Bürger der DDR in die Bundesrepublik überwechselten; als Waisenkinder aus dem Bürgerkriegsland Vietnam kamen; im 21. Jahrhundert zu dem Strom der aus Afghanistan, dem vorderen Orient und Afrika kommenden Fliehenden gehörten.

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