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Bücher der Reihe Cadmos Reiterpraxis

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  • von Claudia Naujoks
    14,95 €

    Das alte Wissen der Heilpflanzenkunde hat ihre Bedeutung in der Tierheilkunde bis heute bewahren und verfestigen können - und dies trotz des Vormarsches der Schulmedizin. Speziell im Bereich der Pferdebehandlung hat sich die Heilkräuter-Anwendung enorm weiterentwickelt. Viele Menschen schätzen die sanfte Heilwirkung der Heilpflanzenkunde zur schonenden Behandlung für sich selbst und ihre Tiere. Unsere Pferde würden beim Grasen in freier Wildbahn viele gesunde und auch heilende Kräuter, sowie Heilpflanzen instinktiv zu sich nehmen. Da dies in der heutigen modernen Pferdehaltung in dieser Form nicht möglich ist, können wir als Pferdehalter gezielt unterstützen. Mit Heilpflanzen stärken wir das Immunsystem, aktivieren die Selbstheilungskräfte und helfen somit den Pferden, Krankheiten schneller zu überstehen und bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben. Heilpflanzen werden vorbeugend, unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung und zur Linderung von chronischen Erkrankungen wirksam eingesetzt. Dieser Ratgeber bietet Hilfe für den Umgang mit den verschiedenen Heilpflanzen und informiert Sie über bewährte Kräutermischungen. Durch die klare Gliederung nach Krankheitsbildern ist das Buch auch für Laien auf dem Gebiert der Heilpflanzenkunde bestens geeignet.

  • von Arlette Magiera
    19,95 €

    Die Arbeit des Pferdes an der Hand ist aus der klassischen Reiterei nicht wegzudenken und bildet seit Jahrhunderten einen wichtigen Eckpfeiler im schonenden, durchdachten Pferdetraining. Dabei lernt das Pferd am Boden nicht nur Basisübungen sondern kann schon frühzeitig an schwierige Lektionen herangeführt und dort trainiert werden, ohne dass der Reiter aufsteigen muss. Arlette Magiera vermittelt in diesem Buch das nötige Wissen, um schon in den Basisübungen korrekte Bewegungsabläufe erkennen und trainieren zu können, damit später bei den schwierigen Lektionen nicht häufig anzutreffende Fehler passieren. Pferde an der Hand auszubilden ist eine bewährte und schon sehr alte Ausbildungsmethode. Früher nutze man sie primär, um das Pferd auf seine späteren Aufgaben unterm Sattel vorzubereiten. Viele klassische Reitmeister vertraten sogar die Auffassung, man solle ein Pferd erst dann besteigen, wenn alle Lektionen zumindest ansatzweise an der Hand sicher abgefragt werden können. Die Vorteile dieses Trainings liegen auf der Hand: Ohne Reitergewicht findet ein Pferd schneller seine Balance und lernt Lektionen müheloser. Reiterfehler, die das Lernen möglicherweise erschweren, sind ausgeschaltet und der Ausbilder hat eine ausgezeichnete optische Kontrolle darüber, wie das Pferd die gefragte Lektion ausführt. Gerade für weniger routinierte Reiter ist dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Denn die Arbeit an der Hand schult nicht nur das Auge des Menschen, sondern auch sein Gefühl für möglicherweise bestehende Widerstände im Pferdekörper. Das Erarbeiten der Lektionen unterm Sattel wird deutlich vereinfacht, vorausgesetzt, man nutzt in der Handarbeit solche Signale, die sich später auch in den Sattel übertragen lassen. Doch die Arbeit des Pferdes an der Hand vermag noch deutlich mehr als bloßes Lektionenpauken. Sie leistet wichtige Dienste bei der Rehabilitierung verletzter Pferde, die wieder langsam ans Training herangeführt werden sollen und hält ältere Pferde, deren Reitkarriere sich dem Ende zuneigt, weiterhin fit und geschmeidig. Gerade Pferdesenioren wollen oftmals nicht abrupt in den Ruhestand geschickt werden, sondern freuen sich über eine auf ihre Möglichkeiten angepasste Gymnastik.

  • von Franco Gorgi
    17,99 €

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