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Bücher der Reihe Christliche Meister

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  • von Nikolaos Kabasilas
    16,50 €

  • von Bonaventura
    15,00 €

    Bonaventura (ca 1217-1274) hat das Breviloquium, ein «Kurzes Wort», auf Drängen seiner Gefährten hin verfasst, die vor den theologischen Schwierigkeiten des Studiums der Heiligen Schrift zurückschreckten, «als handle es sich da um etwas Ungewisses, ohne rechte Ordnung, gleichsam um einen düsteren Wald». Bonaventuras «Kurzes Wort», das aus seiner Magisterzeit (1254-1257) stammt, ist eine in sieben große Abschnitte und zweiundsiebzig zweigeteilte Kapitel gegliederte kleine Summa, ein «Grundkurs der Theologie», der in unübertrefflicher Dichte und in klarer Sprache das Wesentliche darlegt, was ein Student der Theologie wissen muss.

  • von Wolfgang Riehle
    9,50 €

    Eine vollständige und wissenschaftlich zuverlässige Übertragung des berühmten altenglischen Textes.Wolfgang Riehle, der sich in seinem Buch über die mittelalterliche geistliche und mystische Literatur als Fachmann ausgewiesen hat, konnte nicht nur einen klaren und durchsichtigen Text erstellen, sondern den Standort des Werkes (aus dem endenden 14. Jahrhundert) zwischen Dionysius, Augustinus und der franziskanischen Frömmigkeit einerseits und der spanischen Mystik andererseits überzeugend aufweisen.Der Leser der «Wolke» wird bald bemerken, wie unvereinbar ihre ausschließlich auf dem Fundament des christlichen Glaubens fußende Mystik mit dem Zen ist. Hat im Zen der Meditierende das Ziel, durch eine auf jede gegenständliche Konkretisierung verzichtende Meditation zur Einheit mit dem Kosmos zu finden, so geht es in der «Wolke» wie in der christlichen Mystik überhaupt um die Vereinigung der Seele mit Gott in der unio mystica.

  • von Origenes
    21,00 €

  • von Johannes de Francfordia
    13,50 €

    Der geheimnisvolle, am Ende der mittelalterlichen deutschen Mystik stehende Traktat (meist 'Der Franckforter' genannt), den Luther 1516 erstmals in Druck gegeben und eingeleitet hat und der dann über siebzig Auflagen erlebte, bleibt ein Markstein in der geistlichen Literatur. Es ist das wichtigste Verbindungsglied zwischen der mittelalterlichen und der reformatorischen und wohl auch der barocken Spiritualität. Alois M. Haas legt aufgrund eigener Forschungen bis dahin Unerkanntes über den eigentlichen Sinngehalt des Traktates vor. Die dritte Auflage erweitert er mit einer Schlußüberlegung, in der er einige Anknüpfungspunkte aufzeigt, die Luther im 'Franckforter' für seine Reformation entdeckt hat.

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