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Bücher der Reihe Collection Montagnola

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  • von Ruedi Bind
    24,80 €

    In diesem Journalroman wird der Plot fortlaufend vom Leben selbst geschrieben. Der Autor wählt aus, lässt weg, fügt hinzu. Die Liebe wie der Tod spielen dabei entscheidend mit. Auf seinen Vagabondagen und Zeitreisen lotet der Autor in seiner ganz eigenen Art und Weise seine Begegnungen aus: vom Boden, über den er geht, bis zu den Sternen, unter denen er steht. Nachbarn, Freunde, Zufallsbekanntschaften, selbst Personen aus Zeitungsmeldungen und Verstorbene mischen sich mit ihren eigenen Geschichten ein.

  • von Jacqueline Crevoisier
    18,00 €

    Die Gedichte von Jacqueline Crevoisier verbinden, wie Charles Linsmayer formulierte, kämpferische Wucht, Verve, formale Brillanz und Treffsicherheit der Argumentation auf eindrückliche Weise miteinander. Die Autorin geisselt jene Medien-, Freizeit- und Eventkultur, der wir alle, ohne es zu merken, längst auf eine fatale Weise zum Opfer gefallen sind. Auch das Vaterland, dem sie in die Niederlande entfloh, bekommt ihre lyrischen Breitseiten ab. Selten hat in letzter Zeit eine Schweizer Autorin (oder ein Autor) mit den schweizerischen Eigenheiten abgerechnet.

  • von Margit Koemeda
    17,80 €

    »Suchbild Liebe« spielt in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Junge Menschen bewegen sich zwischen Unsicherheit und Ambition, zwischen Liebessehnsucht und Einsamkeit. Das Politische jener Zeit schimmert hier und da zwischen den Selbstverbesserungsideen und Revolutionierungsbedürfnissen des eigenen Liebeslebens durch, ohne direkt zum Thema zu werden. Hinter kühlen Fassaden brennen die Notwendigkeit, den eigenen Lebensentwurf zu gestalten und eine sexuelle Energie, der nur scheinbar alle Freiheit zusteht. »Den kühlen Lack spüren, die nach innen gebogenen, trotzdem scharfen Kanten einer Autotür abfahren, bis bald vielleicht sagen und die Tür zuschlagen... Carla hat sich im Griff.«

  • von Brigitta Klaas Meilier
    17,80 €

    Der unnatürliche Tod ihrer Mutter treibt Caroline Feldhoff an, sich zunehmend mit deren wechselnden Existenzbedingungen nach zwei Weltkriegen, dem wirtschaftlichen Wiederaufstieg und seinen psychischen Folgen zu beschäftigen. Was hat ihre einst so starke Mutter derart geschwächt? Sie geht den Rätseln ihrer Herkunftsfamilie nach, nimmt gleichzeitig die Tier- und Pflanzenwelt im Wechsel der Jahreszeiten auf ihrer Flussinsel wahr, ebenso die sich ausbreitenden Kriege. Der Ex-Freund, der nicht loslassen kann, die neuen Formen des Terrors - all diese thematisch weit gespannten Notizen bilden ein stilistisch ungewöhnliches Geflecht aus poetischer Verknappung und kritischer Durchdringung. Die gezielte Ignoranz der Dudenregeln in Großschreibung und Zeichensetzung tut ein Übriges, um dem Sog dieser Notate zu erliegen.

  • von Eberhard Neubronner
    18,90 €

    Mit zehn Erzählungen spannt "Die Insel Farewell" den geografischen Bogen von der franzö­sischen Meuse über den Midi, Schottland, die Äußeren Hebriden, die Orkneys, Norwegen, Finnisch-Lappland, Kopenhagen und Kaliningrad zur bretonischen Insel Ouessant vor Finistère: Ein Streifzug durch halb Europa, dessen verbindendes Element darin besteht, dass sich alle Ziele dem leichten Zugriff entziehen. So bleibt ihre Faszination präsent oder sie werden zum Schicksal. Dafür steht auch jene junge Witwe, die einem Fremden begegnet und Hoffnung schöpft ...

  • von Brigitta Römer
    19,80 €

    Almut, das Mädchen mit den roten Haaren, erzählt vom Aufwachsen in Endikon, dem traurigsten Dorf der Welt. Sie lässt den Leser an den kindlichen Spielen mit ihrem Bruder Wölfli teilhaben, aber auch an der zerrütteten Ehe der Eltern - ihrem über alles geliebten Vater, dem König, und der strengen Mutter Ilse. Almut redet über Gott und die Welt, stellt Fragen übers Leben der Erwachsenen - später auch über die Liebe. Die Qualitäten dieses Romans liegen in der mitreißenden Sprache und der ungeheuren Poesie des Erzählten, wo Franz Kafka ebenso einen festen Platz einnimmt wie ein rothaariger Gott mit Brille, ein imaginärer Hund namens Sand oder Almuts bigotte Mitschülerin Beth.Brigitta Römers fesselndes Buch, das Almut von ihrer Kindheit bis ins Erwachsenenalter begleitet, erinnert an den »Kleinen Prinzen« von Antoine de Saint-Exupéry oder an »Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna«.Die schweren und ernsten Themen des Lebens werden durch eine poetische Leichtigkeit (anfangs aus der Perspektive einer Elfjährigen) vermittelt, die den Leser neugierig von Kapitel zu Kapitel weiterlesen lässt, um zu erfahren, wie es der phantasiebegabten Almut im Verlauf ihres Lebens ergehen wird.Ein bezauberndes Buch, das in seinen besten Passagen an die berühmten Geschichten von Peter Bichsel heranreicht.

  • von Eckart Kleßmann
    18,00 €

    "Letzte Gedichte" des Essayisten und Lyrikers Eckhart Kleßmann.

  • von Brigitta Römer
    16,80 €

    In "Hier endet der Himmel" gibt Brigitta Römer Außenseiterinnen, Sonderlingen, Randständigen, Grenzgängerinnen, Stotterern, Müßiggängern, vereinsamten Alten, verwahrlosten Kindern und kinderlosen Müttern, deren kleine und große Nöte im hektischen Getriebe der Welt meist untergehen, Namen, Stimme und Gesicht.Mit leiser Empörung - ab und zu auch mit einem frechen Augenzwinkern - wird Vergessenes und Verdrängtes, Menschliches und Mitmenschliches unter die Lupe genommen. Dabei sind 55 ebenso subtile wie unverblümt-eindringliche Prosatexte entstanden.

  • von Elmar Schenkel
    12,00 €

    Elmar Schenkel, geb. 1953 bei Soest/Westfalen, war von 1993 bis 2019 Professor für Englische Literatur an der Universität Leipzig. Schriftsteller, Übersetzer, Maler. Er hat Romane, Erzählungen, Essays, Aphorismen und Lyrik veröffentlicht. 2011 war er Dorfschreiber in Siebenbürgen.Zuletzt erschienen: Keplers Dämon. Begegnungen zwischen Literatur, Traum und Wissenschaft (2016), Mein Jahr hinter den Wäldern. Aufzeichnungen eines Dorfschreibers in Siebenbürgen (2016) und Transsilvanien Express - Essays (2017). 2012 erschien sein erster Band mit Aphorismen: Befragung der Schwalben.

  • von Rolf Tschudi
    18,90 €

    Kürzestgeschichten. Kleine Weisheiten in Prosa. Traumtexte.

  • von Margit Koemeda
    18,90 €

    In einem Wiener Krankenhaus wird eine junge Frau eingeliefert, bewusstlos. Nicht identifizierbar, da sie nichts bei sich hat. Man findet lediglich eine Mappe bei ihr, die einen Stapel loser, mit Schreibmaschine beschriebener Blätter enthält. In den Texten meldet sich eine Frau zu Wort, die, obwohl sie scheinbar alles hat, ihr eigenes Leben nicht zu fassen bekommt. Als letzte Hoffnung sucht sie einen Analytiker in Wien auf. In der Mappe befinden sich auch Briefe an einen fiktiven Geliebten, dem sie ihr Leben erzählt, die Geschichten ihrer weiblichen Vorfahren, ihre eigenen Erfahrungen als Mutter, Erinnerungen an pränatale Zeiten, Baby-Perspektiven.Die Seelenlandschaften der Protagonistin sind brüchig und zerklüftet, ihre Suche zielstrebig und gleichzeitig verzweifelt. Immer wieder greift sie ins Leere und steuert auf eine Katastrophe zu.Günstige Umstände und das geduldige Zusammenwirken einiger Mitmenschen geben Lena eine zweite Chance zur Selbstfindung, zeigen ihr einen Weg ins Offene.

  • von David Erlay
    17,90 €

  • von Andreas Saurer
    18,90 €

    »Andreas Saurers Poesie wirkt skizzenhaft und konzentriert zugleich. Ihre Sprache ist meist knapp und präzise, allein die scheinbar einfachen Sätze entfalten bei mehrfachem Lesen eine bald spielerische, bald beklemmende Mehrdeutigkeit.« (Virgilio Masciadri) »Seine Gedichte sind von kristalliner Konzentration, nüchtern und kantig wie Granitsplitter. Nicht das Sagen ist ihre Aufgabe, und noch weniger das Beschreiben, sondern ihre Bestimmung ist es, zu suggerieren.« (Vasile Igna)

  • von Elmar Schenkel
    17,80 €

    Sie sind gewählt!« Andreas, ein Fotograf, schreckt auf und ist plötzlich Vorsitzender eines seltsamen Vereins, dessen Ziele und Zwecke ihm unbekannt sind. Kann er sie ergründen?Paul lehrt Philosophie an der Volkshochschule. Eine Studentin fällt ihm auf, und er merkt: Wenn sie nicht da ist, hört sein Philosophieren auf.Die beiden Geschichten winden sich in skurriler Weise (wie ein Möbius-Band) umeinander - tiefsinnig, ironisch, spöttisch, überraschend und mit Gefühl und Phantasie.

  • von Brigitta Römer
    22,80 €

    Almut wartet. Auf Fleur, die angebetete Freundin aus Schultagen. Doch die ist mit dem löwengesichtigen, adleraugenkalten Schriftsteller Höfle verheiratet. Ein Kind namens Vilde hat Fleur allerdings von einem anderen, dem sanftmütigen Jakob, den die brutale Welt zum Geschlagenen, Getriebenen werden lässt, der in einer Anstalt untergebracht wird, aus der er immer wieder in die umliegenden Wälder entflieht. Vilde zieht irgendwann zu Almut nach Zürich, wo sie zur gefeierten Cellistin wird. Almut, kurz Ai genannt, wird für Vilde zur Ersatzmutter, zur echten und einzigen Mutter. Die beiden erzählen sich ihre Lebensträume, schweifen in Phantasiewelten ab, sind innig miteinander verbunden. Wenn da nicht das Problem mit der Liebe wäre ...Der Liebe zu einer Frau oder einem Mann, die nicht frei sind. Wie geht man damit um? Muss Liebe immer allumfassend sein und in einer klassischen Ehe enden, um dort früher oder später zu versanden?Dieser Roman handelt von den verschiedenen Formen der Liebe, der erfüllten und enttäuschten, der (Hass-)Liebe zwischen Müttern und Kindern, der Warte-Liebe in der Hoffnung auf ein Happy End. Immer türmen sich die Gefühle weit hinauf in einen Himmel, der mal rosa, mal rot, aber auch düster regengrau ist. Brigitta Römers Buch ist wie das Leben selbst: nie langweilig, nie voraussehbar, immer wieder hochpoetisch. Ein Roman in Form einer großen Liebessymphonie in e-moll.

  • von René Oberholzer
    16,90 €

  • von René Oberholzer
    16,90 €

  • von Peter Salomon
    16,80 €

  • von Brigitta Klaas Meilier
    21,80 €

    In den Nachkriegswirren des Ersten Weltkrieges erlebt Lissy Feldkamp als zehnjähriges Kind die tragische Selbsttötung ihrer Mutter. Danach wächst sie bei der Großmutter bis zu deren Tod auf. In zehn Episoden erfahren wir Lissys persönlichen und sozialen Aufstieg während der Naziherrschaft, dessen »schwarzen Boden sie nicht erkennt« und der mit Beginn des nächsten Weltkrieges jäh endet. Inzwischen ist sie verheiratet, hat eine Tochter geboren, ihr Ehemann Wim wird als Soldat eingezogen und bleibt lange in sowjetischer Gefangenschaft. Parallel zu diesen Episoden fasst Lissys zweite Tochter, ebenfalls ein Nachkriegskind, ihre eigenen Erinnerungen an die auf dem Prinzip von Befehl und Gehorsam beruhende Familie in lyrische Verse. Sie beginnen mit ihrem letzten Besuch im nunmehr verwaisten Haus.Der Autorin gelingt mit diesem Buch ein crossover der Genres durch ein überzeugen­des Ineinandergreifen von Lyrik und Prosa.

  • von Walter Neumann
    18,90 €

    Der Auffassung, Dichtung von heute müsse unverständlich sein, um etwas zu gelten, folgt der in Riga geborene Lyriker Walter Neumann nicht. In seinen Versen ist vielmehr das Be-streben virulent, sich mit dem Leser zu verständi­gen, Einsamkeit aufzubrechen. Die These »Poesie ist Nachricht« hat er sich zum Leitmotiv gesetzt. Gegen die mit einer wachsenden Sprachlosigkeit einhergehenden zunehmenden Be­dro­hung un­serer Welt sind die Gedichte geschrieben. Sie verstehen sich als Zeug­nisse des Bewahrens, der Teilhabe und des Teilnehmens.»Seine Gedichte vermeiden dramatische Gesten und sind deshalb umso überzeugen­der«, urteilte Michael Hamburger in »The Times Literary Supplement«.

  • von Ingeborg Kaiser
    19,00 €

    Der neue Roman von Ingeborg Kaiser ist eine Art Lebensroman, der aus zwei Zeitperspektiven erzählt wird: zum einen wird über die Kindheit und Jugend von Ina berichtet, die zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre in Deutschland erlebt, und zum anderen gibt es immer wieder eingestreute Rückblicke der inzwischen alt gewordenen Frau auf ihr zurückliegendes Leben als Frau, Familienfrau, Mutter.»Wegtanzen« ist ein bewegendes Alterswerk der Grande Dame der schweizerischen Gegenwartsliteratur. Geschrieben in einer sehr komprimierten Sprache: erlebnisintensiv, erinnerungssatt, farbkräftig, poetisch.

  • von Mona Sauter Peer
    16,90 €

    Die Lyrikerin Mona Sauter Peer arbeitet gerne mit kleinen lyrischen Zyklen, die in der Regel aus drei bis fünf Gedichten zum selben Thema bestehen, das da sein kann: Anfänge, Horizonte, Wind, Schweigen, Schnee, Nachtvögel, Winter, Vater, vor Weihnachten, Sterne. Zentrale Themen von Mona Sauter Peers Lyrik sind also Anfänge und Abschiede, Trans­zendenz und Vergänglichkeit. Aber auch die griechische Götterwelt, die in den üblichen Dosierungen unserer Alltäglichkeiten verrinnende Zeit und vereinzelte Reiseimpressionen finden Eingang in diese erste Buchveröffentlichung.Die Natur spielt eine wichtige Rolle in der konzisen Lyrik von Mona Sauter Peer. Mitunter dienen Träume als Inspirationsquelle. Intensive Naturerlebnisse werden zu Seelenspiegeln, und immer wieder kommt es dabei zu beeindruckenden lyrischen Verdichtungen (»die Zeit blüht ihren Duft / ganz innen«). Von zerbrochener Musik ist ebenso die Rede wie vom Winter, der mit seinen Fingern die Haut berührt. Auch von Hoffnung durchmischte dunkle Nachtgedanken finden sich im Werk dieser noch zu entdeckenden Schweizer Lyrikerin.Immer wieder leuchten Leidenschaft und Sehnsüchte aus diesen Gedichten, die sich nicht brechen lassen. Bemerkenswert auch die Poeme, in denen aufgezeigt wird, wie Wörter und Sätze uns prägend durchs Leben begleiten, wie Lebensläufe sich langsam auseinander bewegen können. Nie sind die Gedichte larmoyant, sondern benennen Zustände und Empfindungen in großer Klarheit, in manchmal geradezu schnörkelloser Präzision, die an filigrane Zeitmesser erinnert. Statt Zeit misst und vermisst die Lyrikerin seismographisch die sie umgebende Welt.

  • von Gianni Kuhn & Klaus Isele
    18,00 €

  • von Mirjam Richner
    17,90 €

    In den vier Geschichten dieses Bandes geht es um Schlüsselerlebnisse, die dazu führen, dass die Hauptfiguren ihr Leben neu gestalten und endlich zu ihrem wahren Ich finden. Es geht um die Befreiung von gesellschaftlichen Normierungen und um Fragen, die uns alle beschäftigen: das Leben kurz vor dem Tod, das Menschsein in all seinen Schattierungen, die eigene Identität, innere Spannungen bis hin zum großen Vakuum, die Suche nach dem, was hinter bestimmten Grenzen liegt. Kurz gesagt: Mirjam Richner hat bewegende Geschichten an der Baumgrenze des Seins geschrieben.

  • von Ingeborg Kaiser
    18,00 €

  • von Ingeborg Kaiser
    18,00 €

    »Ingeborg Kaiser ist eine Bildhauerin des Wortes. Die Autorin registriert Phänomene ihrer Umwelt und das, was sich darunter verbirgt, mit bestürzender Wachheit. Sie verschlüsselt ihre Erfahrungen und konzentriert sie konsequent aufs Wesentliche. So entstehen Sprach-Gebilde von hoher Aussagekraft, die dank Wortwahl und Rhythmus zugleich sinnliche Plastizität gewinnen.«(Valentin Herzog)

  • von Corina Lanfranchi
    16,00 €

  • von Esther Ferrier
    16,80 €

  • von Konrad Pauli
    17,90 €

  • von Brigitte Tobler
    17,90 €

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