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Bücher der Reihe Dämonenpakt

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  • von Nadine Mutas
    19,99 €

    Hat noch jemand zufällig aus Versehen einen Dämon in die Ehe gelockt? Niemand sonst? Nur ich? Mist. Verheiratet zu sein ist die Hölle. Das dachte ich jedenfalls bis zu jener Nacht, in der ein unverschämt heißer Dämon in meiner Wohnung auftauchte, um mich in die echte Hölle zu schleppen ¿ als seine Frau. Ehrlich gesagt wäre mir ja eine Zahnwurzelbehandlung ohne Betäubung lieber als irgendjemanden zu heiraten, obendrein einen griesgrämigen ¿ wenn auch verdammt attraktiven ¿ Dämon. Aber leider bin ich an den Vertrag gebunden, den ich als dussliger Teenager mit Azazel abschloss ¿ in einer Séance, die aus dem Ruder lief. Eigentlich sollte es nur ein Spaß mit meiner besten Freundin sein, aber ehe ich mich versah, hatte ich offenbar einen Dämon dazu verpflichtet, mich zu heiraten, wenn ich mit 25 noch Single wäre. Ich hatte das total vergessen. Er hingegen so gar nicht. Und jetzt ist er hier, um mich als Braut einzufordern. Wir mögen zwar beide der Meinung sein, dass dieser Witz von einer Ehe verdammt unbequem ist, aber eines treibt mich noch mehr auf die Palme als die Vorstellung, verheiratet zu sein: ignoriert zu werden. Als mein dämonischer Gemahl wider Willen mich also am anderen Ende seines höllischen Anwesens einlagern will wie bestellt und nicht abgeholt, nehme ich mir vor, ihm erst recht so richtig unbequem zu werden. Unser Kräftemessen erweist sich als unerwartet amüsant, bis ich auf eine Seele stoße, die nichts in der Hölle zu suchen hat, blindlings in eine dämonische Familienfehde stolpere ¿ und die, ähm, anregenden Wortgefechte zwischen mir und Azazel so heiß werden, dass ich mir die Finger verbrennen könnte ¿ oder mein Herz.

  • von Nadine Mutas
    19,99 €

    Nach einem Jahr in der Unterwelt muss ich die Aussage ¿Die Hölle, das sind die Anderen¿ wohl etwas abändern ¿ in ¿Die Hölle, das sinddie Anverwandtender Anderen.¿ Besonders die Familie meines dämonischen Ehemannes, auch bekannt als meine höllischen Schwiegerleute. Und ganz besonders Lucifer, mein angeheirateter Großvater. Wie sich zur Überraschung von genau niemandem herausgestellt hat, ist Lucifer in der Tat ein gemeiner, ruchloser, gehässiger Mistkerl, und aus Gründen, die sich meiner Kontrolle entziehen, bin ich nun durch einen Verschwiegenheitseid an ihn gebunden. Ein Eid über eine heikle Angelegenheit, die er geheim hält ¿ vor allem vor Azazel, meinem geliebten Dämonengatten. Was mich wiederum in eine prekäre Lage bringt, und damit meine ich nicht etwa in die Horizontale unter Azazel.DiePosition kommt mir immer gelegen. Ich bin berühmt-berüchtigt dafür, Geheimnisse nicht gut hüten zu können. In Anbetracht des fehlenden Filters zwischen meinem Hirn und meinem Mund ist niemand beeindruckter als ich von der Tatsache, dass ich gegenüber Azazel bislang nicht alles ausgeplaudert habe. Ich kann das nur der lähmenden Angst davor zuschreiben, was Lucifer mir antun würde, wenn ich meinen Eid ihm gegenüber bräche. Aber ich reiße mich hier nur gerade so noch zusammen. Alles, was nötig wäre, damit ich platze, wäre eine Krise, die mein Hirn kurzschließt, und schon würde ich singen wie ein Vögelchen. Nur gut, dass mein Leben todlangweilig ist und hier in der Hölle nie was passiert, was mich aus der Bahn wirft. Ach nee, warte¿

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