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Bücher der Reihe Das Echolot-Projekt

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  • von Walter Kempowski
    49,90 €

    TODESFUGE AUS ALLTAG UND APOKALYPSE. Das kollektive Tagebuch vom Einmarsch der deutschen Truppen in Russland. Als Hitler am 22. Juni 1941 die Sowjetunion überfiel, entfesselte er einen Vernichtungskrieg von ungeahnter Grausamkeit.Walter Kempowski hat die Stimmen von russischen und deutschen Tätern, Opfern und Augenzeugen aus jenen Tagen zu einem tausendstimmigen Chor über das große Menschheitsverbrechen des Krieges verwoben.>

  • von Walter Kempowski
    49,90 €

    Lange bevor 1993 das erste »Echolot« erschien, notierte Walter Kempowski in seinem Tagebuch: »Zentrum des Werks muss das Jahr 1945 sein, der Schlund des Trichters, auf den alles zudringt.« Zum 60. Jahrestag der deutschen Kapitulation findet das unvergleichliche Unternehmen mit dem Band »Abgesang '45« nun seinen Abschluss.1993 erschien der erste Teil des Echolots - dieser gewaltigen Collage aus Briefen, Tagebüchern, Bildern und Aufzeichnungen, die eine minutiöse Rekonstruktion von Alltagsgeschehen und historischen Ereignissen darstellt. Während die ersten vier Bände den Zeitraum von Januar und Februar 1943 umfassten, führte Walter Kempowski das kollektive Tagebuch in Teil II (»Fuga furiosa«, 1999 erschienen) in vier Bänden für die Zeit von Januar und Februar 1945 weiter. Echolot III (»Barbarossa '41«, 2002 erschienen) umfasste in einem Band die Zeit von Juni bis Dezember 1941. Mit dem jetzt erscheinenden Band »Abgesang '45« setzt Kempowski den Schlussstein zu diesem unvergleichlichen, sich insgesamt auf 10 Bände erstreckenden Unternehmen. In »Abgesang '45« lässt der Autor die hochdramatischen letzten Tage Hitlerdeutschlands wie in einem Film lebendig werden. Der Leser wird dadurch zum Augenzeugen privater und politischer Ereignisse - er erlebt das unermessliche Leid, das die Nazis über die Menschen brachten, und gleichzeitig Hitlers letzten Geburtstag am 20. April 1945, der sich im Berliner Führerbunker in gespenstischer Atmosphäre abspielt. Walter Kempowskis Collage ist Totentanz und Apokalypse zugleich. In ihr kommen Opfer und Täter, Prominente und Namenlose zu Wort; sie ist ein erschütterndes Zeugnis des Untergangs und spricht von politischer Verblendung, von fanatischer Unbelehrbarkeit, von Verzweiflung und Todesangst, von Hoffnungen und Illusionen, die mit dem Ende eines barbarischen Regimes verknüpft waren.>

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