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Bücher der Reihe Der Rheumatismus

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  • von W Tischenforf
    74,99 €

    Die Krankheiten, die man heute als Kollagenkrankheiten be­ zeichnet, sind im einzelnen schon lange Zeit bekannt; aber noch zu keiner Zeit sind sie unter so streng en, verbindenden Gesichts­ punkten der "Kollagenosen" betrachtet und verstanden worden, obwohl schon des 6fteren das merkwiirdige, gleichzeitige und auf­ einander folgende Auftreten "rheumatoider" Syndrome bei ein und demselben Kranken festgestellt worden ist. Es ist versUindlich, wenn sich immer wieder der Gedanke aufgedrangt hat, "Kollage­ nose" sei ein diagnostischer Sammelbegriff fiir vieWiItige, oft sehr unterschiedliche Krankheiten, fiir deren Verstandnis man endlich eine Ordnung gefunden zu haben glaubt. Es scheint mir an der Zeit, einen Uberblick. iiber die Kollagenkrankheiten und iiber den Krank­ heitsbegriff als Arbeitshypothese zu geben, der die kritische Stellung­ nahme - ob zu Recht oder zu Unrecht - des Klinikers zeigen solI. Nicht zuletzt soIl das Biichlein seinen Zweck. insofern erfiiIlen, als ein breiterer Kreis VOll Beobachtern, als es bisher der Fall war, auf die Kollagenkrankheiten aufmerksam gemacht wird. Nur so kann die zielgerichtete Forschung, in der sich Internisten, Rheuma­ tologen, Dermatologen, Serologen, Hamatologen und klinische Che­ miker vereinigen miissen, die Friichte tragen, die um der Auf­ kUirung willen zu erhoffen sind. Hannover, im Februar 1959 W. TISCHENDORF Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziel der Sammlung . V Vorwort VI 1. Allgemeine Begriffsbestimmung und Nosologie 1 2. Strukturelle Funktion und Chemie des Bindegewebes bei den Kollagenkrankheiten 2 3. Pathologie des Bindegewebes . 1 4. Die Eiweififraktionen des Blutplasmas im Rahmen der Kollagenkrankheiten . 9 5. Praxis der Lehre von den Kollagenkrankheiten 14 6. Progressive Sklerodermie .

  • - Symposion Anlasslich Der Delegiertenversammlung Der Europaischen Liga Gegen Den Rheumatismus, Baden-Baden Vom 3. Bis 5. Oktober 1985
     
    54,99 €

  • von Wolfgang Callensee & Ulrich Koetgen
    54,99 €

    Zeiten stiirmischer Fortschritte in Wissenschaft und Praxis len­ ken den Blick des Betrachters iiberwiegend nach vorn. So niitzlich eine solche Einstellung ist, ja geradezu eine Vorbedingung jeder Weiterentwicklung, so birgt sie gleichzeitig Gefahren, wenn sie zu stark der augenblicklichen Lage verhaftet ist. Leicht kommt es dazu, daB die Beurteilung sich auf eine beschrankte Zahl von Beobachtun­ gen stiitzt, ohne in ausreichendem MaBe die Fiille friiherer Erfah­ rungen und Erkenntnisse in die Betrachtung einzubeziehen. Die vorliegenden Untersuchungen entstanden aus dem Wunsche, das Fundament unserer Kenntnisse iiber den kindlichen Rheumatismus durch Sammlung, Sichtung und Verarbeitung einer groBen Zahl von Einzelbausteinen zu stiitzen, urn nach Moglichkeit neuen Ar­ beiten eine feste Basis zu bieten. Mainz, Sommer 1959 U.KOTTGEN W. CALLENSEE InhaItsverzeichnis Zweck und Ziel d·er Sammlung V Vorwort VI A. Einleitung . B. Rheumatisches Fieber 4 1. Die Gewinnung des Materials 4 2. Relative Huufigkeit der Formen des rheumatischenF- bers . . . . . . 7 3. Geschlechtsverteilung 14 4. EinfluB des Alters. . 15 5. Zeitbedingte Huufigkeitsunterschiede . 27 6. Rheumatismus und Scharlach . 31 7. Familiure und soziale Einfliisse 35 8. Klima und Jahreszeiten .

  • von W Hangarter & J Erbsloeh
    54,99 €

    Die vielsei tigen Schmerzsymptome in bindegeweblichen Organen bei Frauen sind von der offiziellen Rheumaforschung trotz der kleinen Monographie (Dresden und Leipzig 1941) in der Sammlung "Der Rheumatismus" (Bd.21) von H. KÜSTNER wenig beachtet worden. Damals war der Begriff des Rheuma­ tismus noch wesentlich weniger definiert als heute. Die Frauenärzte haben sich daher ihre eigenen Vorstellungen und ihre spezielle Nomenklatur gebil­ det. Diese nicht mehr zeitgemäße Doppelgleisigkeit zu überwinden, ist das vorliegende Buch in besonderem Maße geeignet. Ihm liegt die enge Zusam­ menarbeit eines Gynäkologen mit dem Internisten eines Kreiskranken­ hauses zugrunde, welcher sich als Rheumatologe verdient gemacht hat (vergl. W. HANGARTER: Das Erbbild der rheumatischen und chronischen Gelenkerkrankungen [Der Rheumatismus, Bd.13, Dresden und Leipzig 1939]). So ist zu hoffen, daß dieses Buch in gleicher Weise dem Gynäkologen und Geburtshelfer wie dem Internisten und Rheumatologen dienen wird. Bei der schwierigen Beurteilung dessen, was wir mit einem Sammelbegriff als "Weichteilrheumatismus" zu bezeichnen pflegen, wird sich hoffentlich eine fruchtbare Diskussion über die Beteiligung der bindegeweblichen Becken­ organe am rheumatischen Geschehen ergeben, die unsere unvollkommenen Kenntnisse über die "Fibrositis" zu erweitern vermag.

  • von Hans Tichy
    54,99 €

    Flut und Ebbe der Lehre von der Herdinfektion und den Herderkrankungen fallen zeitlich ziemlich genau zusammen mit der Dauer des Berufslebens der­ jenigen Arzte, die heute das 75. Jahr iiberschritten haben. Sie begannen ihr Studium am Ende des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts. Auf dem Inter­ nistenkongreB 1909 erregte H. PASSLER die Gemiiter mit seinen Ausfiihrungen "Ober die Beziehungen einiger septischer Krankheitszustande zu chronischen Infektionen der Mundhohle". Es sei deshalb einem dieser alten Arzte vergonnt, den Ablauf der Lehre von den Herden im Zusammenhang mit ihren Folgekrankheiten zu betrachten, und zwar in den Grenzen der ihm vertrauten Rheumatologie. Sind es doch einmal die rheumatischen Krankheiten im weiten Sinne des Be­ griffs, die in der Praxis unter den "Zweiterkrankungen" groBen Raum einnehmen und ist es doch zum anderen auch heute noch notwendig, gerade an diesem Bei­ spiel zu lehren, wie es auf saubere Begriffe in der Diagnostik entscheidend an­ kommt, wenn es darum geht, die atiologisch und pathogenetisch verschieden­ artigen rheumatischen Krankheiten und Leiden mit Herdwirkungen zusammen­ zubringen oder gar zu erkHiren. Der Plan zu dieser Schrifl: ist schon ein paar Jahre alt. Immer wieder bin ich zuriickgescheut, nicht zuletzt abgestoBen von der chaotischen Fiille der Veroffent­ Iichungen. Sie sind so widerspruchsvoll, so ungleichwertig, daB es Oberwindung gekostet hat, sich heranzumachen. Das was schlieBlich ausgewahlt wurde, wird hoffentlich ein leidlich klares Bild geben und die verbindende Linie zwischen den zum Teil ausfiihrlichen Berichten iiber bemerkenswerte Arbeiten erkennen lassen.

  • von R. Schoen
    54,99 €

    Die progredient chronische Polyarthritis (Pcp) oder rheumatoide Arthritis (RA) steht zur Zeit zweifellos im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses an der Rheumatologie. Die Griinde dafiir sind vielseitig und sowohl prak­ tischer als aurn theoretischer Art. Die Forschungen uber die Pathogenese mit ihrem immunologischen Anteil, uber die Bedeutung der Rheumafaktoren und anderer Autoantikorper und uber die therapeutisrnen Konsequenzen einer immunsuppressiven Therapie sind in vollem FluB. Die Anwendung einer chirurgischen Therapie, speziell der Synovektomie, ist in Zunahme begriffen. Die nosologische Stellung und Abgrenzung, Fragen der Epide­ miologie, die Einflusse exogener Faktoren, die Erblichkeit - uber alle diese und viele andere Teilprobleme sind die Akten nicht geschlossen. Ein Zeit­ punkt, indem alles, was wir uber die chronische Polyarthritis wissen oder auch nur annehmen, noch in lebhafter Entwicklung ist, scheint denkbar ungunstig zu einer monographischen Darstellung zu sein. Diesem Einwand, der zweifellos seine Berechtigung hat, ist aber zu entgegnen, daB eine Be­ standsaufnahme gerade in Zeiten rasrner Entwicklung nutzlich ist und die vor uns liegenden Probleme aufzeichnen kann und daB es fiir den Autor besonders reizvoll ist, zu versuchen, in mancher Beziehung das Unvoll­ kommene darzustellen und das Risiko, daB rasch Neues hinzukommen wird, auf sich zu nehmen. Bei der immer rascher werdenden Entwicklung in allen Zweigen der Medizin besteht dieses Risiko ja ganz allgemein. Es wurde in der Darstellung des Gebiets vor allem den klinischen Aspek­ ten Raum gegeben und dabei die internationale Literatur der letzten 12 Jahre besonders berucksirntigt. Eine VollsUi.

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    79,99 €

    Symposion in der Rheumaheilstatte Bad Bramstedt 1965

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    54,99 €

    Die Osteoarthrosen bilden eine del' wichtigsten Gruppen unter den rheumatischen Erkrankungen und ge"\vinnen durch die allgemeine Zunahme del' Lebenserwartung, da sie vorwiegend im hoheren Alter auftreten, immer mehr an Bedeutung. Fill' ihre Beurteilung und Be­ handlung sind je nach Lage des Falles verschiedene Spezialisten zu­ standig. Es empfiehlt sich deshalb, diese zur Abrundung del' Darstel­ lung del' Osteoarthrosen mit heranzuziehen. Durch einen rheumatolo­ gischen Fortbildungskurs in Schlangenbad, welcher im Marz 1955 stattgefunden hat, ergab sich die Moglichkeit, die dort gehaltenen Vortrage zur Grundlage einer Monographie uber Osteoarthrosen im Rahmen del' vorliegenden Sammlung zu nehmen, welche bisher noch keine zusammenfassende Darstellung derselben enthalt. Die Mehrzahl del' V ortrage wurde fiir den Druck erweitert und mit reichlichem Bildmaterial ausgestattet, wofiir den Autoren Dank gebuhrt. Das Hauptverdienst am Zustandekommen dieses Bandes hat Herr Ober­ medizinalrat Dr. G. A. SCHOGER, dessen Initiative sowohl del' Schlan­ genbader Kurs, wie die Anregung zur Veroffentlichung del' Vortrage entstammt, und del' durch eine ausfiihrliche Darstellung del' Klinik del' Osteoarthrosen das noch fehlende Kernstuck fur die Veroffent­ lichung geliefert hat. Mit dem herzlichen Dank an ihn und alle Mit­ arbeiter wird diesel' Sammelband uber die Osteoarthrosen als 31. Band del' Rheumamonographien veroffentlicht, in del' Annahme, daB eine so wichtige Krankheitsgruppe eine Darstellung von verschiedenen Seiten del' beteiligten Disziplinen verlangt und dadurch gewinnt.

  • - ALS Problem Der Experimentellen Medizin
    von A Studer
    54,99 €

    Das vorliegende Bandchen versucht einen Uberblick zu geben liber den Stand unseres heutigen Wissens liber den Rheumatismus aus dem Gesichtswinkel der experimentellen Medizin. Nicht ohne Be­ denken sind wir an die Abfassung der Arbeit herangegangen. Die experimentelle Rheumaforschung hat seit den klassischen Arbeiten von KLINGE und seiner Schule keine groBeren Fortschritte zu ver­ zeichnen und wir fragten uns, ob die sparlichen Anzeichen, die auf eine Beendigung dieser Stagnation deuten, die Herausgabe eines solchen Bandchens rechtfertigen. Herausgeber und Verleger ermutigten uns jedoch mit ihrer Mei­ nung, daB die vorliegende Ubersicht einem aktuellen Bedlirfnis entspreche. So wollen wir hoffen, daB vielleicht doch Ansatze zu einer weiteren experimentellen Bearbeitung des Rheumaproblems aufgezeigt werden konnten, die zu fruchtbringender Arbeit fUhren mogen. Basel, Februar 1959 A. STUDER K. REBER Inhaltsverzeichnis Zweck und Ziel der Sammlung V Vorwort . VI I. Einleitung und Definition Serologie - Antikorper - Histopathologie - Atiologie Pat- genese II. Versuche zur Erzeugung rheumaahnlicher Veranderungen am Versuchstier 13 1. Experimentelle 2iele 13 2. Experimentelle Methoden 14 a) Spontan vorkommende Herzmuskel-und Gelenkven- derungen 14 b) Versuche mit bakteriellen Erregern, Toxinel1, Viren 17 Versuche mit Streptokokken 1'l Versuche mit anderen Erregern 29 Versuche mit Viren 33 c) Sensibilisierungsversuche 35 Mit artfremdem EiweiB 35 Erzeugung von Auto-Antikorpern 57 d) Versuche mit Hormonen und Vitaminen 64 Versuche mit Hormonen des Hypophysen-Nebennieren- Systems . 64 Versuche mit anderen Hormonen . 78 Versuche mit Hypo-und Hypervitaminosen 79 III. Unspezifische Testmethoden . 82 1.

  • - Rheumatologisches Symposion in Der Klinik Fur Physikalische Medizin Und Balneologie Der Universitat Giessen in Bad Nauheim Vom 24. Bis 26. April 1964 Vortrage Und Diskussionen
     
    54,99 €

  • von Egon Fenz
    79,99 €

    Wer sich lange genug mit Fragen der "Rheuma"-behandlung be­ faßt hat, bei dem ist, wenn er nur einigen Sinn für Sprachlogik be­ sitzt, eine Art "Allergie gegen den Rheumabegriff" entstanden, den er als diffus und mißverständlich empfinden muß. Dabei ist dieses Wort "Rheuma" in so vielen nützlichen Begriffen-man denke nur an "Rheumabekämpfung", "Rheumaabteilung", "Rheumabad" usw. -so tief verankert, daß er als unausrottbar gelten darf. Unter diesen Umständen scheint es mir am klarsten und einfachsten zu sein, zwi­ schen einem riesigen Arbeitsgebiet "Rheumatologie" und einer be­ sonderen, glücklicherweise nicht sehr häufigen, entzündlichen Er­ krankung "Rheumatismus" zu unterscheiden. "Rheumatologie" ist dann das Arbeitsgebiet, das sich-um es einmal zu umfassen-mit den meist schmerzhaften Leiden des Bewegungs-und Stützapparates mit Ausnahme der äußeren Verletzungen, der Neoplasmen und ge­ wisser anderer Knochenkrankheiten befaßt. "Rheumatismus" aber ist eine entzündliche Erkrankung - man kann sie bekanntlich auch "echten" oder Rheumatismus "verus" nennen -, über deren Ein­ deutigkeit kein Zweifel bestehen kann, auch wenn über ihre Ätiologie und Pathogenese noch viel disputiert werden dürfte. Eine Arbeit, die sich wie die vorliegende mit den Erkrankungen der Schleimbeutel und Sehnenscheiden befaßt, gehört ohne Zweifel in das Arbeitsgebiet "Rheumatologie". In den Bereich des "Rheuma­ tismus" gehört unsere Arbeit nur insofern, als sie unter anderem auch die "rheumatische" Bursitis und Tendovaginitis behandelt und von den übrigen Schleimbeutel- und Sehnenscheidenerkrankungen abgrenzt.

  • von H. Tilscher
    54,99 €

  • von U. Weber & K. L. Schmidt
    54,99 €

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