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Bücher der Reihe Deutschdidaktik aktuell

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  • von Franz-Josef Payrhuber
    19,80 €

    Schreiben lernt man nur durch Schreiben - dieser Grundsatz der Schreibdidaktik ist heute nicht mehr umstritten. Es gilt aber auch der Satz, dass man das Verfassen von Texten erst lernen muss; es ist eben nichts Selbstverständliches, das sich von ganz allein entwickelt, sondern ein langer und komplexer Prozess. Viel kreative didaktische Ausgestaltung ist erforderlich, damit aus schreibunkundigen Kindern einmal versierte Schreiberinnen und Schreiber werden. Dieses Buch zum Schreibunterricht in der Grundschule will mitbewirken, dass ihnen dies dank kompetenter und motivierter Lehrerinnen und Lehrer gelingt.Ausführungen zum Schreibprozess, das heißt zum Planen, Entwerfen und Formulieren, zum Überarbeiten und Revidieren und zum Beurteilen von Schülertexten, beschreiben die didaktische Basis. Konkretisiert wird das Konzept mittels einer großen Vielfalt von Schreibanlässen, Schreibweisen und Textsorten unserer Schriftkultur, die Grundschulkinder kennenlernen und erlernen sollen. Die unterrichtserprobten Beispiele regen zu kommunikativsachlichem, freiem und insbesondere auch kreativem Schreiben an, sie inspirieren zum Verfassen von Texten zu Bildern und Bildgeschichten, zu Gedichten und literarischen Erzählungen, zu Bilderbüchern und Kinderromanen und sie motivieren zum Schreiben in Projekten und Werkstätten.Die bisherige Fassung des Buches ist vor einem Jahrzehnt erstmals erschienen. Das Buch liegt nun in einer gründlich überarbeiteten Neuauflage vor, die in ihrem Aufbau dem Stand des didaktischen Diskurses Rechnung trägt und eine Vielzahl neuer Ideen und Beispiele enthält. Theoretische Fundierungen und praxiserprobte Erfahrungen bilden zusammen ein attraktives, zukunftsorientiertes Konzept für den Schreibunterricht in der Grundschule.

  • von Ingrid Hintz
    19,80 €

    In der fachdidaktischen Diskussion über den Deutschunterricht herrscht trotz unterschiedlicher Positionen weitgehend Einigkeit darüber, dass die Förderung des Lesens - auch des Lesens von Büchern - und die Befähigung zur AuseinanderSetzung mit Gelesenem wichtige ZielSetzungen sind, deren Erreichung wesentlich von den Inhalten des Unterrichts und (mehr noch) von den gewählten Methodenabhängig ist. In diesem Zusammenhang wird häufig die Empfehlung gegeben, von den Schülerinnen und Schülern ein LeSetagebuch erstellen zu lassen, das begleitend zum Lesen geschrieben und gestaltet wird. Die Erforschung dieses Verfahrens, die Entfaltung der möglichen Bedeutung für den Umgang mit Büchern im Deutschunterricht und praxisnahe Tipps für die UmSetzung sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit.Im ersten Teil geht es um grundlegende Aspekte des Lesens, speziell des Lesens von Kinder- und Jugendliteratur im Deutschunterricht, verbunden mit Überlegungen zum produktiven Umgang mit Gelesenem, zum schreibdidaktischen Kontext und zu geöffnetem Unterricht. Im Anschluss daran gibt der zweite Teil einen problemgeschichtlichen Überblick zum LeSetagebuch und seinen unterschiedlichen Verwendungszusammenhängen. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Begriff LeSetagebuch und entfaltet, welche Bedeutung das Tagebuchschreiben für die Schreiberinnen und Schreiber haben kann. Der umfangreiche vierte Teil enthält die Inhaltsanalyse konkreter LeSetagebücher, die von niedersächsischen Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 10 im Deutschunterricht begleitend zum Lesen von Jugendbüchern angefertigt wurden und als Dokumente der individuellen AuseinanderSetzung mit dem jeweils gelesenen Buch anzusehen sind. Die bei der Untersuchung festgestellten AuseinanderSetzungsweisen werden gebündelt und kategorisiert. Zusammenfassend wird begründet, dass das LeSetagebuch eine geeignete Methode zur AuseinanderSetzung mit Kinder- und Jugendbüchern im Deutschunterricht ist. Im letzten Teil werden didaktische Perspektiven für den Einsatz von LeSetagebüchern im Unterrichtentfaltet, die in der Neuformulierung eines Handzettels mit Anregungen für Schülerinnen und Schüler konkretisiert werden.

  • von Petra Anders
    18,00 €

    Ein Poetry Slam ist ein Wettbewerb, bei dem Slam-Poeten selbstverfasste Gedichte oder Geschichten vortragen. Eine Publikumsjury beurteilt mit Stimmtafeln die Texte und die Performance. Poetry Slams finden auf der Bühne von kleinen Clubs und großen Theaterhäusern statt und sind - weltweit - verbreitet und populär. Die Texte, die sogenannte Slam Poetry, gehören zur Gegenwartsliteratur und zur Jugendkultur.Petra Anders erschließt mit diesem Buch das moderne und vielseitige Literaturformat Poetry Slam für die Schule und Hochschule: Sie erläutert die zentralen Begriffe und Regeln, führt den Leser in die amerikanische und deutsche Geschichte des Poetry Slam ein und erklärt wesentliche Merkmale der Slam Poetry und der verfilmten Poetry Clips.Damit Lehrer und Schüler mit der kulturellen Praxis des Poetry Slam vertraut werden, skizziert die Autorin in jedem Kapitel Unterrichtsverfahren für den Deutschunterricht sowie für fachübergreifende und außerschulische Projekte. Die Schülerinnen und Schüler lernen, moderne Slam Poetry zu analysieren und in der Gegenwartsliteratur sowie in der Literaturgeschichte zu verorten. Die Schreibaufgaben regen Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Leistungsniveaus dazu an, ihr kreatives und rhetorisches Potential zu entfalten. Das Buch basiert auf einer empirischen Studie, ist in der Praxis erprobt und zeigt Schritt für Schritt, wie eine sowohl rezeptive als auch produktive AuseinanderSetzung mit Poetry Slam umfassend zur Stärkung der curricular eingeforderten Kompetenzen beitragen kann. Mit einer Auswahl aktueller Slam Poetry aus den Jahren 2000 bis 2010.

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