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Bücher der Reihe Die Botschaft des Neuen Testaments

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  • von Walter Klaiber
    32,00 €

  • von Walter Klaiber
    32,00 €

    Der Galaterbrief steht im Brennpunkt der gegenwärtigen Auseinandersetzung um das rechte Verständnis der Rechtfertigungslehre. Worum ging es in Galatien wirklich? Was ist mit "Werken des Gesetzes" gemeint? Kann die paulinische Rechtfertigungslehre über die historisch einmalige Situation hinaus aktuelle Bedeutung haben? Der Kommentar greift diese Fragen auf und beantwortet sie anhand des paulinischen Textes. Dabei zeigt sich, dass Paulus über die in Galatien verhandelten einzelnen Themen hinaus die grundsätzliche Bedeutung des Konfliktes herausarbeitet. Daraus ergibt sich die bleibende Aktualität seiner Argumentation, und zwar nicht nur für Verkündigung und Seelsorge, sondern auch für die Gestalt von Kirche und vor allem für das ökumenische Gespräch. Der Kommentar berücksichtigt, dass Paulus in der Frage nach der Bedeutung des Gesetzes und der bleibenden Berufung Israels im Römerbrief gewisse Differenzierungen und Korrekturen vorgenommen hat. Er zeigt aber zugleich auf, dass der Brief in seinem besonderen Profil eine eigenständige Botschaft hat und nicht als "Entwurf" für den Römerbrief abgewertet werden darf. Das liegt vor allem an der einzigartigen Verflechtung der Themen Rechtfertigung, Leben aus Gottes Geist und theologia crucis zu einer christlichen Theologie der Freiheit. Als Manifest christlicher Freiheit spricht der Galaterbrief bis heute. Obwohl der Kommentar die aktuelle exegetische Diskussion aufarbeitet, bleibt er - dem Programm der Reihe getreu - in Sprache und Gestaltung allgemeinverständlich.

  • von Walter Klaiber
    32,00 €

    Das Matthäusevangelium galt in der Geschichte der Kirche von Anfang an als das wichtigste der neutestamentlichen Evangelien. Dabei beriefen sich die unterschiedlichsten theologischen Richtungen auf Matthäus: die Vertreter einer Armenfrömmigkeit ebenso wie die, die das Papsttum als durch ihn begründet ansahen. Die "Mühseligen und Beladenen", die Gott ohne Vorleistung annimmt, stehen neben denen, denen Matthäus Höllenqualen androht. Sodann gilt auf der einen Seite das Gesetz bis zum letzten Häkchen als bleibend gültig, und auf der anderen Seite überbietet Jesus mit seinem "Ich aber sage euch" alles Alte und bis dahin Gültige. Im christlich-jüdischen Dialog wird Matthäus zugleich heftig kritisiert. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wird diskutiert, ob Matthäus noch im Judentum verwurzelt ist oder sich längst vom Judentum getrennt hat. Sind die Christen noch Juden oder nicht? Zugleich ist deutlich, dass sich die "Frohe Botschaft nach Matthäus" deutlich von der Verkündigung des Paulus unterscheidet. Aber wie und wodurch? Wo liegen die Gegensätze und wo die Gemeinsamkeiten? Wo ist der Ort des Mätthäus innerhalb der Biblischen Theologie? Walter Klaiber zeigt in seinem Kommentar, dass Matthäus die Botschaft Jesu eigenständig entfaltet, sein Jesusverständnis genauso legitim ist wie das des Paulus. Neben die paulinische Rechtfertigung des Sünders "allein aus Glauben" tritt bei Matthäus das "Christentum der Tat" , das jedoch ebenso ganz von dem her lebt, was Gott schenkt und schafft. Gott versöhnt ohne Vorleistung, und dies führt zu "Früchten des Glaubens" (Matthäus) genauso wie der "Glaube, der durch die Liebe tätig wird" (Paulus). All das schließt kritische Anfragen an einzelnen Aussagen des Matthäusevangeliums (Verhältnis Glaube - Werke, Verhältnis Christentum - Judentum usw.) nicht aus. Auch darauf geht dieser Kommentar ausführlich ein und stellt dabei die überragende Bedeutung des Matthäus innerhalb einer gesamtbiblischen Theologie heraus.

  • von Walter Klaiber
    32,00 €

    Das Matthäusevangelium galt in der Geschichte der Kirche von Anfang an als das wichtigste der neutestamentlichen Evangelien. Dabei beriefen sich die unterschiedlichsten theologischen Richtungen auf Matthäus: die Vertreter einer Armenfrömmigkeit ebenso wie die, die das Papsttum als durch ihn begründet ansahen. Die "Mühseligen und Beladenen", die Gott ohne Vorleistung annimmt, stehen neben denen, denen Matthäus Höllenqualen androht. Sodann gilt auf der einen Seite das Gesetz bis zum letzten Häkchen als bleibend gültig, und auf der anderen Seite überbietet Jesus mit seinem "Ich aber sage euch" alles Alte und bis dahin Gültige. Im christlich-jüdischen Dialog wird Matthäus zugleich heftig kritisiert. In der wissenschaftlichen Auseinandersetzung wird die Frage diskutiert, ob Matthäus noch im Judentum verwurzelt ist oder ob er sich längst vom Judentum getrennt hat. Sind die Christen also noch Juden oder nicht? Zugleich ist deutlich, dass sich die "Frohe Botschaft nach Matthäus" deutlich von der Verkündigung des Paulus unterscheidet. Aber wie und wodurch? Wo liegen die Gegensätze und wo die Gemeinsamkeiten? Und wo ist der Ort des Matthäus innerhalb der Biblischen Theologie? Walter Klaiber zeigt in seinem Kommentar, dass Matthäus die Botschaft Jesu eigenständig entfaltet. Sein Jesusverständnis genauso legitim ist wie das des Paulus. Neben die paulinische Rechtfertigung des Sünders "allein aus Glauben" tritt bei Matthäus das "Christentum der Tat", das jedoch ebenso ganz von dem her lebt, was Gott schenkt und schafft. Gott versöhnt ohne Vorleistung, und dies führt zu "Früchten des Glaubens" (Matthäus) genauso wie der "Glaube, der durch die Liebe tätig wird" (Paulus). All das schließt kritische Anfragen an einzelnen Aussagen des Matthäusevangeliums (Verhältnis Glaube - Werke, Verhältnis Christentum - Judentum usw.) nicht aus. Auch darauf geht dieser Kommentar ausführlich ein und stellt dabei die überragende Bedeutung des Matthäus innerhalb einer gesamtbiblischen Theologie heraus.

  • von Hanna Roose
    28,00 €

    Die Kommentarreihe "Die Botschaft des Neuen Testaments" richtet sich sowohl an Theologen als auch an theologisch interessierte Laien. Die einzelnen Bände bieten eine fundierte Auslegung der Schriften des Neuen Testaments - nah am Text, um die Logik der Aussagen der Autoren zu verfolgen und deren Botschaft nachvollziehen zu können. Zentrale Begrifflichkeiten werden vor ihrem biblischen und zeitgenössischen Hintergrund erläutert, wichtige Beobachtungen am Urtext auch für diejenigen erschlossen, die kein Griechisch können. Allgemeinverständlich formuliert, ohne dabei das Niveau der Reflexion zu beeinträchtigen, richtet sich diese Kommentarreihe an alle, die die Bibel besser verstehen wollen. Dieser Kommentar fragt nicht nur nach den Unterschieden zwischen den Thessalonicherbriefen, sondern auch nach ihrer Einheit, wie sie sich vom 2. Thessalonicherbrief her ergeben soll. Im 1. Brief, mit dem die Missionare Paulus, Silvanus und Timotheus ihre unverzichtbare Stellung in der Gemeinde von Thessalonich untermauern, begegnet uns eine Spielart urchristlicher Theologie. Dem gegenüber möchte der 2. Thessalonicherbrief eine bestimmte eschatologische Deutung des 1. Briefes "korrigieren", indem er ihn in einen neuen literarischen Kontext stellt, sodass sich einige seiner Bedeutungsspielräume verschieben. Der Kommentar nimmt damit die potenzielle Mehrdeutigkeit von (biblischen) Texten ernst.

  • von Michael Gese
    28,00 €

    Der Kolosserbrief gehört zu den zentralen Christuszeugnissen des Neuen Testaments. Wie kaum ein anderer Brief kreist er um das Geheimnis der Person Jesu. Herzstück ist der Christushymnus: Christus als Bild des unsichtbaren Gottes, in ihm sind Schöpfung und Erlösung zusammengefasst. Der Brief betont, was eine paulinische Gemeinde kennzeichnen soll: Die zentrale Ausrichtung auf Christus, die mutige Auseinandersetzung mit den religiösen Strömungen der Umwelt, die Prägung des Alltags durch die Beziehung zu Christus. Aus dem Brief ergeben sich nicht nur interessante Einblicke in die Entstehungssituation junger Gemeinden, die Paulus nicht mehr selbst gegründet hat, sondern auch wertvolle Gedanken für heute: Wie kann christlicher Glaube in einer multireligiösen Gesellschaft gelebt werden? Wie kann ein Konzept für eine christliche Schöpfungsspiritualität aussehen? Die universale Weite seines kosmischen Christusverständnisses regt zum Weiterdenken an, wie Michael Gese mit seinem neuen Kommentar vorführt.

  • von Walter Klaiber
    32,00 €

  • von Michael Gese
    25,00 €

  • von Michaela Veit-Engelmann
    30,00 €

  • von Thomas Soding
    32,00 €

  • von Thomas Soding
    59,00 €

    Lukas hat genau recherchiert, welche Quellen Jesus am besten erkennen lassen: Welch ein Mensch ist er? Was verkündet er? Wie verwirklicht er durch seine Geburt, sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung den Heilswillen Gottes? Der Evangelist hat viele Jesustraditionen gerettet, die sonst verlorengegangen wären. Er hat einen großen Neuentwurf gewagt, der die Suche nach den Verlorenen als Leitmotiv der Sendung Jesu entdecken lässt: Der Weg Jesu zu den Menschen bahnt den Weg der Menschen zu Gott. In der Geschichte Jesu ist angelegt, dass sich der Glaube nach Ostern auf der ganzen Welt verbreitet und dass von Generation zu Generation kein anderes als das Evangelium Jesu weitergegeben wird. In seinem Kommentar arbeitet Thomas Söding die Erzählkunst des Evangelisten heraus. In der bunten Szenenfolge spiegelt sich die Fülle des Lebens. In der Verdichtung menschlicher Begegnungen wird die befreiende Kraft des Glaubens sichtbar. Inmitten von Not und Schuld befreit Gott zu einem Leben, das ein Segen ist.In seinem Kommentar zeigt Thomas Söding, wie Lukas durch Erzählen die Erinnerung an Jesus schärft. In verständlicher Sprache erschließt Söding die Botschaft Jesu. Die historischen Fragen beantwortet er ebenso differenziert wie klar. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, in den vielen kleinen Szenen, die Begegnungen Jesu mit Menschen darstellen, die Frohe Botschaft herauszuarbeiten - nahe am Text, im Wissen um die Fragen, die das Evangelium auslöst, und mit dem Angebot einer theologischen Deutung, die zeigt, wie unendlich nahe Gott den Menschen kommt und wie sehr Gott den Menschen nahegehen soll, wenn sie in ihrem Leben und Sterben, in ihrer Angst und ihrem Glück das Reich Gottes erfahren wollen.

  • von Walter Klaiber
    28,00 €

  • von Walter Klaiber
    35,00 €

    Wer ist Gott? Diese Frage wird auch heute noch von vielen Menschen gestellt. Die Antwort wird auf unterschiedlichen Feldern menschlicher Erfahrung gesucht. Sie in der Bibel zu suchen scheint eher aus der Mode gekommen zu sein. Es gibt viele Vorurteile, insbesondere im Blick auf die Gottesvorstellungen im Alten Testament.Aufgrund seiner Jahrzehnte langen Beschäftigung mit der biblischen Botschaft zeigt Walter Klaiber in seinem neuen Buch die grundlegende Einheit der Gottesverkündigung in allen Teilen der Bibel auf. Es gibt unterschiedliche Akzente in den unterschiedlichen Schriften, aber im Grunde spricht die Bibel von der ersten bis zur letzten Seite von dem einen Gott, der Liebe ist. Es ist eine Liebe, die auch Nein sagen kann, die sich für geliebte Menschen und gegen Ungerechtigkeit ereifern kann, aber sie ist grundsätzlich getragen und erfüllt von dem Ja Gottes zu seiner Schöpfung und den Menschen, die er als sein verantwortliches Gegenüber geschaffen hat.

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