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Bücher der Reihe Die Polarbibliothek

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  • von Carsten Borchgrevink
    14,80 - 19,80 €

  • von Børge Ousland
    28,00 €

  • von Borge Ousland
    28,00 €

  • von Borge Ousland
    24,00 €

  • von Jean-Baptiste Charcot
    24,00 €

    Dieses Buch enthält den Bericht über die letzten Kreuzfahr­ten der »Pourquoi Pas« im Norden. Der Leser wird in diese wissenschaftlichen Missio­nen ein­gebunden werden und die Färöer-Inseln, Reykjavik und Rock­all be­suchen. Er wird bei der Entstehung und Verwirklichung des kühnen Planes dabei sein, das östliche Grönland zu besiedeln. Die »Pourquoi Pas?« war das erste französische Schiff, das vor der Ostküste Grönlands vor Anker ging. Der Leser wird mit wenig bekannten Regionen vertraut gemacht werden und an den Bemühungen teilhaben, die unter­nommen wurden, um der unglücklichen Latham 47 zu Hilfe zu kommen, mit der Amundsen nach dem verschollenen Nobile suchte und dabei selbst ums Leben kam.

  • von Jean-Baptiste Charcot
    18,90 €

  • von Henry A. Larsen
    18,00 €

    1940 erhielt Kapitän Henry A. Larsen den Befehl, mit der »St. Roch« über die Nordwestpassage von Vancouver nach Halifax zu fahren. Die lange und historisch bedeutende Reise endete am 11. Oktober 1942. Die »St. Roch« war damit das erste Schiff, das die Nordwestpassage in west-östlicher Richtung befuhr. Ihre Rückfahrt begann am 22. Juli 1944. Der Lancaster Sound-Route folgend, war die 7295 Meilen lange Reise in 86 Tagen beendet. Die »St. Roch« absolvierte als erstes Schiff die Nordwestpassage in beiden Richtungen. 1950 fuhr die »St. Roch« von Vancouver über den Panamakanal nach Halifax und war damit das erste Schiff, das den nordamerikanischen Kontinent umfuhr.

  • von Alfred Wegener
    21,80 €

    1929 unternahmen die vier deutschen Wissenschaftler Fritz Loewe, Johannes Georgi, Ernst Sorge und Alfred Wegener eine Vorexpedition nach Grönland, die dem Erkunden von Aufstiegsmöglichkeiten aufs Inlandeis, der Erprobung von wissenschaftlichen Meßgeräten, dem Vertrautwerden mit Hundeschlitten sowie mit den topographischen Gegebenheiten Grönlands dienen sollte. 1930/31 erfolgte dann die eigentliche große deutsche Grönland-Expedition, in deren Verlauf Alfred Wegener tragischerweise sein Leben verlor.Dieser Expeditionsbericht ist von allen Grönland-Aufzeichnungen Wegeners der anschaulichste und spannendste, der am unterhaltsamsten geschriebene. Er ist damit für den interessierten Leser der ideale Einstieg in die eisige Welt Grönlands, die Alfred Wegener so faszinierte.

  • von Fabian von Bellingshausen
    28,00 €

    1819 wurde Bellingshausen mit der Leitung der vom russischen Zaren Alexander I. initiierten ersten russischen Expedition in die Südpolarregion beauftragt. Als Kapitän der Korvette Wostok brach er zusammen mit dem Versorgungsschiff Mirny (Kapitän: Michail Lasarew) in Kronstadt auf. Auf der Hinreise wurden die polynesischen Tuamotuinseln und die Macquarieinsel kartografiert. In den 751 Tagen der Reise entdeckte die Expedition 29 neue Inseln im Pazifik und Atlantik. Den Ruf, Entdecker der Antarktis zu sein, erlangte Bellingshausen, weil er am 28. Januar 1820 erstmals den Rand eines "Eis-Kontinents"sichtete. Bellingshausen hatte das Schelfeis beschrieben, das als Teil des antarktischen Kontinents betrachtet werden kann. Im Verlauf der Expedition wurde sechsmal der südliche Polarkreis überquert und die Antarktis umsegelt. Es war nach den Forschungsreisen von James Cook die zweite Expedition überhaupt, die so weit nach Süden vorstieß. Im August 1820 wurde der 70. Breitengrad erreicht und dabei das antarktische Festland auf einem südlicheren Kurs umsegelt als von Cooks Expedition.1821 entdeckte die Expedition die der Antarktischen Halbinsel vorgelagerte Alexander-I.-Insel und die Peter-I.-Insel. Die Alexanderinsel hielt Bellingshausen für einen Teil des antarktischen Festlands. Dieser Irrtum wurde erst im Jahr 1940 bemerkt und korrigiert.Im August 1821 kehrten die Schiffe der Expedition über den Atlantik nach Kronstadt zurück.

  • von Bernhard Villinger
    21,90 €

    "Meine erste Begegnung mit dem Treibeis liegt bereits 16 Jahre zurück; aber die Erinnerung an jene Zeit ist mir trotz der dürftigen Aufzeichnungen heute noch so lebendig, daß die Wiedergabe der Erlebnisse und Eindrücke nie schwer fiel. So soll das Buch erzählen von der Welt des ewigen Eises, so wie ich sie sah, von Treibeisfahrten, Schlittenmärschen, Eisbärjagden, von Kampf mit Kälte und Nebel, von Schiffbruch und Rettungsfahrten und vor allem von den hoch­interessanten Tagen in den Zelten und Winterhäusern der Grönlandeskimos."Bernhard Villinger, 1926

  • von Ernst Sorge
    22,80 €

    Der Freiburger Arnold Fanck hatte Ende der 1920er Jahre als Regisseur von Filmen wie »Die weiße Hölle vom Piz Palü« und »Stürme über dem Montblanc« Weltruhm erlangt. Hollywood engagierte ihn deshalb 1932 für den auf Grönland gedrehten Film »S.O.S. Eisberg«. Es sollte das bis dato teuerste und aufwändigste Projekt der Filmgeschichte werden. Weil Grönland damals von den dänischen Behörden für Touristen bzw. Ausländer gesperrt war, wurden die Dreharbeiten mit Hilfe des Ethnologen und Polarforschers Knud Rasmussen, der die Schirmherrschaft für den Film übernahm, als wissenschaftliche Expedition deklariert. Auch wurden die Wissenschaftler Fritz Loewe und Ernst Sorge engagiert, zwei Teilnehmer von Alfred Wegeners bedeutenden Grönlandexpeditionen. Neben dem berühmten Flieger Ernst Udet trat Leni Riefenstahl als Schauspielerin in »S.O.S. Eisberg« auf. Als Filmregisseurin übernahm sie später die von Fancks Freiburger Schule entwickelten Techniken bzw. Kameraeinstellungen. Ernst Sorges Buch erzählt von den Filmarbeiten in Grönlands überwältigender Landschaft, den wissenschaftlichen Erkundungen, von Gletscherkalbungen und liefert en passant ein interessantes Detail zu Leni Riefenstahls früher Hitler-Verehrung.

  • von Alfred Wegener
    24,00 €

    1930 traf der Geophysiker und Meteorologe Prof. Alfred Wegener, begleitet von zahlreichen anderen Wissenschaftlern, an Grönlands Westküste ein. Unter großen Schwierigkeiten gelangte die Expedition zu aufsehenerregenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und lieferte einen wertvollen Beitrag zur Erforschung der Arktis. Alfred Wegener opferte für das Gelingen des Unternehmens sein Leben.Das vorliegende Buch, von der Witwe des Forschers aus Tagebuchaufzeichnungen und Berichten seiner Gefährten zusammengestellt, erzählt eindringlich die Geschichte dieser letzten großen deutschen Arktisexpedition und vermittelt ein Bild von den dramatischen Begebenheiten, die sich in den Jahren 1930/31 auf dem fernen Grönland abgespielt haben. Packend sind die Schilderungen der entbehrungsreichen Hundeschlittenreisen ins Innere Grönlands, wo 400 km von beiden Küsten entfernt die Station »Eismitte« eingerichtet wurde. Zum ersten Mal in der Polargeschichte überwintern Menschen im Inneren Grönlands, was bislang für unmöglich gehalten wurde.»Alfred Wegeners letzte Grönlandreise« zählt zu den besten und ergreifendsten Darstellungen der Polarliteratur.

  • von Alfred Wegener
    16,80 €

    Im Jahre 1906 nahm der damals 26jährige Alfred Wegener als Meteorologe an einer dänische Expedition für zwei Jahre nach Nordostgrönland teil. Das Hauptziel der Expedition unter Leitung des Schriftstellers Mylius-Erichsen war die Kartographierung der Küste von Kap Bismarck (77 Grad nördlicher Breite), bis wohin die deutsche Germania-Expedition im Jahre 1870 von Süden her vorgedrungen war, bis Kap Bridgman (83 Grad nördlicher Breite), das der Amerikaner Peary 1900 von Norden her erreicht hatte. Das Expeditions­schiff »Danmark« kämpfte sich durch das Eis der Grönlandsee bis Kap Bismarck vor, wo eine Station für meteorologische und hydrologische Beobachtungen errichtet wurde sowie botanische, zoologische, geologische, glaziologische und ethnographische Untersuchungen gemacht wurden.Die Bekanntschaft mit der überwältigenden Natur Grönlands, ihrer Schön­heit, aber auch Härte, ihren wissenschaftlichen Prob­lemen hat einen bleibenden Einfluß auf Wegener gehabt. Seine Tagebücher zeigen, wie tief er die Romantik der Schlittenreisen in der Winternacht und die großartigen Landschaftsbilder im hohen Norden genossen hat und dabei Erfahrungen sammelte, um sie auf späteren Expeditio­nen in Polargebiete anzuwenden. Sie vermitteln ein lebhaftes Bild von Wegeners Le­ben in Grönland.

  • von Fritz Westphal
    14,80 €

    Das ferne Grönland mit seiner eisstarrenden, menschenfeindlichen Schönheit und seinen zahlreichen Rätseln für die Wissenschaft hat schon viele Polarforscher in seinen Bann gezogen. Einer der bedeutendsten war Alfred Wegener, der auf Grund seiner Beobachtungen in Grönland die aufsehenerregende Theorie von der Entstehung der Kontinente und Ozeane aufstellte.Von seiner vierten und letzten Expedition, auf der das Schicksal dieses großen Forschers sich zur tragischen Vollendung rundete, erzählt das vorliegende Buch.

  • von Alfred Wegener
    14,80 €

    Grönland war sein Schicksal. Auf der größten Insel der Welt hat Alfred Wegener seine abenteuerlichsten Expeditionen absolviert, die immer im Zeichen der Wissenschaft standen. Die Vorexpedition von 1929 als Probelauf für Wegeners großen Traum einer eigenen, von ihm geleiteten, mehr als ein Jahr dauernden Grönlandexpedition sollte die Entscheidungsgrundlagen liefern, um die idealen Lande- und Aufstiegsplätze auf das grönländische Inlandeis zu finden. Begleitet wurde Wegener von Johannes Georgi, Fritz Loewe und Ernst Sorge, die sich auf dieser Explorationsreise mit dem Gebrauch der Hundeschlitten, den Feinheiten der Fahrtechnik und dem Umgang mit dem Motorboot »Krabbe« vertraut machten. Auf ihrer Suche nach einer geeigneten Aufstiegsroute auf das Inlandeis führten die Expeditionsteilnehmer ausgedehnte Reisen mit dem Hundeschlitten durch. Insgesamt wurden dabei 850 km zurückgelegt. Wegener und Georgi drangen mit ihrem grönländischen Schlittenführer 209 km nach Osten vor und erreichten eine Höhe von 2500 m.

  • von Jean-Baptiste Charcot
    25,00 €

  • von Theodor Lerner
    24,80 €

    Theodor Lerner (1866-1931) unternahm in seinem an Abenteuern, Eskapaden und kleineren Skandalen reichen Leben sieben Expeditionen in die Arktis. Mal ging es dabei um die Rettung von Menschen­leben (Schröder-Stranz-Expedition), mal um Wissenschaft, Jagd, Journalismus (Ballonfahrt Andree) oder den Bergbau auf der Bäreninsel. Bei jener Unternehmung erwarb er sich den ironisch gemeinten Ehrentitel »Der Nebelfürst«. Lerner galt bei seinen Kritikern als »Polar-Rauhbein«, bei seinen Förderern jedoch als kompetenter, mutiger Expeditionsleiter mit großer Arktiserfahrung. In diesem äußerst unterhaltsam geschriebe­nen Buch läßt Lerner die Lesererinnen und Leser an den spannendsten Erlebnissen seines schillern­den Polarlebens teilhaben.

  • von Alfred Wegener
    19,90 €

  • von Hermann Rüdiger
    24,00 €

    "An der Nordküste Spitzbergens unter dem 80. Breitengrad liegt die Sorge- oder Treurenberg-Bai. Sie bildet den Mittelpunkt in der Leidensgeschichte der Schröder-Stranz-Expedition; denn auf dem Wege nach oder von der Sorge-Bai sind die meisten Teilnehmer der Expedition verunglückt. Die Geschicke der Schröder-Stranz-Expedition werden auf diesen Blättern geschildert. Das ist das Erste, was dieses Buch will, ein Bericht sein über die vielleicht unglücklichste Expedition der bisherigen deutschen Polarforschung; ein Bericht, sich an den Fachmann wie an den Laien wendend, an jeden, der in irgendeiner Beziehung zu der deutschen Polarforschung steht, wie auch an alle, die in rein menschlicher Teilnahme um das Schicksal dieser Expedition gebangt haben. Zum anderen will dieses Buch ein schlichtes Denkmal der Erinnerung sein den Männern, die voll stolzer Hoffnungen hinauszogen und nicht wieder heimkehren durften, den Verunglückten und Verschollenen unserer Expedition."(Dr. Hermann Rüdiger)

  • von Karl Koldewey
    22,80 €

    1868 stach das Expeditionsschiff »Grönland« mit zwölf Mann Besatzung in Richtung Norden in See. Die Mannschaft sollte im Auftrag des bekannten Geographen, Kartographen und Zeitschriftenherausgebers August Petermann die Ostküste von Grönland erforschen und dessen Theorie belegen, daß eine warme Strömung das Meer am Nordpol eisfrei hielt. Zum Kapitän der Expedition wurde Karl Koldewey ernannt. Die Route des Schiffes führte von Bergen über Jan Mayen zur Ostküste von Grönland. Schon bald blieb das Schiff im Packeis stecken. Fast 200 Seemeilen driftete die Mannnschaft eingeschlossen im Eis nach Süden, drang aber nicht zur grönländischen Küste vor. Danach wurde Spitzbergen angesteuert. Entlang der Westküste ging es nach Norden, bis das nördliche Packeis erreicht wurde. Weil sich keine Passage durch dieses hindurch finden ließ, segelte die »Grönland« wieder nach Süden, um einen zweiten Versuch zu unternehmen, den Packeisgürtel von Ostgrönland zu durchdringen, jedoch wieder ohne Erfolg.Ein weiteres Mal segelte die »Grönland« zum Spitzbergen-Archipel und ankerte in der Hinlopenstraße. Dort wurden Erkundungsausflüge an Land unternommen, die Küstenlinien kartiert und etliche Orte benannt. Am 28. September 1868 kehrte die erste deutsche Nordpolar-Expedition nach Bergen zurück. Obwohl sie ihre Ziele aufgrund der 1868 schwierigen Eisverhältnisse nicht erreichen konnte, lieferte die Expedition wichtige arktische Erkenntnisse, die sich im nächsten Jahr bei der zweiten Nordpolar-Expedition auszahlten.

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