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Bücher der Reihe Die Zeit des Nationalsozialismus

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  • von Gotz Aly
    12,00 €

    ***»>Eine von so vielen< wirkt wie eine einfache Geschichte, doch selten sind die Verfolgung und ihre Auswirkungen so klar zwischen zwei Buchdeckeln dargestellt worden.« (Aus dem Vorwort von Raul Hilberg)***Berlin, 1943: Marion Samuel war 11 Jahre alt, als sie deportiert und ermordet wurde. Lange war sie nur ein weiterer von Hunderttausenden von Namen. Doch der Historiker Götz Aly zeigt in seiner bewegenden Spurensuche, dass es auch möglich ist, die Geschichte von scheinbar gesichtslosen Opfern des Holocaust zu erzählen. Ein Buch für das Erinnern und gegen das Vergessen.

  • von Anne Frank
    11,00 €

  • von Ernst Klee
    28,00 €

    Ein einzigartiges Nachschlagewerk zum Personal des Vernichtungslagers AuschwitzDieses Personenlexikon ist das letzte Werk von Ernst Klee, dem großartigen Journalisten und Historiker, der unermüdlich die Biographien von NS-Tätern recherchierte und dokumentierte. Erstmals sind hier sämtliche Täter, Gehilfen und zu Hilfsdiensten gezwungenen Häftlinge eines nationalsozialistischen Konzentrationslagers dargestellt ¿ des Lagers, das zur Chiffre für den Holocaust wurde: Auschwitz.In den knapp 4.000 Biographien wird auch der Verbleib der Betreffenden nach 1945 dokumentiert, soweit er sich recherchieren ließ. In zahlreichen Einträgen sind Aussagen von Zeitzeugen zu den dargestellten Personen und ihren Taten zitiert ¿ Aussagen, die das Ausmaß der in Auschwitz begangenen Verbrechen glasklar vor Augen führen.Ernst Klees letztes Buch ist unverzichtbar für jeden, der sich mit der Geschichte des Nationalsozialismus auseinandersetzen möchte. Das Vermächtnis eines außergewöhnlichen Forschers und Autors.

  • von Heiko Haumann
    24,00 €

    Die erste Geschichte zu Kultur und Alltag der Sinti in Deutschland von den 1920er Jahren bis zur Jahrtausendwende. Der Historiker Heiko Haumann beschreibt in >Die Akte Zilli Reichmann

  • von Hubertus Büschel
    24,99 €

    In seinem neuen Buch >Hitlers adliger Diplomat. Der Herzog von Coburg und das Dritte ReichCarl Eduard war ein Enkel der britischen Königin Victoria und wurde 1905 Regent in Coburg. Bereits 1927 lud er Adolf Hitler zur Trauerfeier für Houston Stuart Chamberlain nach Coburg ein. Nicht zuletzt dank Carl Eduards Einfluss wurde Coburg zur ersten nationalsozialistisch regierten Stadt Deutschlands. Zur Reichstagswahl 1932 veröffentlichte der Herzog einen Wahlaufruf für Hitler.Als Repräsentant des »Dritten Reichs« ließ er nach der Machtergreifung seine internationalen Verbindungen spielen, um den Nationalsozialismus salonfähig zu machen, und leugnete schließlich als Präsident des Deutschen Roten Kreuzes die Gräuel der Konzentrationslager.Die Unterstützung für den Nationalsozialismus durch den deutschen und den europäischen Hochadel wurde lange unterschätzt. Die Biographie des Coburger Herzogs zeigt exemplarisch, wie Adlige im Bestreben, ihre eigene Macht wiederherzustellen, einen Pakt mit den Nationalsozialisten eingingen.

  • von Frank Bajohr
    22,00 €

    ++++++In den letzten Jahren ist eine Fülle an Studien zur Geschichte des Holocaust erschienen, mit wichtigen Ergebnissen zu zahlreichen Einzelfragen. Hochkarätige NS-Historiker führen hier endlich diese neuesten Erkenntnisse in einem Band zusammen ¿ über die Täter und über die Strategien verfolgter Juden, über den Holocaust in Osteuropa und über die materiellen Aspekte des beispiellosen Raubzugs, der mit der Ermordung der jüdischen Bevölkerungen einherging. Eine längst fällige Bilanz der internationalen Holocaust-Forschung und ein unbedingtes Muss für jeden, der auf dem neuesten Stand sein will.Die Herausgeber Frank Bajohr und Andrea Löw sind Historiker am Zentrum für Holocaust-Studien des Instituts für Zeitgeschichte in München.ZUM INHALT: Ulrich Herbert gibt einen Gesamtüberblick über die deutsche Holocaust-Forschung + Sybille Steinbacher beschreibt Kontinuitäten und Diskontinuitäten der Forschung + Dieter Pohl betrachtet den Holocaust im Kontext anderer NS-Massenverbrechen + Frank Bajohr zieht eine Bilanz der Täterforschung + Mark Roseman schreibt über führende Täter des Holocaust + Ingo Loose über die materielle Bereicherung durch den Holocaust + Jürgen Matthäus über Holocaust und Antisemitismus + Beate Meyer beschreibt Handlungsstrategien verfolgter Juden im Deutschen Reich und Westeuropa + Andrea Löw untersucht die Reaktionen verfolgter Juden in Ostmitteleuropa + Dan Michman fasst die jüdische Geschichtsschreibung zum Holocaust zusammen + Tatjana Tönsmeyer nimmt soziale Dynamiken in den Blick + Doris Bergen beschreibt den Besatzungsalltag + Susanne Heim fasst zusammen, wie weit neue Quellen neue Erkenntnisse ermöglichen.

  • von Peter Hammerschmidt
    24,99 €

    »Intelligent, anpassungsfähig, verschwiegen und zuverlässig« BND-Notiz über Klaus BarbieDie unglaubliche Nachkriegskarriere von Klaus Barbie, einstiger Gestapo-Chef und »Schlächter von Lyon«, einer der meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher, ab 1947 Agent des amerikanischen Geheimdienstes CIC und ab 1966 Informant des Bundesnachrichtendienstes.Der Historiker Peter Hammerschmidt hat umfassend und hartnäckig recherchiert, um die komplette Biographie Klaus Barbies nach 1945 aufzudecken. Er ging bis zum Bundeskanzleramt, damit ihm Einblick in Barbies BND-Akte gewährt wurde. Er interviewte Zeitzeugen, fand unveröffentlichte Briefe des ehemaligen SS-Hauptsturmführers und schließlich 2012 dessen zwischen 1987 und 1991 entstandenen Memoiren. Und er belegt endgültig: Barbie, der ab 1951 als Klaus Altmann in Bolivien lebte, stand in den 1960er Jahren auf der Gehaltsliste des BND, war noch bis 1968 über die Firma MEREX am bundesdeutschen Waffenhandel mit Lateinamerika beteiligt und hatte weltweite Kontakte zu seinen alten Kameraden. Engagiert und spannend erzählt Peter Hammerschmidt, in welch skandalösem, so umfassend noch nicht bekannten Ausmaß NS-Kriegsverbrecher nach 1945 geschützt wurden.

  • von Gotz Aly
    20,00 €

    ****Die »Euthanasie-Morde« - und wie wir bis heute damit umgehen*****Götz Aly zählt zu den einflussreichsten und kontroversten NS-Historikern - dieses von der Süddeutschen Zeitung als bemerkenswert und unbequem bezeicnete Buch ist wohl sein eindringlichstes und persönlichstes. Schonungslos legt er offen, wie weit die nationalsozialistische »Euthanasie« in die Gesellschaft hineinwirkte und welche Spuren sie bis heute hinterlassen hat. 200.000 Deutsche wurden zwischen 1939 und 1945 ermordet, weil sie psychisch krank waren, als aufsässig, erblich belastet oder verrückt galten. Nicht wenige Angehörige nahmen den Mord an ihren behinderten Kindern, Geschwistern, Vätern und Müttern als Befreiung von einer Last stillschweigend hin. Die meisten Familien schämen sich bis heute, die Namen der Opfer zu nennen. Beklemmend aktuell lesen sich die Rechtfertigungen der vielen Beteiligten: Erlösung, Gnadentod, Lebensunterbrechung, Sterbehilfe.Götz Aly bringt mit seinem neuen Buch Licht in ein düsteres Kapitel der deutschen Gesellschaftsgeschichte: Heute ist von den erwachsenen Deutschen jeder achte direkt mit einem Menschen verwandt, der den ¿Euthanasie¿-Morden zum Opfer fiel.

  • von Gotz Aly
    20,00 €

    Träge Deutsche, rege Juden und das Gift des Neides: Götz Aly über die Vorgeschichte des Holocaust.Warum die Juden? Warum die Deutschen? Fragen, die sich seit dem Holocaust immer wieder stellen. Der bekannte Historiker Götz Aly findet in seinem neuen Buch provokante Antworten. Er beschreibt die Modernisierungsscheu und Freiheitsangst vieler christlicher Deutscher während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dagegen begeisterten sich viele deutsche Juden für das Stadtleben, für höhere Bildung; sie wussten den gesellschaftlichen Wandel zu nutzen. Und die gemächlichen Nicht-Juden sahen ihnen mit zunehmendem Neid hinterher. Daraus erst konnte ihr nationaler Dünkel und ein neuer, am Ende mörderischer Antisemitismus erwachsen. Götz Aly gelingt es erneut, der Deutung der deutschen Geschichte eine überraschende Wendung zu geben.»Auch ich habe nie auf die Frage, wie es ausgerechnet in Deutschland im 20. Jahrhundert zum organisierten Judenmord kam, eine plausible Antwort gefunden. Götz Aly hat mir endlich eine einleuchtende Erklärung vermittelt. Ich betrachte sein Buch als den wohl wichtigsten Beitrag in der unendlichen Literatur zu diesem Thema. Seine Analyse eines geschichtlich verwurzelten Prozesses hat mir vieles klarer und das Unverständliche verständlich gemacht.« W. Michael Blumenthal, Direktor des Jüdischen Museums Berlin » Ich war wirklich überzeugt ich verstünde etwas von deutschem Antisemitismus, und habe von Ihnen gelernt, dass ich ziemlich wenig weiß.« Yehuda Bauer, Yad Vashem»Götz Aly stellt gute Fragen. Und schreibt en passant eine spannende Geistes- und Sozialgeschichte Deutschlands im 19. und frühen 20. Jahrhundert.«Ulrich Gutmair, taz»Wo [Götz Aly] schreibt, wird es radikal, an die Wurzel gehend ¿ also interessant. [..] Alys Begründungen sind luzide und facettenreich; seine Quellenfunde ebenso zahlreich wie eindringlich. [¿] Sein Buch ist anstößig im besten Sinn, liefert Denkanstöße in viele Richtungen und damit deutlich mehr als die meisten Arbeiten zum Thema.«Gerhard Lechner, Wiener Zeitung»Aly geht dahin, wo es wehtut. [¿] Die wissenschaftlichen, technischen und künstlerischen Leistungen der späten Nation Deutschland waren beeindruckend, ihr gesellschaftliches Versagen auch. Wer verstehen will, der muss Götz Alys Buch lesen.«Thomas Andre, Hamburger Abendblatt»[eine] Darstellung, die glänzend geschrieben ist und durch die Vielfalt ihrer demografischen, soziologischen, ökonomischen und literarischen Bezüge beeindruckt«Jürgen Kaube, Deutschlandradio Kultur ¿ Radiofeuilleton Kritik»glänzend formuliert, temperamentvoll argumentiert und provokativ überspitzt«Micha Brumlik, Die ZEIT

  • von Gustave M. Gilbert
    25,00 €

    Vom ersten Tag des Nürnberger Hauptkriegsverbrecher-Prozesses an unterhielt sich der Autor, der als Gerichtspsychologe hinzugezogen wurde, mit jedem der Angeklagten unter vier Augen. Seine ausführlichen Gespräche hielt er in einem exakt geführten Tagebuch fest. Das Buch enthält wichtige sachliche sowie atmosphärische Hintergrundinformationen über die Reaktion der Hauptangeklagten auf das Verfahren. Es gelang damals dem erfahrenen Psychologen, das Vertrauen der Häftlinge zu gewinnen. Mit all ihren subalternen Rechtfertigungsversuchen, mit politischen Halbwahrheiten und zynischen Erklärungen enthüllen sie ihm ihre wahren Charaktere. Das Tagebuch zeigt die Angeklagten nicht vor den Schranken des Gerichts, sondern in den Pausen und in den Zellen, kurz: in einer Situation, in der sie weitgehend prozeßtaktische Erwägungen fallenlassen und persönliche Ansichten aussprechen konnten. Darüber hinaus dokumentiert das Tagebuch die Spannungen und Rivalitäten, die nicht nur während des Prozesses, sondern auch vorher, zwischen den führenden Nationalsozialisten bestanden. Bei seinem Erscheinen schrieb die New York Times zu Recht: »Das Material, das hierin enthalten ist, schließt eine wichtige Lücke.«

  • von Stephan Malinowski
    24,99 €

    Die erste umfassende und hoch gelobte Analyse des Niedergangs der jahrhundertealten Herrschaftselite des deutschen Adels. Die Selbstzerstörung adliger Traditionen und Werte, die im Kaiserreich mit der Annäherung an rechtsradikale Bewegungen beginnt, kulminiert in der widersprüchlichen Mitwirkung in der NS-Bewegung.

  • von Günter Grau
    20,00 €

    Homosexuelle Frauen und Männer gehören bis heute zu den oft vergessenen Opfern des Nationalsozialismus. Über ihr Schicksal, ihre Verfolgung und ihren Alltag ist wenig bekannt. Günter Grau legt hier seine umfassende und akribisch edierte Sammlung von Dokumenten zur Homosexuellenverfolgung vor und einen Bericht von Claudia Schoppmann über die Situation lesbischer Frauen.

  • von Harald Welzer
    15,00 €

    Was wird in Familien "ganz normaler" Deutscher über Nationalsozialismus und Holocaust überliefert? Die Autoren haben in Familiengesprächen und Interviews untersucht , was Deutsche aus der NS-Vergangenheit erinnern, wie sie darüber sprechen und was davon an die Kinder- und Enkelgenaration weitergegeben wird.

  • von Ernst Klee
    28,00 €

    Am 20. August 1947 endete in Nürnberg der sogenannte Ärzteprozeß. Angeklagt waren Mediziner, die in der Nazi-Zeit Menschen wie Laborratten behandelt hatten. Ernst Klee, Autor des Standardwerkes »Euthanasie« im NS-Staat, schildert Karrieren von Medizinern, die Patienten, Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge zu Menschenversuchen mißbrauchten und nach 1945 unangefochten (wieder) angesehene Universitätskatheder bzw. lukrative Chefsessel von Pharma-Unternehmen übernahmen. Klee belegt, daß die Elite der deutschen Medizin von den Verbrechen wußte oder daran beteiligt war. Das Personenregister des Buches enthält mehr als tausend Namen.Klee beschreibt anhand neuer Quellen das System der medizinischen Forschung und der konkurrierenden Organisationen: das SS-Sanitätswesen, das SS-Ahnenerbe, die Wehrmacht und die Kaiser-Wilhelm-Institute (heute Max-Planck-Gesellschaft). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanzierte die meisten Medizinverbrechen der Nazizeit. Ausführlich dokumentiert wird die Rolle der Pharmaindustrie. Ein Mitarbeiter der IG Farben Bayer Leverkusen, der als KZ-Arzt eingesetzt war, »erprobte« in drei Konzentrationslagern Präparate seines Hauses.Breit dokumentiert wird die Rolle der Wehrmacht und ihrer medizinischen Forschungsinstitute. So wurden z.B. in Auschwitz tödliche Testreihen unternommen, um Deserteure, die mit Selbstbeschädigungen dem Krieg entkommen wollten, erkennen zu können.Klee beschreibt die Rolle der KZ-Ärzte. Er veröffentlicht erstmals eine Namensliste von KZ-Medizinern, von denen viele nach dem Krieg als praktische Ärzte tätig wurden

  • von Inge Scholl
    12,00 €

    Die »Weiße Rose« wurde zum Symbol einer Aktion, mit der einige Münchner Studenten zum Widerstand gegen die Diktatur Hitlers aufriefen. Sie bezahlten dafür mit ihrem Leben: im Februar 1943 fielen sie der Gestapo in die Hände. Die Geschwister Hans und Sophie Scholl waren unter den Hingerichteten. Inge Scholl, die Schwester, erzählt mit Hilfe von geretteten Dokumenten die Vorgeschichte und den Verlauf der Bewegung. Diese Ausgabe enthält außerdem Gerichtsurteile, Pressereaktionen und Augenzeugenberichte.

  • von Raul Hilberg
    25,99 €

    Der Doyen der Holocaust-Forschung weist in seiner berühmten Gesamtdarstellung nach, wie Staatsverwaltung, Industrie und Wehrmacht zusammen mit den Partei-"Dienststellen" auf allen Ebenen Hand in Hand arbeiteten bei der Vernichtung der europäischen Juden.Das Werk wurde auf den neusten Stand der Forschung gebracht und anlässlich des 80. Geburtstages des Autors völlig neu übersetzt. Die Neuausgabe zeigt endlich, dass Hilberg nicht nur ein herausragender und Schule-bildender Forscher, sondern auch ein glänzender Stilist ist.

  • von Wieslaw Kielar
    16,00 €

    Der einzigartige Bericht aus der Hälle von Auschwitz, kraftvoll, eindringlich und zutiefst menschlich»Anus Mundi« ist mehr als die Erinnerung an unvorstellbare Qualen und Leid, mehr als ein Blick in das System der nationalsozialistischen Vernichtungslager. Der Titel dieses Buchs des polnischen Schriftstellers Wieslaw Kielar wurde zum Synonym für den Holocaust und die Erniedrigung des Menschen in einer grauenhaften Welt.

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