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Bücher der Reihe Dortmunder Beiträge zur Pädagogik

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  • von Oliver Schleck
    11,20 €

    Da der Alltag von Jugendlichen räumlich, zeitlich sowie inhaltlich immer stärker durch den Schulbesuch bestimmt wird, ist Schule nicht nur ein Bildungs-, sondern auch ein Lebensort. Aufseiten der Schule werden jedoch oftmals ganze Bereiche der Lebenswelten Jugendlicher ausgeblendet, sodass Spannungsverhältnisse entstehen und viele Jugendliche von der Schule nicht mehr adäquat erreicht werden können. Vor dem Hintergrund veränderter Bedingungen des Aufwachsens muss sich die Schule intensiver mit den Bedürfnissen, den Problemen und Konflikten von Jugendlichen auseinandersetzen. Sie steht deshalb vor neuen Herausforderungen, welche mehr denn je die Expertise und Kooperation von und mit der Jugendhilfe erforderlich erscheinen lassen, die in besonderer Weise die Lebenswelten ihrer Zielgruppen berücksichtigt, und deren Angebote auf dem Prinzip der Freiwilligkeit beruhen - alsoeinen Gegenpol zur Pflichtveranstaltung Schule bilden. Dies deutet allerdings schon auf ein strukturelles Spannungsverhältnis zwischen beiden Institutionen hin, welches eine Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule nicht selten erschwert. Der Autor zeigt auf, dass die sich verändernde Lebensphase Jugend eine gelingende Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule erforderlich macht, um den vor diesem Hintergrund entstehenden Herausforderungen und Problemlagen besser gerecht werden zu können. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf das Handlungsfeld der Schulsozialarbeit.

  • von Jan Nicolas
    12,00 €

    Die Lebenswelten junger und älterer Menschen scheinen sich im Alltag immer weiter voneinander zu entfernen. Gleichzeitig gibt es ein immer größeres Interesse an Angeboten, in denen ein institutionalisiertes Miteinander der Generationen angeregt wird. Viele dieser Angebote fassen ihre Tätigkeit dabei unter dem Begriff der intergenerativen Arbeit zusammen. Aber in welche aktuellen gesellschaftlichen Diskurse ist die intergenerative Arbeit eingebettet? Und welche aktuellen wissenschaftlichen Diskurse taugen für eine theoretische Fundierung in besonderer Weise?Ziel dieses Buches ist die Diskussion dieser beiden zentralen Leitfragen und die Entwicklung einer angemessenen theoretischen Fundierung für eine tragfähige intergenerative Arbeit in der Praxis. Im Fokus stehen hierbei der Begriff der Demographie, das Verhältnis von Demographie und intergenerativer Arbeit, demographische Entwicklungstendenzen der Altersstrukturen, die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland, die demographische Entwicklung der Kindertagesbetreuung sowie die Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Ebenso wird der Frage nachgegangen, an welchen theoretischen Generation(en)begriff die intergenerative Arbeit sinnvoll andocken kann. Dabei werden verschiedene theoretische Zugänge diskutiert, die gleichzeitig auf ihre Anschlussfähigkeit für die theoretische Fundierung der intergenerativen Arbeit geprüft werden.Den Kern dieses Buches bildet in der Folge der Versuch, die intergenerative Arbeit als theoretisches Fundament im Diskurs der Inklusion zu verankern. Da eine solche Verankerung nicht ohne theoretische Überlegungen möglich oder sinnvoll ist, liegt ein besonderes Augenmerk auf der Diskussion der Entstehungslinien des Begriffes der Inklusion, ihrer verschiedenen Dimensionen sowie letztendlich auf dem Versuch der Koppelung von intergenerativer Arbeit an einen pädagogischen Inklusionsbegriff als theoretisches Fundament einer möglichen Praxisgestaltungintergenerativer Arbeit.

  • von Maja Ritan
    15,00 €

    Die Zukunft unserer Kinder liegt in unseren Händen. Wie können wir sicherstellen, dass sie nicht nur auf eine sich ständig wandelnde Welt vorbereitet sind, sondern auch dazu beitragen, sie nachhaltig zu gestalten? Diese Publikation geht in einem internationalen Vergleich darauf ein, wie verschiedene Länder sich dieser Herausforderung durch die Umsetzung der Bildung für nachhaltige Entwicklung, kurz BNE, in der Vorschulerziehung stellen. Es wird nicht nur deutlich, wie das Konzept der nachhaltigen Entwicklung in der (frühen) Bildung verankert ist, sondern auch, wie es historisch gewachsen ist und welche Kernelemente es prägen, um anschließend Implikationen für die Vorschulerziehung im Sinne der nachhaltigen Bildung darzustellen.Aufbauend auf diesem forschungstheoretischen Wissen wird anhand einer Sekundäranalyse internationaler Beispiele aus Schweden, Norwegen, Neuseeland, Australien, Brasilien und Deutschland die Umsetzung der (frühen) BNE in verschiedenen Bildungsplänen und praktischen Konzepten veranschaulicht. Der daran anschließende Vergleich eröffnet eine theoretisch konzeptionelle Erweiterung der frühen BNE in der deutschen Vorschulerziehung.Es werden Ideen zur Implementierung der BNE-Thematik in der Vorschulerziehung geboten sowie Verbesserungsmöglichkeiten für zukünftige Entwicklungen präsentiert, insbesondere hinsichtlich einer dreifachen Vermittlungspraxis in der pädagogischen Ausbildung. Demnach ermöglicht der internationale BNE-Vergleich wertvolle Einblicke und Erkenntnisse, insbesondere für Bildungsforscher*innen, pädagogische Fachkräfte und Träger von vorschulischen Bildungseinrichtungen sowie alle, die sich für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft interessieren.

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