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  • von Cătălin Dorian Florescu
    13,00 €

  • von Paul Grote
    12,95 €

  • von Katharina Munk
    10,95 €

  • von Rita Falk
    9,95 - 12,00 €

  • von Richard Ford
    14,00 €

    »Meine Eltern waren die unwahrscheinlichsten Bankräuber der Welt.«Great Falls, 1960. Dell und Berner Parson sind Zwillinge und fünfzehn Jahre alt, als ihre Eltern eine Bank überfallen. Mit dilettantischem Enthusiasmus der stets gut gelaunte Vater, widerstrebend die Mutter, eine Lehrerin mit künstlerischen Ambitionen und dem Traum von einem anderen, besseren Leben. Am Tag danach packt sie die Koffer, um zusammen mit ihren Kindern den Mann zu verlassen. Doch die Polizei kommt ihr zuvor. Für Dell, der sich bislang für die Schule, Bienenzucht und Schach begeistert hat, beginnt weit weg von den Eltern ein neuer Alltag in Kanada. Er lernt, dass nur der Zufall ein Leben retten kann, das aus der Bahn geraten ist ... und Gnade.

  • von Jussi Adler-Olsen
    11,95 €

  • von Graham Swift
    15,00 €

  • von Gunter Grass
    18,00 €

  • von Gunter Grass
    13,00 €

  • von Andrzej Sapkowski
    16,00 €

  • von Peter Henisch
    12,00 €

    Die sensible Erkundung der eigenen FamiliengeschichtePeter Henisch erinnert sich in diesem großen Roman an seine Großmutter, von der er das Erzählen gelernt hat. 1945, auf Spaziergängen durch das zerbombte Wien, erzählte die Großmutter ihrem Enkel Geschichten, die für sein Leben bestimmend waren - und nun, Jahrzehnte danach, sucht er nach ihrer eigenen Geschichte. Dreißig Jahre nach ›Die kleine Figur meines Vaters‹ - einem Klassiker österreichischer Literatur - setzt sich Peter Henisch noch einmal auf sehr beeindruckende Weise mit seiner Familiengeschichte auseinander. 2007 auf der Auswahlliste für den Deutschen Buchpreis »Ein leises Meisterwerk: In schlichten, melodischen Sätzen hat es die Zeit aufgehoben.« Ulrich Weinzierl in ›Die literarische Welt‹

  • von Jussi Adler-Olsen
    11,95 €

  • von Antal Szerb
    14,00 €

    Sämtliche Erzählungen von Antal Szerb mit einem Nachwort von György PoszlerMit betont leiser Ironie und hintersinnigem Humor kreist Szerb um historische Figuren und persönliche Geschichte, um den siegreichen Alltag und das verbannte Wunder.»Ich bin eher Leser als Schriftsteller«, heißt es in einem von Szerbs Essays, »Ich bin eher Schriftsteller als Literaturwissenschaftler«, in einem späteren Tagebucheintrag. - Das Entweder-Oder ist zu einfach. Szerb näherte die Wissenschaft der Kunst an, und umgekehrt, und beides bis zu Äußersten, betont sein Herausgeber György Poszler. Das Verhältnis von Alltag und Wunder, die wechselseitige Durchdringung von beiden, interessiert Szerb dabei am meisten: Seine Erzählungen, die hier erstmals auf Deutsch vorgelegt werden, spiegeln diese Faszination. Im ersten Teil des Bandes, der Szerbs Aufbruch als Schriftsteller markiert, dominiert die Liebe zur Geschichte - wir begegnen Mirandola, dem Gral und König Artus, der Tochter Kaiser Konstantins. Szerb verarbeitet seine enorme Belesenheit auf unterhaltsamste Weise, bevor er uns in den Erzählungen des zweiten Teils unterschiedliche Einblicke gewährt in die Sphäre seines persönlichen Lebens. Jener Figur aus der ›Pendragon-Legende‹, János Báthky, seiner Liebe zu Bibliotheken und allem Englischen begegnen wir hier wieder, ebenso wie den Problemen mit der Liebe - »Frauen gefallen mir nur unter besonderen Konstellationen und auch dann nicht besonders.«

  • von Cătălin Dorian Florescu
    9,90 €

    Wunder gibt es immer wiederAn einem Augustmorgen Anfang der Achtziger Jahre wartet der 15-jährige Alin mit seinen Eltern an der Grenze zu Jugoslawien angespannt auf die Ausreise. Er denkt zurück an seine Kindheit im Rumänien Ceausescus, aber auch an das große Amerika-Abenteuer mit seinem Vater: Einige Jahre zuvor waren die beiden in die USA gereist, damit Alin dort operiert werden konnte. Die skurrilen Erlebnisse schweißen Vater und Sohn zusammen, doch der amerikanische Traum zerplatzt rasch. Was die beiden in New York erleben, ist so niederschmetternd, dass sie nur rasch wieder nach Hause wollen, ganz gleich ob sie je wieder ausreisen dürfen ...

  • von Richard Ford
    11,00 €

    Ein Mann von vierundvierzigMartin Austin ist vierundvierzig und Geschäftsmann aus Chicago. Während eines Parisaufenthalts verliebt er sich in Josephine Belliard, Mutter eines Sohnes, in Scheidung lebend - eine Frau »von eigenartiger Schönheit«. Austin ist ein Mann, der auf der Klaviatur weiblicher Gefühle perfekt spielen zu können glaubt. Er ist seit vielen Jahren mit Barbara verheiratet - glücklich, wie er meint. Noch während er nach einer Erklärung dafür sucht, was an Josephine ihn so unwiderstehlich anzieht, beginnt seine geordnete Mittelklasseexistenz zu bröckeln.

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