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  • von Annemarie Böll
    13,00 €

    Liebe in der Zeit der NotAm 8. Mai 1945 kehrt ein junger Soldat, mit falschen Papieren desertiert, in seine zerbombte Heimatstadt zurück. Er ist auf der Suche nach Brot, nach einer Bleibe und nach Menschen.»Es wird nichts vom Krieg erzählt, kaum etwas von der Nachkriegszeit, diesem Dorado des Schwarzhandels und der Korruption: es zeigt nur die Menschen dieser Zeit, ihren Hunger, und berichtet von einer Liebesgeschichte ...« Heinrich BöllWeitere Informationen zu Heinrich Böll gibt es unter:

  • von Antonio Tabucchi
    11,00 €

    Über einen HeldenDie Geschichte eines Sommers im Jahre 1938, die Geschichte des unscheinbaren Lissabonner Kulturredakteurs Pereira, der ganz unversehens zum Helden wird...

  • von Christa Wolf
    12,00 €

  • von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann
    13,00 €

  • von Helmut Nürnberger
    13,00 €

    Spannende KriminalgeschichteUnterm Birnbaum findet der Krämer und Schankwirt Abel Hradschek die verweste Leiche eines französischen Soldaten. Der Fund wird zum Anlass genommen, einen raffinierten Mord auszuführen. Diese spannende Kriminalgeschichte ist eines der meistgelesenen Werke Theodor Fontanes.

  • von Charles Bukowski
    12,00 €

    radikale Ehrlichkeit»Es regnete, als ich um 5 Uhr morgens in New Orleans eintraf.« Mit diesem lapidaren Satz beginnt Charles Bukowski einen illusionslosen Roman, der sich nirgends über die Perspektive eines jungen Mannes erhebt, der essen, trinken und gelegentlich eine Frau haben will und dafür arbeiten muss. Was kann daran fesseln? Nichts als die radikale Ehrlichkeit dieses Mannes, den die Ansprüche bürgerlicher Moral nie gequält haben, der nur eines will: Überleben. Und dadurch die Freiheit gewinnt, dass er sich niemals für irgendwelche »Karrieren« hat einspannen lassen.

  • von Tom Coraghessan Boyle
    13,00 €

    Wilde, absurde GeschichtenGeschichten, die das Leben schrieb: eine Primatenforscherin verliebt sich in einen Schimpansen, zwei Champions wetteifern darum, wer den anderen unter den Tisch frißt, eine Hippiekommune auf dem Lande wird von einem Blutregen überrascht, ein Mann will sein Auto reparieren lassen und muß am Ende froh sein, daß er wenigstens mit heiler Haut davonkommt, ein anderer besteht schlimme Abenteuer auf der Suche nach einer aztekischen Bierdose. Wilde, absurde Geschichten mit sehr viel schwarzem Humor aus T.C. Boyle-Country.

  • von Georg Buchner
    20,00 €

    Alle Werke, Schriften und Briefe von und an BüchnerDie >Münchner AusgabeLeonce und LenaWoyzeckHessischen Landboten

  • von Charles Bukowski
    12,00 €

  • von Graham Greene
    12,00 €

  • von Eduard von Keyserling
    10,90 €

    Ein Sommer-Roman»Ein ganz und gar sinnliches Buch, eine schöne Liebesgeschichte.« Marcel Reich-RanickiDie Generalin von Palikow versammelt ihre Großfamilie zur Sommerfrische an der Ostsee. Irritierend und faszinierend zugleich gerät ein seltsames Paar in den Mittelpunkt: die wunderschöne Gräfin Doralice, die ihren alten Gemahl verlassen hat, und ihr neuer Lebenspartner, der Maler Hans Grill. In der Enge der Idylle zwischen Meer und Dünen entsteht bald ein schicksalhaftes Beziehungsgeflecht, voller Erotik und Dramatik. Eduard von Keyserling, der »baltische Fontane«, und seine Geschichte der schönen Gräfin Doralice, die im Mittelpunkt dieses Sommer-Romans steht, wurden im "Literarischen Quartett" einhellig gefeiert.

  • von Erich Fromm
    10,00 €

    Das bekannteste Werke Erich Fromms: >Die Kunst des Liebens

  • von William Shakespeare
    13,00 €

    Deutsch von Frank GüntherMit einem Essay von Ulrich Suerbaum»Leben ist nur ein Wanderschattenspiel; ist eine Mär aus einem Tölpelmund, voll von Getön und Toben, und bedeutet nichts«So Macbeth im letzten Stadium des Überdrusses, kurz vor seiner Ermordung, die ihm willkommen ist wie eine Befreiung. Vorausgegangen ist ein beispielloses Spektakel von Machtgier, Verführung und Mord; Shakespeares kürzeste, konzentrierteste, eingängigste Tragödie. Drei Hexen prophezeien Macbeth, er werde einst König sein. Sogleich steigen Mordgedanken in ihm auf, die er vergeblich zu unterdrücken sucht. Bestärkt durch den blutigen Ehrgeiz seiner Frau Lady Macbeth, bringt er schließlich den amtierenden König Duncan im Schlaf um. Macbeth wird König, fürchtet aber weiterhin um seinen Rang. Nun muß der Feldherr Banquo dran glauben, dessen Geist bald darauf während eines Festmahles erscheint und Macbeth vollends verunsichert. Ein weiteres Mal sucht er die Hexen auf, die ihn in trügerischer Sicherheit wiegen: »Keiner, den ein Weib gebar«, wird ihm je schaden. Doch das Unglaubliche geschieht: als Rächer tritt Macduff auf, der einst »vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten« ward. Macbeth, der nie die Anteilnahme des Zuschauers verloren hat, weil ihm seine Taten zu sehr auf der Seele lasten, geht unter, ebenso wie Lady Macbeth, die zuvor schon dem Wahnsinn verfallen war.

  • von William Shakespeare
    10,90 €

    Deutsch von Frank GüntherMit einem Essay von Sonja FielitzMan muß kein Shakespeare-Fan sein, muß den >Sommernachtstraum< nicht gelesen oder auf der Bühne erlebt haben, um seine Atmosphäre zu kennen oder den buntschillernden Gestalten daraus einmal begegnet zu sein. In Woody Allens >Midsummer Night's Sex Comedy< etwa, selbst schon ein ironisch-erotischer Klassiker, oder im Schauspiel >Der Park< von Botho Strauß zeigt sich deutlich: für moderne New Yorker oder deutsche Bundesbürger hat ein Zauberwald, wo verschüttete Wünsche und Triebe zum Vorschein kommen dürfen, weiterhin seine Anziehungskraft... Shakespeares Original, durch die Jahrhunderte aufs unterschiedlichste inszeniert als pompös romantisches Märchenspiel (1905 in Berlin gar mit Waldmeisterduft im Bühnenraum) oder artistische Schauspieler-Improvisation, mischt Liebes-Traum und Liebes-Wirklichkeit zu einem turbulenten Wirbel, wenn der Elfenkönig Oberon seinen Dienstkobold Puck beauftragt, per Zaubersaft die Vernunft außer Kraft zu setzen. Elfenkönigin Titania, mit der Oberon Streit hat, muß sich daraufhin in den eselsköpfigen Weber Zettel verlieben, der mit Handwerkerkollegen im Wald gerade ein Theaterstück probt. Schlimmer noch sind die Auswirkungen auf zwei junge, gezierte Paare vom Hofe Athens, die sich ebenfalls in den Zauberwald verirrt haben: Puck verwechselt die Männer, und so begehrt Lysander, der eigentlich Hermia liebte, plötzlich Helena, und Demetrius, abtrünniger Liebhaber der Helena, dann aber Bräutigam der Hermia, wendet sich wieder Helena zu... bis Oberon den Gegenzauber findet. Ein Virtuosenstück mit hohem Unterhaltungswert oder ein zynischer Traum von der Liebe als Narretei, wo Partner jederzeit austauschbar sind? Sicher ist, daß im Elfenwald eine Verwandlung geschieht: die Liebenden finden von floskelhaft-gestelzter zu souverän freier Sprache, auf deutsch erstmals nachempfunden und nachzuempfinden in Frank Günthers neuer Übersetzung.

  • von Anneliese Ude-Pestel
    12,00 €

    Der anrührende Bericht einer KinderpsychotherapeutinDie Geschichte von Betty, einem Kind in großer seelischer Not, das von seiner Therapeutin erfolgreich in ein zugewandtes Leben geführt wird.

  • von Tom Coraghessan Boyle
    12,00 €

  • von Tom Coraghessan Boyle
    15,00 €

  • von Gunter Grass
    13,00 €

  • von Ruth Klüger
    10,00 €

  • von Tom Coraghessan Boyle
    12,00 €

  • von Heinrich Boll
    11,00 €

  • von Gunter Grass
    13,00 €

    Heitere Gelassenheit und unaufdringliche SatireEine heiter-melancholische Liebesgeschichte des Literaturnobelpreisträgers - erzählt mit leiser Ironie und satirischer Schärfe.In Grass' Prosawerk (1992) wird dem Erzähler von einem ehemaligen Klassenkameraden ein Paket mit Archivalien - abgesandt am 19. Juni 1999 - zugeschickt, mit deren Hilfe er die Geschichte einer »schönen Idee und deren entsetzlicher Fleischwerdung« schreibt. Am Allerseelentag 1989 treffen sich in Gdansk ein Witwer und eine Witwe, ein deutscher Kunsthistoriker und eine polnische Restauratorin. Beide sind Vertriebene; und beider Eltern haben sich gewünscht, einst in ihrer Heimaterde zu ruhen. So kommt es zur Idee einer Deutsch-Polnischen Friedhofsgesellschaft - die Vertriebenen sollen als Tote auf »Versöhnungsfriedhöfe« zurückkehren dürfen. Untermalt von den Unkenrufen des Erzählers entwickelt sich daraus in den nächsten Jahren ein florierendes Wirtschaftsunternehmen und eine neue deutsche Landnahme in Polen bis hin zu Altersheimen für die »Beerdigungswilligen« und »Bungagolf«-Anlagen für ihre Enkel. Mit heiterer Gelassenheit und unaufdringlicher Satire wird im »Gesamtkunstwerk dieser spätmeisterlichen Herbst-Erzählung« (Iris Radisch, 1992) vom Sterben, von der Würde und von der Ruhe des Todes gesprochen, und ein Auferstehungsengel erinnert an die alte Botschaft: »Wirst sehen, wird sein wie neugeboren.«

  • von Gunter Grass
    16,00 €

  • von Franz Innerhofer
    12,00 €

    Beschreibung des grausamen Lebens eines Jungens auf einem BergbauernhofDa hatte Holl zwei Beine, zwei Hände, zwei Augen und Ohren und einen Mund zum Essen. Da war alles, was er nicht VATER und MUTTER nennen brauchte, plötzlich schön.

  • von Clemens Kühn
    11,00 €

    Gehörbildung ist für alle, die sich näher mit Musik befassen, ein aktuelles Thema. Doch wie betreibt man sie, um zu einem möglichst sinnvollen Ergebnis zu kommen? Vor allem Studierende an Hochschulen, aber auch Musiker und musizierende Laien beschäftigt stets von neuem diese Frage, ohne dass der einzelne für sich in der Regel eine befriedigende Antwort fände. Clemens Kühn gibt in dem vorliegenden Buch für die Gehörbildung im Selbststudium methodisch durchdachte Anleitungen, Übungen und Arbeitshilfen mit dem Ziel, dass musikalische Zusammenhänge hörend erfasst werden können. Er nennt die Bedingungen, unter denen eine solche Schulung geleistet werden kann, erläutert die Konzeption, nach der er vorgeht, und führt den Benutzer Schritt für Schritt von Einzeltönen und Intervallen über Akkorde und Melodien zum homophonen Satz und schließlich zum Lesen und Hören von Kompositionsabschnitten und vollständigen Werken.

  • von Heinrich Boll
    10,00 €

    18 Erzählungen des NobelpreisträgersDie beliebte Satire >Nicht nur zur WeihnachtszeitSüßer-die-GlockenNicht nur zur Weihnachtszeit

  • von Umberto Eco
    18,00 €

    Ein gefährliches Spiel...Drei Mailänder Verlagslektoren, die beruflich ständig über okkulte Wissenschaften, Geheimbünde und kosmische Komplotte lesen müssen, stoßen auf ein äußerst rätselhaftes Dokument aus dem 14. Jahrhundert. Darin ist von alle 120 Jahre wiederkehrenden Zusammenkünften der »36 Unbekannten«, der Nachfahren der mysteriösen Tempelritter, die Rede. Die drei Spötter stürzen sich in das Labyrinth der Geheimlehren. Spielerisch erdenken sie eine gigantische Verschwörung. Aber dann merken sie, daß jemand ihre Phantasien ernst nimmt. Und der schreckt offenbar auch vor Mord nicht zurück ...

  • von Heimito von Doderer
    16,00 €

    Ein wildes ReichÖsterreich um die Jahrhundertwende. Die Zeit fließt langsam dahin: Man macht Karriere, man findet eine Geliebte, man geht an seiner Blindheit zugrunde...Doderers letzter vollendeter Roman, eine kunstvolle, klare Komposition. Die Atmosphäre Wiens und der Donaumonarchie in dichtester Fülle.

  • von Heimito von Doderer
    14,00 €

    »La famille c'est moi.«Childerich von Bartenbruch, der schmächtige, doch zu unglaublichen Wutausbrüchen neigende Majoratsherr in Mittelfranken, hält sich - nicht ganz zu Unrecht - für einen Nachfahren der Merowinger. Gleichzeitig verfolgt er hartnäckig die Realisierung seiner Idee von der totalen Familie. Durch eine ungewöhnliche Heirats- und Adoptionspolitik gelingt es ihm, sein eigener Vater, Großvater, Schwiegervater und Schwiegersohn zu werden...

  • von Primo Levi
    12,90 €

    Auf der Suche nach einer neuen Heimat»Daß wir Juden sind, versteht sich von selbst. Daß wir bewaffnet waren, können wir nicht leugnen ... Sagt, daß wir Partisanen sind.«Irgendwo in den Wäldern von Weißrußland begegnen sich 1943 zwei versprengte Soldaten der Roten Armee. Beide haben ihre Einheit verloren, beide sind Juden, und so ziehen sie gemeinsam weiter. Eines Tages stoßen sie auf Blockhütten, in denen sich weitere Juden inmitten der verschneiten Sümpfe versteckt halten. Doch das Quartier wird von Deutschen entdeckt, und nur wenigen Männern und Frauen gelingt die Flucht.Sie wandern weiter nach Westen, ein schlecht ausgerüsteter Haufen zwischen allen Fronten, eine jüdische Partisaneneinheit, die aussieht wie eine vagabundierende Banditenbande, von den Deutschen verfolgt, von Russen wie Polen beargwöhnt, geduldet, gemieden. »Wann, wenn nicht jetzt«, singen die Partisanen den Talmud zitierend, »sollen wir den Stein schleudern gegen Goliaths Stirn?«

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