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  • von Joseph Conrad
    11,00 €

    Die Neuübersetzung des berühmten Kongo-Thrillers: ein Meisterwerk. In seinem berühmten Roman ›Herz der Finsternis‹ verarbeitet Joseph Conrad seine abenteuerliche letzte Reise nach Afrika, die er nur mit viel Glück überlebte und die ihm für den Rest seines Lebens eine zerrüttete Gesundheit und alptraumhafte Erinnerungen bescherte. Kapitän Marlow berichtet von seiner Fahrt ins Innere eines unbekannten Kontinents. Die Reise in den Dschungel öffnet ihm nicht nur die Augen über die dunklen Abwege europäischer Eroberungen; sie wird zur Entdeckungsreise: ins Ungewisse der eigenen Existenz, in die Untiefen des Halb- und Unterbewusstseins, ins finstere Labyrinth von Lüge und Schuld. ›Herz der Finsternis‹ hat von Anfang an Leser und Interpreten fasziniert und hat bis heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Die Neuübersetzung des berühmten Kongo-Thrillers diente als Vorlage für Francis Ford Coppolas ›Apocalypse now‹.

  • von Ernst Augustin
    9,90 €

    Ein FKK-Beziehungsdrama»Spritzig und spirituell. Albern und hoch geistig. Ein seltener Fall intelligenter Unterhaltung.« Hajo Steinert in der >Welt< »Es gibt dort eine Freizone, wo ich alles ablege. Alle Bindungen, alle erworbenen Eigenschaften, meinen Beruf, meinen Namen, meine gesamte Vergangenheit, auch Schuhe und Strümpfe, das Hemd mit dem Armani-Etikett, die Hose von >Bonard< und das gesamte Unterzeug ... vor allem aber gebe ich meine Scham ab.« Der Erzähler ist Historiker und Asienexperte, wohlsituierter Single - und es ist ein Jahrhundertsommer in München. Hier, im FKK-Gelände eines Freibades, erfüllt sich das Geschick dieses älteren Herrn, dessen erstes zaghaftes Betreten der weißen Flecke einer Stadtlandschaft in einem erbitterten Existenzkampf und einem aufregenden Beziehungsdrama mündet ...

  • von Colm Toibin
    11,00 €

    Fünf Menschen versammeln sich um das Bett eines Sterbenden, und in langen Gesprächen kommen geheimgehaltene Dinge zur Sprache. »Ein ganz und gar nicht hoffnungsloses Familiendrama.« Rheinischer MerkurEine junge Frau aus Dublin hat gerade ihren Mann mitsamt den beiden kleinen Söhnen in die Ferien verabschiedet und versucht sich an das Alleinsein zu gewöhnen. Da erfährt sie, daß ihr jüngerer Bruder Declan sehr krank ist und sie sehen möchte. Helen hat nicht gewußt, daß ihr Bruder Aids hat, aber nun, da feststeht, daß er sterben wird, setzt sie alles daran, daß er heimkommt in das Haus der Großmutter hoch über dem Meer. Die alte Frau ist zunächst nicht erfreut, zumal sich auch noch zwei Freunde Declans einquartieren, und Helens Mutter hätte ihren Sohn lieber bei sich. Eine Notgemeinschaft entsteht zwischen diesen Menschen aus drei Generationen. Ob es um unterdrückte Sexualität oder verdrängte Wut geht - das Aussprechen von verborgenen Dingen hat eine heilende Wirkung. Um der Liebe zu einem Menschen willen werden verhärtete Fronten aufgebrochen, behutsame Schritte zu einer Annäherung vollzogen, Familienbande auf einmal neu definiert.

  • von Ljudmila Ulitzkaja
    12,00 €

    Gewitzte und weise Geschichten vom Lügen»Komisch und doch durchsetzt von einer so milden, schönen Traurigkeit, wie das nur die Russen können.« Elke Heidenreich in »Lesen!«Shenja ist eine Frau, zu der man rasch Vertrauen fasst. Ireen, eine englische Ferienbekanntschaft, erzählt ihr gleich ihre ganze tragische Lebensgeschichte. Eine Kartenlegerin habe ihr prophezeit: »Du fängst mit dem fünften an«, und so sei es gekommen, keines ihrer ersten vier Kinder habe überlebt. Shenja ist voller Mitgefühl, bis sie erfährt, dass kein Wort davon wahr ist. Als sie für eine Dokumentation über das Leben russischer Prostituierter in der Schweiz recherchiert, ist sie verblüfft, dass jedes der Mädchen fast die gleiche Geschichte erzählt: vom frühen Tod des Vaters und dem Stiefvater, der sie vergewaltigte, von dem Freund, der sie in den Westen brachte und an einen Zuhälter verriet, und von dem reichen Bankier, der sie nun bald heiraten wird - ein Traum, so hollywoodschön, dass man beschließt, statt einer Dokumentation einen Spielfilm zu drehen.Zu Shenja kommen sie alle, die Frauen mit ihren Träumen und Phantasien, in denen das bescheidene Leben zu dramatischer Größe und Schönheit erblüht. Bis Shenja eines Tages selbst ein Schicksalsschlag ereilt und sie die »Kunst zu leben« neu erlernen muss.

  • von Soren Kierkegaard
    17,00 €

    »Kierkegaard war, was nicht genug betont werden kann, eine echt nordische Gestalt von unheimlichen Klüften und unauslotbaren Abgründen, von einer Tiefe, ähnlich dem ewig brandenden Meer.« Walter NiggIn diesem Band sind vier kürzere Abhandlungen Kierkegaards aus der Zeit von 1843 bis 1849 vereinigt, die jedoch nicht minder zentral sind für Kierkegaards philosophisch-theologisches Denken als die frühen großen Schriften.›Die Krankheit zum Tode‹ (1849) untersucht ebenso wie die Abhandlung ›Der Begriff der Angst‹ (1844) das Wesen der Sünde. Während Kierkegaard im ›Begriff der Angst‹ dieses Phänomen als die Voraussetzung der Erbsünde bewußt nur psychologisch analysiert, geht er in ›Die Krankheit zum Tode‹ unmittelbar von christlichen Voraussetzungen aus und wendet sich scharf gegen Hegel, der nach seiner Ansicht die Kernbegriffe des christlichen Glaubens, vor allem den Schuldcharakter der Sünde - und damit das Hauptstück des Glaubens - auflöst. »Die Krankheit zum Tode ist Verzweiflung« und »Verzweiflung ist die Sünde«. Sünde liegt, christlich verstanden, nicht in der Erkenntnis, sondern im Willen, ihr Gegensatz ist nicht Tugend, sondern Glaube. Nur im Glauben ist die Sünde überwunden, die Krankheit geheilt. Auch die Abhandlung ›Furcht und Zittern‹ (1843) beschäftigt sich mit einem Zentralthema christlicher Philosophie, sie stellt den Versuch dar, das Wesen des Glaubens neu zu bestimmen. ›Furcht und Zittern‹ ist wohl das persönlichste Werk Kierkegaards, das, wie er 1849 in seinem Tagebuch vermerkt, sein eigenes Leben reproduziere. Die vierte Schrift unseres Bandes, die gleichzeitig mit ›Furcht und Zittern‹ erschien, ›Die Wiederholung‹ ist vor dem biographischen Hintergrund von Kierkegaards Verlobung mit Regine Olsen zu sehen. Sie variiert das gleiche Thema wie ›Furcht und Zittern‹, jedoch in einer kunstvollen literarischen Form, in der Liebesgeschichte eines jungen Menschen, an der das philosophische Problem der Wiederholung dargestellt wird.

  • von Ulrich Woelk
    9,50 €

    Freigang‹ erzählt die Geschichte des jungen Physikers Zweig, der seine Vergangenheit zu rekonstruieren versucht. Zwischenstationen auf dieser Reise durch seine Erinnerungen sind ein baufälliger Palast in Italien, ein mindestens ebenso geheimnisvoller Turm in Deutschland, der Besuch in einem fingierten Spielcasino, der Abstecher in ein reales Rotlicht-Kino, bierselige Gespräche in einer Kneipe und ein Vatermord.

  • von Asta Scheib
    10,00 €

    VaterMutterKindTraum eines FlüchtlingskindesDie ergreifende Geschichte einer jungen Kurdin in München. »Vielleicht trägt das Buch dazu bei, ein toleranteres Klima zu schaffen. Mit ihrem packenden Roman trifft Asta Scheib auf jeden Fall tiefer in die Herzen der Leser als jede Dokumentation über Bürgerkriegs-Flüchtlinge.« Uwe Sauerwein in der ›Berliner Morgenpost‹»Sie sehen es mir an, daß ich eine Fremde bin. Ich sehe es an ihren Blicken, daß sie mich aussondern wie Abfall. In Diyarbakir war ich Leyla Aydin, die Tochter des Lehrers, die Enkelin des Bürgermeisters ...« Doch Eltern und Großeltern sind tot, ermordet in der Heimat. Die fünfzehnjährige Kurdin lebt seit einem Jahr mit ihrem nur wenig älteren Onkel als Flüchtling in München. Wie jedes junge Mädchen hat Leyla Wünsche und Träume. Sie geht in die Schule wie andere, obwohl sie zunächst kein Wort Deutsch versteht. Aber sie ist klug und sie macht rasche Fortschritte. Sie will raus aus dem Elend und der Enge des kleinen Zimmers im Westend, in dem spätestens mit Mehmets Heirat kein Platz mehr ist für sie. Wäre da nur eine Mutter, der sie sich anvertrauen könnte - nichts sehnlicher wünscht sie sich. Und eines Tages geschieht das Wunder ...

  • von Henning Mankell
    9,95 €

    Über interkulturelle Gegensätze»Der weiße Mann arbeitet schnell und hart, aber Eile und Ungeduld sind in den Augen der Schwarzen ein Zeichen fehlender Intelligenz.« Eigentlich hatte der junge Mann nur eine kurze Reise nach Afrika machen wollen, aber dann war er neunzehn Jahre geblieben. In Lusaka übernimmt er die Hühnerfarm einer weißen Engländerin und verfolgt ehrgeizige Reformpläne: Er will neue Häuser für die Schwarzen bauen, ihnen höhere Löhne bezahlen und ihren Kindern eine Schule einrichten. Er sorgt für die Witwe eines schwarzen Handwerkers und ihre vier Töchter, deren jüngste für ihn wie eine eigene Tochter ist. Doch bald mehren sich die Zeichen, daß sich die Zustände nicht so rasch in seinem Sinne ändern lassen. Seine weißen Nachbarn werden massakriert. Und der Mann, den er für seinen einzigen Freund hält, rät ihm, für immer wegzugehen ...

  • von Joseph Roth
    10,00 €

    Mit diesem Essay gewährt Roth Einblick in die ostjüdische Kultur und das Leben in den neuen Heimatorten Eine liebevolle, oft auch ironische Zeichnung der ostjüdischen Kultur, vor allem aber auch des Elends, das so viele in die Welt hinaustrieb, und eine fesselnde Beschreibung der neuen Heimatorte, der Judenviertel in Wien, Berlin, Paris und New York.In seinem 1927 erschienenen Essay ›Juden auf Wanderschaft‹ stellt Roth, selbst aus Ostgalizien stammend, die Frage, für wen das Buch bestimmt sei. Im Vorwort schreibt er: »Der Verfasser hegt die törichte Hoffnung, dass es noch Leser gibt, die Achtung haben vor Schmerz, menschlicher Größe und vor dem Schmutz, der überall das Leid begleitet; Westeuropäer, die auf ihre sauberen Matratzen nicht stolz sind; die fühlen, dass sie vom Osten viel zu empfangen hätten und die vielleicht wissen, dass aus Galizien, Russland, Litauen, Rumänien große Menschen und große Ideen kommen; aber auch (in ihrem Sinne) nützliche, die das feste Gefüge westlicher Zivilisation stützen und ausbauen helfen - nicht nur die Taschendiebe, die das niederträchtigste Produkt des westlichen Europäertums, nämlich der Lokalbericht, als ›Gäste aus dem Osten‹ bezeichnet.«

  • von Kurt Tucholsky
    10,00 €

    Ein Geschenkband mit Aphorismen, die noch heute durch Weitblick und Scharfsinn überzeugen.»Denn wo käme man hin, wenn man in sich ginge.« Mit spitzer Feder brachte Kurt Tucholsky, einer der meistgelesenen Schriftsteller und Zeitkritiker der Weimarer Republik, Glossen und Satiren, kabarettistische Szenen, Lyrik und Chansons zu Papier. Gegen das korrupte Spießertum und die Beamtenschaft, gegen bürgerliche Lethargie und die Justiz. Tucholsky war ein humorvoll-ironischer Polemiker mit einer großen Vorliebe für den Wortwitz. Dabei war dem Humanisten, »der frech war und skrupulös, eine (oft enttäuschte) Menschenliebe heilig«, wie Herbert Riehl-Heyse in der ›Süddeutschen Zeitung‹ schrieb. Seine Aphorismen und Lebensweisheiten, die in dem Bändchen zusammengetragen sind, überzeugen noch heute durch Weitblick und Scharfsinn.

  • von Anselm Grun
    9,90 €

    Führen durch Menschlichkeit - eine kleine »Bibel des Führens« von Deutschlands bekanntestem Mönch.Worin besteht die Kunst des Führens? Und was macht eine gute Führungskraft aus? Der Benediktinermönch Anselm Grün stellt ein Führungsmodell vor, dessen unsere Welt mehr denn je bedarf: Führen durch Menschlichkeit. Nach der Regel des Benedikt von Nursia, dem Vater der Benediktinermönche, beschreibt er den Verantwortlichen als einen Menschen, der sich mit sich selbst ausgesöhnt hat und in seinen Mitarbeitern Lebendigkeit und Freude zu erwecken vermag. Denn alle Bemühungen um Effizienz- oder Umsatzsteigerung bleiben fruchtlos, wenn es nicht gelingt, das Unternehmen in einen Ort der Inspiration und Ermutigung zu verwandeln. Menschliche Reife, Bescheidenheit, Hingabe, Wertschätzung, das rechte Maß - dies und vieles mehr sind die besten Voraussetzungen, um die Weichen für eine erfolgreiche und von Stabilität geprägte Zukunft zu legen. Ein Buch voller Ruhe und visionärer Kraft, das auch in den stürmischsten Zeiten als verlässlicher Begleiter dient.

  • von Erich Fromm
    11,00 €

    Das neben der >Kunst des Liebens1976, vier Jahre vor seinem Tod, erschien mit ›Haben oder Sein‹ das neben der ›Kunst des Liebens‹ berühmteste und bedeutendste Buch Erich Fromms, in dem er Gedankengänge früherer Werke bewusst anschaulich und prägnant resümiert. In seiner Darstellung steht die Existenzweise des Habens für die Übel der gegenwärtigen Zivilisation, die des Seins aber für die Möglichkeit eines erfüllten, nicht entfremdeten Lebens. Der Mensch, der nicht mehr vom Haben, sondern vom Sein bestimmt wird, kommt zu sich selbst, entfaltet eine innere Aktivität, die nicht mit purer Geschäftigkeit zu verwechseln ist, und kann seine menschlichen Fähigkeiten produktiv einsetzen.

  • von Eric Hilgendorf
    12,90 €

  • von Graham Swift
    9,50 €

  • von Theodor Fontane
    10,90 €

  • von Ulrich Strunz
    9,90 €

  • von Mats Wahl
    9,95 €

  • von Stendhal
    20,00 €

  • von Martin Pollack
    12,00 €

  • von Reinhard Jirgl
    14,00 €

  • von Wilhelm Genazino
    12,00 €

  • von Jules Verne
    12,00 €

  • von John Steinbeck
    13,00 €

  • von Martin Mosebach
    9,90 €

  • von Charles Lewinsky
    18,00 €

  • von Michael Ondaatje
    13,00 €

  • von Mira Magén
    14,50 €

  • von Claudio Magris
    18,00 €

  • von Viktor E. Frankl
    14,00 €

  • von Charles Dickens
    12,00 €

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