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Bücher der Reihe DuD-Fachbeiträge

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  • von Patrick Horster & Gerhard Weck
    54,99 €

    Vorwort Die Möglichkeiten zur Kontrolle komplexer Systeme, die die heutige Informations- und Kommunikationstechnik bietet, erlauben eine Kontrolle und zumindest zeitweise Beherr­ schung von Situationen und Zuständen, die ohne diese technische Hilfe kaum oder sogar überhaupt nicht zu bewältigen wären. Dies hat innerhalb einer relativ kurzen Zeit zu einer Durchdringung vieler Bereiche des täglichen Lebens durch diese Techniken geführt. Un­ sere Gesellschaft wird somit immer abhängiger vom korrekten und zuverlässigen Funk­ tionieren der technischen Steuerungssysteme, denen wir die Abwicklung wesentlicher Vorgänge, ja sogar das korrekte Treffen lebenswichtiger Entscheidungen anvertrauen. Man denke hier nur etwa an die Steuerung von Energieversorgungsnetzen oder die Überwachung des Flugverkehrs durch zumindest zum Teil automatisierte Systeme. Es wäre illusorisch zu glauben, man könnte diese Abhängigkeiten durch Verzicht auf den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik heute noch vermeiden. Nur durch die Verwendung solcher Techniken läßt sich überhaupt noch eine Kontrolle lebenswich­ tiger Vorgänge erreichen; ein Verzicht würde dagegen einen Rückfall auf einfachere ge­ sellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen früherer Jahrhunderte und damit auf einen wesentlich niedrigeren Lebensstandard nach sich ziehen.

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    54,99 €

    Wenn man die Entwicklung der Informatik seit dem Auftauchen der ersten elek­ tronischen Rechenanlagen betrachtet, dann findet man, daB bis auf geheim­ dienstliche Anwendungen die DatenverschlGsselung innerhalb dieses Zeitraums von immerhin etwa 40 Jahren erst im letzten Jahrzehnt eine Rolle gespielt hat. Dies ist umso bemerkenswerter, als die VerschlGsselung von Nachrichten eine sehr alte Kunst ist, die schon in der Antike geGbt wurde. DafUr, daB man sich erst so spat mit diesen Fragen beschaftigte, gibt es vor allem zwei GrGnde: einerseits liegt der Beginn eines verbreiteteren Aufbaus von Daten­ banken und die haufigere Anwendung der DatenGbertragung erst wenig mehr als ein Jahrzehnt zurGck, andererseits kamen gerade erst durch diese Entwicklun­ gen die Probleme des Personlichkeitsschutzes in die Diskussion. Well man sich erst so kurze Zeit mit der DatenverschlGsselung fUr die dies­ bezGglichen Anwendungen der Datenverarbeitung beschaftigt, konnten bisher keine ausreichenden praktischen Erfahrungen gewonnen werden. Trotzdem wurde in kurzer Zeit bereits eine verwirrende Vielfalt von Anwendungsweisen theo­ retisch entwickelt, und nun ist es an der Zeit, auch den Bedarf in der An­ wendungspraxis genauer zu untersuchen. Praktische Erfahrungen mit der Daten­ verschlGsselung gibt es bisher nur im militarischen, im diplomatischen und im Sicherheitsbereich. In allen anderen Bereichen fehlt in der Regel jede Er­ fahrung. Bei diesen anderen Anwendern sind die Moglichkeiten, die durch die DatenverschlGsselung gegeben sind, nur wenig bekannt.

  • von Bundesministerium des Innern (Hrsg.
    49,99 €

    Funktionsschichten. Die modular aufgebauten Vorschriften für die Abwicklung des Datenaustausches innerhalb des Kommuni­ kationsmodells werden "Protokolle" genannt.

  • von Kai Rannenberg
    49,99 €

  • von Michael Sobirey
    44,99 €

  • von Dogan Kesdogan
    44,99 €

  • von Patrick Horster
    37,99 €

  • von Kai Martius
    49,99 €

  • von Patrick Horster
    49,99 €

  • von Christoph F-J Goetz
    29,99 €

  • von Constantin Herfurth
    69,99 €

    Mit dem Phanomen Big Data"e; als Teil einer datengetriebenen Zukunft verbinden sich seit Jahren enorme Hoffnungen und groe Angste. Immer mehr Akteure aus dem privaten und offentlichen Sektor sammeln und nutzen solche Datenmassen zu vielfaltigen Zwecken. Dabei stellt sich aus datenschutzrechtlicher Perspektive die Frage: Ist es moglich, Big-Data-Verfahren im Einklang mit der Datenschutz-Grundverordnung durchzufuhren oder bedeutet Big Data zwangslaufig Small Privacy"e;? Am Beispiel der Betrugsbekampfung mit Big Data in der Kraftfahrzeughaftpflichtversicherung analysiert Constantin Herfurth die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen und entwickelt neue Modelle, um bewahrte Datenschutzgrundsatze innovativ anwenden zu konnen und eine "e;Big Accountability"e; zu schaffen. Dabei zeichnet er nicht nur ein differenzierteres Bild von Big Data, sondern zeigt auch Wege fur eine datenschutzkonforme Gestaltung auf und regt die Weiterentwicklung bestehender Mechanismen und Instrumente der Datenschutz-Grundverordnung an.

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