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Bücher der Reihe Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften

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  • von Constanze Mühleisen
    150,00 €

    Treuhandbeziehungen an GmbH-Geschäftsanteilen erfreuen sich in der Praxis großer Beliebtheit, gelten jedoch noch nicht als vollständig rechtlich durchdrungen. Konstruktiv beteiligt sich in den zugrunde liegenden Fällen eine Person (der Treuhänder) auf der Grundlage eines schuldrechtlichen Treuhandvertrages für einen anderen (den Treugeber) an einer GmbH. Die Arbeit geht den sich hieraus ergebenden vielgestaltigen Rechtsfragen nach. Dabei wird etwa mit neuen Argumentationsansätzen die notarielle Formbedürftigkeit der Übertragungstreuhand verneint und die der Erwerbstreuhand bejaht. Darüber hinaus wird hergeleitet, dass die bei Personengesellschaften gemeinhin anerkannte "qualifizierte Treuhand" auch im Recht der GmbH zulässig ist.

  • von Sven Botthäuser
    114,00 €

    Das Werk betrachtet das Spannungsverhältnis zwischen dem traditionell auf den Individualprozess ausgerichteten deutschen Zivilprozessrecht und der als Kollektivverfahren ausgestalteten Musterfeststellungsklage. Insbesondere die Bindungswirkung der Musterfeststellungsklage sowie die verfügbaren Möglichkeiten der Verfahrenskoordinierung werfen eine Vielzahl unbeantworteter dogmatisch sowie praktisch relevanter Fragen auf. Einige dieser Fragen lassen sich mit dem erprobten Instrumentarium des Zivilprozess-rechts bewältigen. Andere hingegen erfordern nach Ansicht des Autors weiteres Handeln des Gesetzgebers, um Individual- und Kollektivverfahrensrecht erfolgreich zu versöhnen.

  • von Kathrin Weise
    104,00 €

    Das deutsche Familienrecht ist von einem starren Dualismus des Sorgerechts gekennzeichnet, denn der deutsche Familienrechtsgesetzgeber weist das Sorgerecht maximal zwei Elternteilen eines gemeinsamen Kindes zu. Mit dieser Beschränkung verwehrt das deutsche Recht jedoch eine Zuweisung des Sorgerechts an "soziale Elternteile" wie Stief- und Pflegeeltern, die tatsächlich Pflege- und Erziehungsverantwortung für ein Kind übernehmen. Die Autorin zeigt auf, dass die sorgerechtlichen Befugnisse sozialer Elternteile de lege lata ihren Bedürfnissen nicht genügend Rechnung tragen. Vergleichend zieht sie hierbei die Rechtslage in England heran, benennt aufgrund der rechtsvergleichend gewonnenen Erkenntnisse Reformbedarf und präsentiert Lösungsansätze.

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