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  • von Carl Weissner
    15,00 €

    Als Übersetzer für Andy Warhol, Bob Dylan, Frank Zappa, William S. Burroughs, Allen Ginsberg, vor allem aber für Charles Bukowski avancierte Carl Weissner hierzulande zu einem der wichtigsten Wegbereiter der »anderen« US-Literatur.Doch Weissner verfasste selber auch Nonfiction: Reportagen und Essays über seine Freunde und Weggefährten Bukowski, Fauser und Burroughs, außerdem Nachworte für die Bücher seiner Kollegen sowie Rezensionen. Dazu Notizen über seine US-Reisen um 1968, mitten aus der Gegenkultur mit ihren einsetzenden Wehen von Paranoia und Watergate. Seine Texte kombinieren Witz und Coolness mit einer Wortgewalt und Denke, die independent und analytisch zugleich ist.Die vorliegende und reich bebilderte Sammlung von Matthias Penzel vereint erstmalig Weissners journalistisches Schaffen, welches bisher größtenteils vergriffen, verstreut oder gar unveröffentlicht war.

  • von Frank Bröker
    9,50 €

  • von Ingeborg Schober
    11,50 €

  • von Jonas Engelmann
    10,50 €

  • von Frank Schafer
    16,00 €

  • von Sascha Seiler
    10,50 €

    Nicht nur Jörg Fausers ungewöhnlicher und früher Tod in der Nacht nach seinem 43. Geburtstag ist Stoff von Mythenbildung, auch sein bewegtes Leben und seine facettenreiche literarische Karriere sind in der deutschsprachigen Literatur einzigartig. Fauser, der stets ein Außenseiter im literarischen Betrieb war, hinterließ ein umfangreiches Werk, bestehend aus Romanen, Kurzgeschichten, Gedichten und unzähligen journalistischen Texten.Dieser Band möchte keineswegs eine Biografie Fausers sein, sondern einen - durchaus subjektiven - Blick auf sein Werk und dessen Wirkung auf die Literaturgeschichte der BRD werfen, bei gleichzeitiger Kontextualisierung mit dem künstlerischen und sozialen Klima der 60er, 70er und 80er Jahre. Dabei wirft Sascha Seiler auch einen Blick auf die scheinbaren Nischenprodukte von Fausers Kunst, etwa auf seine Songtexte oder seine öffentlichen Auftritte. Denn dem Phänomen Fauser - ein Autor, der selbst am Rand der Kulturszene und auch der Gesellschaft stand - lässt es sich am besten von ebendiesen Rändern her nähern.

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