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Bücher der Reihe edition offenes feld

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  • von Klaus Anders
    16,00 €

  • von Marion Gay
    19,00 €

    Marion Gays Gedichtband reist auf den vier Himmelsrichtungen, bewegt sich in präzisen und ebenso feinsinnig wie originell geschilderten Beobachtungen aber auch zeitlich vorwärts und zurück. Nähe trifft auf Ferne, Zuversicht auf Melancholie, Natur auf Kultur, so wie Meer auf Land stoßen muss: beides ist ohne einander nicht denkbar. Sie agieren hier nicht als Antagonisten, sondern auf einem kostbaren Grenzstreifen zu gegenseitiger Bereicherung. Eigene Zeichnungen von Marion Gay ergänzen dieses dichterische Debüt.

  • von Göran Tunström
    16,50 €

  • von Bettina Klix
    15,99 €

  • von Moya Cannon
    17,50 €

  • von Spoon Jackson
    17,00 €

  • von Zhou Bangyan
    15,50 €

  • von Timo Brandt
    16,50 €

  • von Thomas J. Wehlim
    19,99 €

  • von Jürgen Kross
    16,50 €

  • von Matthias Buth
    16,95 €

  • von Ulrike Bail
    16,00 €

  • von Mathias Jeschke
    16,50 €

    ¿Luftstudien¿ sind zu einem wirklichkeitsbildenden Genre der künstlerischen Wahrnehmung geworden, als die Malerei gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus dem Atelier in die Natur aufbrach. In seinen neuen Gedichten betreibt auch Mathias Jeschke ¿ vermittels unterschiedlicher Formen vom freien Vers bis zur Villanelle ¿ Luftstudien und erkundet dabei die belaubten, von Vögeln und Insekten bewohnten Räume zwischen Tankstelle und Freibad, Liederhalle und Literaturmuseum. Er sucht in der Begegnung mit anderen nach dem Lebendigen und forscht in meist kargen und ausufernden Landschaften nach den Fährten, die in den Wirren des Alltäglichen auf das Bleibende weisen. Und immer wieder spürt er die verheißungsvollsten Hinweise in Meeresnähe auf.

  • von Angelica Seithe
    17,00 €

    Aus einem Gespür für Lakonie und Prägnanz erschafft Angelica Seithe die intensivsten Stimmungsbilder. Hier ist es ein Schattenriss, dort eine Aussparung, hier eine gemeißelte Zeile, dort ein flüchtiger Pinselstrich, die genauso viel Gesagtes wie Ungesagtes ins Gedicht einlassen. Auf behutsame, unaufdringliche Weise werden die Naturbeobachtungen von menschlichen Empfindungen belebt, bis sie einander wechselseitig bereichern. Abschied und Vergänglichkeit, Freude und Entdeckung sind in Seithes Lyrik zu einer Metaphorik verdichtet, die in berührender Schlichtheit die Bedingungen unserer Existenz bis an die Ränder auslotet. ¿Im Schatten der Äpfel¿ versammelt Gedichte aus über dreißig Jahren ¿ aufgefädelte Zeit, Blütenschnur der Worte.

  • von Bengt Emil Johnson
    19,00 €

    Die Jahre um 1980 waren gezeichnet von Schwierigkeiten im Privatleben mit Krankheiten und Aufbruch und hinterließen in Johnsons Dichtung Spuren der Angst, Todesahnungen und Schuldgefühle. Die Texte hier stammen aus der Schlussphase dieser äußerst kreativen wie schwierigen Periode in seinem Leben, und sind ebenso schmerzhaft wie faszinierend zu lesen. Den größten Gegensatz zum Stehen auf großen Steinen ist ein Gang durch Sümpfe und Moraste ¿ und das ist genau das, was das Subjekt im 24 Seiten langen Gedicht ¿Aus dem Sumpf (Version August 1986)¿ tut, im Band "För resten" von 1987, der auf "Das Fest der Wörter von 1986 folgte. Diese Gedichte bilden einen dramatischen Ausbruch aus der abgeschnürten Poesie in "Das Fest der Wörter" ¿ sie sind überwiegend gesprächig, alltäglich, ausgesprochen selbstbiographisch in einer Art und Weise, wie sie dies nie zuvor waren. Doch gilt dies nur bedingt für ¿Aus dem Sumpf¿, das eine Montage ist aus kürzeren lyrischen Texten von äußerst unterschiedlichem Charakter, die eine gewisse Verwandtschaft mit dem Fest der Wörter aufweisen. (Aus dem Nachwort von Staffan Söderblom)

  • von Ranjit Hoskote
    19,00 €

  • von Ludwig Steinherr
    18,00 €

  • von Hans Børli
    18,50 €

  • von Werner Weimar-Mazur
    18,00 €

    Dichtung und Melancholie sind oft nicht zu trennen, wie »heimwehe« aufs Schönste beweist, der vierte Gedichtband von Werner Weimar-Mazur. Allerdings kann man »den schmerz mitlesen, auf dass er ver-/wehe; das weh eins w:erde mit der sehnsucht«, wie José F. A. Oliver in seinem lyrischen Buchgruß konstatiert. Die »gesänge«, so der Untertitel, bewegen sich dabei »zwischen granatglimmerschiefer, Schwarzem Meer, Teheran, Kabul und Isenheimer Altar«. Christoph Meckel, der erste Leser des Typoskripts, nannte diese Gedichte nicht zu Unrecht offene Gebilde mit einer weitschwingenden Musikalität. Und für Tim Trzaskalik sind sie »Tunwortgesänge«, weil in ihnen »so viel geschieht, die Welt so schön verrückt wird«.

  • von Ralf Thenior
    25,00 €

  • von Armin Steigenberger
    18,00 €

  • von Ursula Maria Wartmann
    19,50 €

  • von Ossip Mandelstam
    20,00 €

  • von Stefan Wirner
    16,50 €

  • von Rüdiger Preuss
    20,00 €

  • von Matthias Engels
    22,50 €

  • von Kjartan Hatløy
    18,95 €

    Die Wochenzeitung Dag og Tid nennt ihn: ¿Unser bester Naturlyriker.¿ Der Kritiker Eskil Skjeldal verkündet in der Zeitschrift Vårt Land: ¿Kjartan Hatløy ist einer der brillantesten Poeten Norwegens.¿ Mit ¿Die Lippen verlangen nach Ocker¿ liegt in der Übersetzung von Klaus Anders erstmals eine Auswahl aus den 11 Gedichtbänden des norwegischen Lyrikers vor. Genaue Beobachtungen in expressiver Sprache schildern Eindrücke des Fjordes, an dem Hatløy lebt, und selbst noch die Küche des Hauses wird zum Terrain einer erregenden Innerlichkeit.

  • von Karsten Redmann
    20,00 €

    "Meine Arme liegen vor mir auf dem Tisch. Kurz betrachte ich sie und richte meinen Blick in die Ferne: Bäume sehe ich da, langgezogene Alleen. Wiesen und Felder ... und während sich mein Blick an einzelnen Dingen wie Kondensstreifen und Überlandleitungen satt sieht, muss ich an Walter denken..." Redmanns Erzählungen sind geschult an der Lakonie eines Raymond Carver oder Richard Yates, jeder Moment kann hier der Ausgangspunkt für ein unerwartetes Geschehen sein, nichts ist so, wie es scheint, es werden Fassaden errichtet und wieder eingerissen, Illusionen verteidigt und verleugnet. An einem dieser Tage kann es passieren, dass die Wahrheit ans Licht kommt und eine Schneise der Verwüstung hinterlässt, an einem dieser Tage kann es auch passieren, dass sich ein Ausweg öffnet oder eine Tür für immer schließt. "Im besten Sinne des Wortes sind diese Geschichten Grenzerfahrungen. Karsten Redmann führt seine Figuren an Ränder und über sie hinaus." (Michael Wildenhain)

  • von Siegfried Völlger
    16,00 €

    Siegfried Völlger hat einmal gesagt: "Die Welt ist ein so sonderbarer Ort - ich beschreibe nur." Dieses für ihn vielleicht typische Understatement unterschlägt, welch hohes Erkenntnispotential in einer gelungenen Beschreibung liegt. Zudem versteht Völlger, immer wieder Fallstricke freundlichen Humors und zarter Ironie auszulegen, damit es nicht allzu unspektakulär aussieht, wenn er mit offenen Armen durch die Welt läuft und geduldig, gelassen, hoffnungsvoll die Menschen und Dinge zu einer höflichen Begegnung aufruft, trotz allem.

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