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Bücher der Reihe Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

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  • von Christine Hutterer
    19,90 €

    Angehörige und Freunde von Alkoholikern befinden sich in einer schwierigen Lage. Sie leiden oft mehr als der Suchterkrankte selbst, möchten helfen, stoßen auf Widerstände und schämen sich, anderen von ihrem Leid zu erzählen. Die Sucht des Partners bleibt meist nicht ohne Auswirkung auf das eigene Wohlbefinden. Hinzu kommt die Ungewissheit, wie mit dem Betroffenen umzugehen ist. Dieser Ratgeber richtet sich empathisch an diese große Zielgruppe mit all ihren Sorgen und Nöten. Praxisnah liefert er wichtige Informationen und wissenschaftliche Expertise zu allen Phasen der Krankheit bis hin zur Therapie. Hilfe für ein konfliktfreieres Zusammenleben bieten auch bewährte Kommunikationsregeln nach dem US-amerikanischen CRAFT-Modell. Berichte von Betroffenen, die von ihren persönlichen Erfahrungen, Sorgen und Ängsten, aber auch von Lösungen und Erfolgen berichten, machen Mut. Das Buch ist in Zusammenarbeit der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie e.V. entstanden.

  • von Isabell-Annett Beckmann
    19,90 €

    Mehr als 500 000 Deutsche erkranken jährlich an Krebs. Viele Ratgeber richten ihren Fokus auf den Patienten oder das bestimmte Krankheitsbild. Mit der Diagnose beginnt jedoch auch das Leiden und die Hilflosigkeit von Freunden und Familie. "Diagnose Krebs" gibt den Angehörigen eine Orientierung: Wie kann ich den Befund verstehen? Wie gewinne ich Sicherheit im Umgang mit der Krankheit? Wie gehe ich mit dem Betroffenen und mir selbst um? Wie kann ich helfen? Wo finde ich Unterstützung? Sie lernen die Behandlungsschritte sowie die Herausforderungen der verschiedenen Behandlungsphasen kennen. So können Sie den Betroffenen oder die Betroffene während und nach der Krebstherapie z. B. bei den Themen Ernährung, Bewegung, Lebensstil aktiv unterstützen. Dieser Gesundheitsratgeber zeigt Ihnen anhand von mutigen Erfahrungsberichten auch, wie Sie gemeinsam stark bleiben. Er hilft dabei, die Krebsdiagnose zu akzeptieren und darauf aufbauend in der schweren Zeit gemeinsam eine offene Gesprächskultur zu entwickeln. "Diagnose Krebs" versteht sich als ein Begleiter, der bei körperlichen und seelischen Hindernissen auf besonders empathische Art Wege eröffnet. Darüber hinaus hat die Autorin in Zusammenarbeit mit den führenden deutschen Instituten der Krebsforschung und Krebsberatung alle wichtigen Informationen zu Hilfen im Alltag, Finanzen, Recht und Pflege zusammengetragen.

  • von Christine Hutterer
    19,90 €

    5,3 Mio. Deutsche erkranken jedes Jahr an einer Depression. Die ernst zu nehmende psychische Krankheit kann starke Auswirkungen auf Angehörige und Freunde haben. Für sie ergeben sich dann viele Fragen: Kann ich helfen und wenn ja, wie? Was ist eine Depression eigentlich genau? Wie spreche ich den Verdacht an? Wie schaffe ich es zu helfen, ohne mich selbst aufzugeben? Er stellt Lösungen aus der therapeutischen Praxis vor, beschreibt gängige Therapien und nennt darüberhinaus geeignete Anlaufstellen. In sechs Kapiteln werden die notwendigen Schritte erklärt und die Phasen der Heilung erläutert: Vom nötigen Hintergrundwissen, um die Art der Depression zu erkennen, über das Beleuchten der eigenen Erwartungen und der derzeitigen Beziehung zum Betroffenen bis hin zur achtsamen Selbstwahrnehmung, in der Grenzen klar abgesteckt werden, um die eigene körperliche und psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten. So kann es gelingen, für Betroffene auf ihrem Weg hinaus aus der Depression Kraft und Halt zu spenden und nicht zuletzt gemeinsame Zukunftsperspektiven zu entwerfen.

  • von Rita Hermann
    19,90 €

    Leiden das eigene Kind, der Partner oder eine Freundin an Magersucht, Bulimie oder einer anderen Essstorung, ist das fur Angehorige eine groe Belastung. Sie fuhlen sich oft uberfordert, doch tatsachlich konnen sie einiges tun, um zu helfen. Dieser Ratgeber untersttzt dabei - informativ und einfhlsam. Im Mittelpunkt steht die psychosoziale Begleitung, die aufzeigt, was Betroffene tun knnen - auch fr sich selbst. Neben Informationen zu Behandlungsmglichkeiten steht auch die eigene psychische und physische Gesundheit im Fokus. Neben Rat und Hilfe bei smtlichen medizinischen und therapeutischen Fragen werden Angehrige dabei untersttzt, die unterschiedlichen zwischenmenschlichen Herausforderungen der Krankheit zu bewltigen. Zentral ist die Gestaltung eines neuen Miteinanders im Alltag vor, whrend und nach der Therapie. Berichte von Betroffenen, die von ihren persnlichen Erfahrungen, Sorgen und ngsten, aber auch von Lsungen und Erfolgen berichten, machen Mut.

  • von Heike Nordmann
    19,90 €

    Dieser Ratgeber richtet sich an Angehorige von Menschen mit Demenz. Einfuhlsam geschrieben liefert er alle wichtigen Informationen - angefangen von finanzieller Unterstutzung und Betreuung bis hin zur seelischen Gesundheit der Angehorigen und Freunde. Er gibt sowohl Empfehlungen fur eine neue Lebensgestaltung auf zwischenmenschlicher Ebene, als auch Antworten auf ganz pragmatische Fragen. Es geht darum, miteinander zu sprechen und die richtigen Entscheidungen nach der Diagnose zu treffen. Die Selbststandigkeit des Betroffenen dahingehend zu unterstutzen, ihm so lange wie moglich das Leben in der eigenen Wohnung zu ermoglichen. Gemeinsam lebensbejahend weiterzuleben und den Alltag zu gestalten. Ein Kapitel widmet sich Konflikten und Krisen. Darin geht es um den richtigen Umgang mit Aggressionen und Verhaltensanderungen der Demenzkranken. Und auch um die Sorgen und Angste der Angehorigen und Freunde sowie deren Umgang mit der eigenen Trauer in den fortschreitenden Stadien des Vergessens. Erfahrungsberichte von Betroffenen, die von ihren personlichen Sorgen und Angsten, aber auch von glucklichen Losungen berichten, runden den Inhalt dieses Ratgebers ab und machen Mut.

  • von Marina Engler
    19,90 €

    Wenn Erwachsene wichtige Dinge nicht mehr selbst organisieren konnen, dann muss jemand fur sie handeln und entscheiden. Das kann plotzlich passieren, z. B. wenn ein Mensch auf die Intensivstation kommt und nicht ansprechbar ist, oder allmahlich, etwa wenn eine Demenzerkrankung langsam fortschreitet. Hat jemand keine Vorsorgevollmacht, wird eine Betreuung eingerichtet. Wichtig zu wissen: Eine Betreuung ist keine Entmundigung. Wer unter Betreuung steht, kann zum Beispiel noch geschaftsfahig sein. Was bedeutet rechtliche Betreuung also uberhaupt? Was mussen Betreuer leisten? Was kann ich als Angehoriger tun, falls der Betreuer schlampig arbeitet oder sich gar bereichert? Und wie kann ich darauf Einfluss nehmen, wer Betreuer wird? Oder kann ich es schaffen, die Betreuung selbst zu ubernehmen? Welche Rechte und Pflichten habe ich dann?

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