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Bücher der Reihe EinFach Musik - Unterrichtsmodelle für die Schulpraxis

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  • von Thomas Erlach
    42,00 €

  • von Peter W. Schatt
    42,00 €

    Dieses Buch ermöglicht einen ebenso schüler- wie sachgerechten, fachübergreifenden Musikunterricht.Auf der Grundlage aktueller bedeutungs- und interaktionstheoretischer, interdisziplinärer Überlegungen werden Zusammenhänge zwischen Musik und Politik in folgenden Bausteinen entfaltet:Musik wird politisch durch Texte und Gebrauch (Nationalhymnen, Krieg, Gesellschaftskritik, Rassismus)Komponierte Kommentare zu politischer Musik (Zitat, Parodie)Musik als tönender politischer Diskurs (Solidarität, Massengehorsam, Unmenschlichkeit)Musik wird politisch durch Kontexte (Patriotismus, Propaganda)Musik wird politisch kommentiert ("Entartete" und "unerwünschte" Musik)Zahlreiche Arbeitsblätter als Kopiervorlage und die beigefügte CD mit Hörbeispielen erleichtern die Unterrichtsvorbereitung und -durchführung in der Mittel- und Oberstufe.

  • von Malte Sachsse
    42,00 €

    Der Band "Begegnungen mit außereuropäischer Musik II" erfüllt zwei Funktionen: Zum einen führt er in die Eigenarten von Musik ein, die außerhalb Europas beheimatet ist, aber Einfluss auf europäische Musik hatte. Zum anderen zeigt er Perspektiven des Handelns bei der Begegnung mit fremder Musik auf. Es wird einerseits deutlich, was durch die Annahme des Fremden gewonnen wird, andererseits zeigt sich aber auch, wie viel und was vom Eigenen der Preis dafür ist. So dient der Band dazu, am Beispiel des Umgangs mit Musik die Augen für Probleme der Integration des Fremden bzw. für Inter- und Transkulturalität zu öffnen.Das hier vorgelegte Unterrichtsmodell "Begegnungen mit außereuropäischer Musik II" ermöglicht oder erleichtert die Planung und Vorbereitung eines Musikunterrichts, der Zugänge zu Musik anderer Kulturen eröffnen möchte - zu einer Musik also, die früher als "exotisch", später auch als "Weltmusik" bezeichnet wurde. Er stellt einen besonderen Beitrag zur interkulturellen Musikdidaktik insofern dar, als er - fern von jeder Utopie - nicht die Konfrontation mit dem Fremden sucht, sondern einen behutsamen Weg wählt. Die Musiken anderer Kulturen - in diesem Band geraten Afrika, Nord-, Mittel-, Südamerika und Weltmusik in den Blick - werden eingeführt über musikalische "Begegnungen", die bereits stattgefunden haben: Kompositionen, die sich mit Musik anderer Kulturen auseinandersetzen, bilden den Einstieg in die jeweils fremde Musik. Dazu werden Stücke aus der Kunstmusik, aus dem Jazz und aus der Popmusik herangezogen. Damit werden mögliche "Schnittstellen" zwischen Eigenem und Fremdem vorgegeben, mit denen die Schülerinnen und Schüler sich ihrerseits auseinandersetzen.Für den methodischen Zugang werden verschiedenste Operatoren vorgeschlagen: Hören und beschreiben, musizieren, Umgang mit Notation und mit Texten, Informationen sammeln, Umsetzen in Bewegung und Bild. Auf Arbeitsblättern werden Materialien und Aufgaben bereitgestellt, der Haupttext enthält die entsprechenden Informationen und Lösungsvorschläge. Die beigefügte CD enthält Hörbeispiele mit exemplarischer, aber schwer zugänglicher Musik, daneben werden zahlreiche weitere Musikbeispiele aufgearbeitet. Der Band weist 20 Arbeitsblätter, 25 Hör- und 15 Musikbeispiele auf.Außerdem erschienen: "Begegnungen mit außereuropäischer Musik I - Vorderer Orient, Ferner Osten und Indien", Bestell-Nr. 018091

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    42,00 €

    Dieses Unterrichtsmodell stellt vielfältige Materialien und neuartige didaktisch-methodische Anregungen bereit, um Jazz in seinen unterschiedlichsten Facetten für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufen des allgemeinbildenden Musikunterrichts auf anschauliche und inspirierende Weise erfahrbar werden zu lassen.Es folgt dabei einer topografischen Gliederung, die Jazz als lebendige musikalische Praxis an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten in den Blick nimmt: seine Verwurzelung in der Musik afroamerikanischer Sklaven, Gefängnisinsassen und Bluesmen, seine Entstehung im multikulturellen "Schmelztiegel" New Orleans zwischen Mardi Gras, Jazzfunerals und Cutting-Contests; seine Weiterentwicklung im Chicago der "Roaring Twenties" und im New York der großen Swing-Ballrooms; seinen Einfluss auf die populäre amerikanische Musikkultur in Tin-Pan-Alley und Broadway; seine wilden Transformationen im Bebop der New Yorker Jazzclubs; seine Funktionen im Kontext der politischen Straßenkämpfe der Bürgerrechtsbewegung; seine Elektrifizierung im Jazz-Rock sowie seine Eroberungen neuer Aufführungsorte von der Open-Air-Stage bis zur Trinkhalle.Zu jedem der aufeinander aufbauenden, jedoch auch unabhängig voneinander bearbeitbaren Themenbausteine werden erklärende Infotexte zum jazzhistorischen Hintergrund und zu den einzelnen Hör- und Musikbeispielen, diverse didaktische Hilfestellungen zur Förderung rezeptiver, produktiver und reflexiver Kompetenzen sowie zur inhaltlichen Differenzierung beigegeben. Über den Regelunterricht hinaus bietet das Modell zahlreiche Anknüpfungspunkte zur Weiterarbeit, Vertiefung und Kontextualisierung z.B. für den Bläserklassenunterricht, die Big-Band-AG oder den Schulchor.Dem Unterrichtsmodell beigefügt ist eine CD mit Musikstücken, die im Modell behandelt werden, sowie Aufgabenlösungen und Zusatzmaterialien.

  • von Ilka Siedenburg
    42,00 €

    Improvisation bietet Möglichkeiten kreativen Handelns und musikalischer Kommunikation. Darüber hinaus ist sie eine musikalische Praxis, die in oralen Traditionen verankert ist und sich damit vom Musizieren eines vorab festgelegten und schriftlich fixierten Materials deutlich unterscheidet. Learning by ear ist außerhalb der klassischen Musik in der Regel selbstverständlich und stellt damit eine Schlüsselqualifikation dar. Ein wesentliches Anliegen dieses Bands ist daher die Einbindung von Improvisation als aurale Praxis in den Musikunterricht.Das Improvisieren im Musikunterricht ist gerade auch für heterogene Lerngruppen gut geeignet und kann neben den Schlüsselqualifikationen im Bereich des auralen Musizierens auch die kreativen und kommunikativen Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler fördern. Dabei hat die Diversität der Voraussetzungen zur Folge, dass die Lernenden sich der Improvisation auf unterschiedliche Weise nähern. Das Unterrichtsmodell will daher vielfältige Wege zur Improvisation aufzeigen, sodass alle einen Zugang finden können. Dementsprechend ist es nicht als kontinuierlicher Lehrgang zu verstehen, sondern vielmehr als Konzept, das durch Spotlights aus verschiedenen Richtungen den Gegenstand ausleuchten will. Lernenden und Lehrenden ermöglicht es damit, unterschiedliche Herangehensweisen an die Improvisation zu erproben und dabei ihre individuellen Präferenzen zu entdecken.Zur Realisierung dieses Ansatzes werden verschiedene Improvisationstraditionen einbezogen. Einige Anregungen kommen aus der afroamerikanischen Tradition und sind in vielen Bereichen Populärer Musik und im Jazz anzutreffen. Andere Praktiken haben sich im Kontext experimenteller Musik entwickelt und stellen das freie Erkunden in den Mittelpunkt. Weitere Impulse für ein vielfältiges Lernen ergeben sich durch die Einbeziehung anderer künstlerischer Ausdrucksformen: Tanz und Theater bieten alternative Annäherungen an die Improvisation und können auch für den Bereich Musik neue Ideen liefern.Grundsätzlich kann das Material in den Sekundarstufen I und II zum Einsatz kommen. Auch im Profilunterricht Musik wie z. B. in Bläser- oder Streicherklassen ist es verwendbar. Notenkenntnisse der Schülerinnen und Schüler werden nicht vorausgesetzt, können aber punktuell einbezogen werden. Für einige Bausteine werden auf der beiliegenden CD Playbacks und Hörbeispiele zur Verfügung gestellt.

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    42,00 €

    Electronic Dance Music (EDM) ist seit Jahren allgegenwärtig. Viele Musikstücke, die in den Charts zu hören sind, weisen deutliche Einflüsse aus diesem Bereich auf. Livestreaming von DJ-Sets, der Trend der Digitalisierung von Musikträgern, die Professionalisierung und Eventisierung von elektronischen Festivals, DJs, wie David Guetta oder Martin Garrix als Superstars, sowie das Spannungsverhältnis zwischen Kommerzialisierung und Underground - dies sind, neben den facettenreichen Musikstilen, nur einige Phänomene der elektronischen Clubszene, die diesen Themenkomplex so interessant für Schülerinnen und Schüler machen, da sie zur Konsumenten- und Zielgruppe gehören. Deshalb sollten sie auch im Musikunterricht an Schulen angemessene Beachtung finden.Das Heft greift diverse Themen der EDM in vier Bausteinen auf. Der Autor wurde unterstützt durch DJs und Protagonisten der elektronischen Clubszene, wie z. B. Dirty Doering, Bebetta, Michael Mayer und Dimitri Hegemann. Dadurch kann authentisches Material angeboten werden, das Schülerinnen und Schülern vertiefte Einblicke in diesen Themenkomplex ermöglicht.

  • von Andreas Höftmann
    42,00 €

    Das vorliegende Themenheft engagiert zwei Gruppen von Musikskandalen: Zum einen sticht ein Cluster an klingenden Aufruhr-Momenten aus der Sphäre der Avantgarde hervor; zum anderen kommt eine Reihe von Empörungs-Ereignissen aus der Welt des Rock, Pop und Hip­Hop ans Licht.In der sogenannten Neuen Musik erhebt sich seit etwa 1905 der Skandal zum Muster eines ästhetisch-­"materialen" Fortschritts-Appells. Saalschlachten und mediale Wortgefechte zeugen von zahlreichen Erschütterungen des bürgerlichen Kunstbetriebs im 20. Jahrhunderts und belegen das andauernde Ringen um die Deutungshoheit in Sachen Geschmack, Kennerschaft und Etikette. Die eklatanten Traditionsbrüche seit den Tagen der freien Atonalität und des Expressionismus bereiten den Weg für neue ästhetische Perspektiven und Entfaltungsmöglichkeiten. Aber sie führen gleichzeitig zur Selbstisolierung der Avantgarde, zur Verzwergung hin zu einer Kunst für "Eingeweihte". Mit dem Ende der großen "Erzählungen" (Jean-François Lyotard), konkret: mit dem Auflösen kultureller Verbindlichkeiten nach 1968, scheint auch die Zeit empörender Kammermusik-­, Symphonik-, Ballett- und Opern-Uraufführungen verschwunden zu sein.Anders in der "populären" Musik. Hier ist die Kraft, öffentliche Ärgernisse zu erregen, seit über 70 Jahren präsent und bis heute wirkungsvoll ? schlicht deshalb, weil Pop, Rock und Hip-Hop die Macht der Lyrics und die Wucht visueller Inszenierung provokativer ausschöpfen als die Avantgarde. Zudem ist die Skandalträchtigkeit von Popularmusik aufs Engste mit jugendkulturellen Strömungen und Energien verwoben, bis hin zu Mode und Körperhaltung. Standen seit dem Rock 'n' Roll Reizthemen wie Hedonismus, Sexualität, Emanzipation oder freier Drogenkonsum auf der Tagesordnung, lösen heute Motive wie Sexismus, Schwulenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus heftige Debatten über die offensive "Taktlosigkeit" verschiedenster Bands oder "Masters of Ceremonies" aus.Musikskandale irritieren: sowohl in ihrem Drang nach Innovation als auch in ihrem Schwanken zwischen Populärem und Populistischem. Sie markieren "Störfälle" der Moderne. Es wird Zeit, diese im Musikunterricht zu entdecken.

  • von Andreas Kruse
    42,00 €

    EinFach Musik - Unterrichtsmodelle für die Schulpraxis Die Modelle sind erprobt und an den Bedürfnissen der Schulpraxis orientiert. Die Reihe EinFach Musik sucht dabei den schulischen Gegebenheiten Rechnung zu tragen und bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Aufgaben, Impulsen, Fragestellungen oder Projekten ohne und solchen mit Notenkenntnissen. Im Mittelpunkt stehen sogenannte Bausteine, die jeweils thematische Schwerpunkte mit entsprechenden Untergliederungen beinhalten. In übersichtlich gestalteter Form erhält der Benutzer/die Benutzerin zunächst eine Übersicht über die im Modell ausführlich behandelten Themen. Es folgen: Vorüberlegungen zum Einsatz des Buches im Unterricht Hinweise zur Konzeption des Modells Ausführliche Darstellung der einzelnen Bausteine Arbeitsblätter zu den Bausteinen Ein besonderes Merkmal der Modelle ist die Praxisorientierung . Enthalten sind kopierfähige Arbeitsblätter, Vorschläge für Klassen- und Kursarbeiten oder auch Testaufgaben, Tafelbilder, konkrete Arbeitsaufträge, Projektvorschläge. Handlungsorientierte Methoden und produktionsorientierte, kreative Verfahren im Umgang mit Musik sind in gleicher Weise berücksichtigt wie eher traditionelle Verfahren zur Erschließung von Musikliteratur. Auf der häufig beigefügten CD befinden sich Hörbeispiele der behandelten Musikliteratur, gelegentlich auch Datensätze bzw. MIDI-Files von Notenbeispielen oder Mitspielsätzen aus dem Heft. In den neueren Heften sind die Dateien über Webcodes verfügbar. Das Bausteinprinzip ermöglicht es, Unterrichtsreihen in unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlichen thematischen Akzentuierungen problemlos und variabel zu konzipieren. Auf diese Weise erleichtern die Modelle die Unterrichtsvorbereitung und damit die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer.

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