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Bücher der Reihe EK-Special in Reihenfolge

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    12,50 €

    "Ludmilla" - unter diesem Spitznamen kennt jeder Eisenbahner und Eisenbahnfreund die von der DR in den siebziger Jahren aus der Sowjetunion importierten Großdieselloks der V 300-Familie. Obwohl inzwischen in die Jahre gekommen und zahlenmäßig schon massiv dezimiert, sind die schweren sechsachsigen Kraftpakete auch nach über vier Jahrzehnten im Bahnbetrieb auf deutschen Gleisen noch unverzichtbar. Vor allem von der einst 709 Exemplare umfassenden Baureihe 132 sind heute noch zahlreiche Exemplare aktiv - sowohl in der klassischen Ausführung als 232 als auch in den modernisierten bzw. remotorisierten Varianten als Baureihen 233 und 241. Aber auch das ein oder andere Exemplare der schon früh ausgemusterten Baureihen 230 und 231 hat bis in die heutige Zeit überlebt.Das EK-Special 128 bietet "Power aus Russland" pur: Berichtet wird über alle aktuellen Entwicklungen rund um die berühmte "Ludmilla", sei es über die bei der DB AG verbliebenen Maschinen als auch die an NE-Bahnen verkauften Lokomotiven, deren Zahl in den letzten Jahren stark zugenommen hat - Tendenz weiter steigend. Viele der verkauften Loks tragen heute sogar wieder historische Lackierungen, was die "Ludmilla" heute interessanter und vielseitiger macht denn je zuvor.Interessante Einblicke in die Technik und insbesondere die Motoren der Maschinen in ihren verschiedenen Varianten runden dieses Heft ebenso ab wie die zahlreichen Bilder in gewohnter EK-Qualität.

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    12,50 €

    "Schweineschnäuzchen" besitzen heute Kultcharakter. Die Schienenbusse der Bauart Hannover aus der Produktion der Waggon- und Triebwagenfabrik Wismar, die einst zur wirtschaftlichen Verbesserung des Personenverkehrs auf Kleinbahnen beitragen sollten, haben durch ihre optische Erscheinung und durch ihre Zuverlässigkeit im Betrieb weithin einen hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad erlangt.Das EK-Special 129 befasst sich intensiv mit der Entwicklung, dem Bau, den verschiedenen Bauformen, der Technik und der Einsatzgeschichte - u.a. bei der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn/DRG sowie den beiden deutschen Nachkriegsbahnen - dieser ab 1932 gelieferten Fahrzeuge. Dabei wird auch in die Historie der Wismarer Waggonfabrik geblickt. Erstmals in der deutschsprachigen Literatur behandeln wir ausführlich die Geschichte der "tipo Zaragoza" in Spanien, wo von 1932 bis 1936 in der Waggonfabrik Carde y Escoriaza in Saragossa insgesamt 32 Wismarer Schienenbusse für Meter- und Breitspur als Lizenzbauten gefertigt wurden.Selbstverständlich gibt das EK-Special auch einen Überblick über die heute noch bei den Museumsbahnen vorhandenen Wismarer Schienenbusse. Das in bewährter EK-Manier umfangreich bebilderte Special 129 schließt damit inhaltlich eine bisher vorhandene Lücke bei der Behandlung von Nebenbahnfahrzeugen.

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    12,90 €

    Als die Firma Krupp 1960 die ersten V 160 an die Deutsche Bundesbahn ablieferte, ahnte noch niemand, dass die V 160 Stammbaureihe einer ganzen Familie äußerlich ähnlicher Triebfahrzeuge werden würde. Der technische Fortschritt, der Wegfall von Dampfheizungen in Reisezugwagen und das Drängen des Betriebsmaschinendienstes nach höheren Geschwindigkeiten der Züge sorgten dafür, dass die V 160 weiter entwickelt wurde und neue Familienmitglieder entstanden. Dabei wurde die Grundkonzeption beibehalten und auf möglichst große Vereinheitlichung geachtet. Mit Leistungen von 1.900 bis 2.700 PS und dank Wendezug- und Mehrfachtraktionseinrichtungen konnten die Lokomotiven dieser Familie alle Zugförderungsaufgaben auf nicht-elektrifizierten Strecken übernehmen. Das erklärt, warum die DB die hohe Zahl von 809 Lokomotiven beschaffte. Von diesen stehen heute nur noch wenige Exemplare im Dienst der DB AG. Eine weit höhere Zahl ist heute bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen, Museumsbahnen und im Ausland zu finden. Die Loks sind noch unverzichtbar.Das EK Special 144 gibt einen Überblick über die verschiedenen Familienmitglieder. Der Schwerpunkt des Heftes liegt aber in der aktuellen Bestandsaufnahme aller noch vorhandenen Loks dieser Baureihenfamilie. Dabei wird auch auf die durch Umbau oder Modernisierung entstandenen Exemplare eingegangen.

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    12,90 €

    Auch 1997 setzte die DB AG ihren Weg zur "neuen Bahn" weiter fort, wo mit den vervollständigten ICE-2-Zügen und der Baureihe 101 nun noch mehr moderne Fahrzeugkonstruktionen in den Plandienst gingen. Das neue Special erinnert an viele damalige Ereignisse, zu denen u. a. weitere neue Fahrzeuge gehören, die Einstellung des Bahnpostverkehrs und weitere Rückgänge im Güterverkehr oder das DB-Nostalgieprogramm.Das EK-Special präsentiert das Geschehen im früheren DB-Bereich der alten Bundesländer, das von einer Deutschlandreise, dem Überblick mit einem Jahresbericht und einer hochwertige Fotoauswahl abgerundet wird.

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    13,90 €

    Der Anhalter Bahnhof - kein anderer Bahnhof Berlins scheint so bekannt und weckt so viel Emotionen wie der Anhalter. Rund ein Jahrhundert lang war der Anhalter einer der wichtigsten Fernbahnhöfe von Berlin, dessen 1880 eröffneter repräsentativer Neubau mit seiner riesigen Halle am Askanischen Platz die anderen Berliner Bahnhöfe überstrahlte. Neben dem umfangreichen normalen Verkehr wurden hier regelmäßig Staatsgäste empfangen und verabschiedet, aber hier starteten auch Truppentransporte und Deportationszüge. Im Zweiten Weltkrieg wurde der glanzvolle Bahnhof stark zerstört, der verkehrstechnisch ohnehin bereits überholt war, dann durch die Teilung Berlins in Besatzungszonen seine Bedeutung als Personenbahnhof rasch verlor und geschlossen wurde. Der Güterbahnhof blieb sogar bis Ende der 1980er Jahre in Betrieb.Heute erinnern auf dem früheren Bahnhofsareal u. a. noch die Ruine des Portikus sowie der S-Bahnhof an den einst bekanntesten Bahnhof Berlins, und im Deutschen Technikmuseum auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks sowie auf Abschnitten des Güterbahnhofs sind noch eindrucksvolle Teile zu erleben.Das Heft zeigt ein Kaleidoskop der Zeit und nimmt den interessierten Leser durch die faszinierende Geschichte des unvergessenen und auch geheimnisvollen Anhalter Bahnhof und seine Anlagen mit, mit neuen Bildern und Blickwinkeln, mit persönlichen Erinnerungen und vielen geschichtlichen Rückblicken.

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    13,90 €

    Die Baureihe 111 begeht im Jahr 2024 ihr 50. Dienstjubiläum. Von Krauss-Maffei (mechanischer Teil) und Siemens (elektrischer Teil) Anfang der siebziger Jahre aus der Einheits-Ellok der Baureihe 110 weiterentwickelt und konstruktiv in vielen Punkten deutlich überarbeitet, war sie die letzte von der Deutschen Bundesbahn in größeren Stückzahlen in Dienst gestellte Elektrolokomotive mit klassischer konventioneller Antriebstechnik. Insgesamt 227 Exemplare (111 001-227) wurden zwischen 1974 und 1984 in sechs Lieferserien an die DB ausgeliefert, woran auch die Hersteller Henschel und Krupp sowie AEG und BBC beteiligt waren. Gleichzeitig war die 111 die erste DB-Ellok mit dem neuartigen Einheitsführertisch, der später zum Standard aller modernen Drehstromlokomotiven werden sollte.Im neuen EK-Special 152 würdigen wir die nunmehr 50-jährige Einsatzzeit der bewährten und robusten Baureihe 111 und geben interessante Einblicke in ihre Technik und in ihre Geschichte. Zum anderen stellt ein aktueller Einsatzüberblick sämtlicher im Jahr 2024 noch aktiven Maschinen bei der DB AG sowie bei immer mehr privaten Bahnunternehmen einen großen Themenschwerpunkt dieses Heftes dar, denn die "Elfer" präsentiert sich heute in einem sehr bunten Erscheinungsbild, welches wir wiederum in zahlreichen hochwertigen Fotos dokumentieren.

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