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Bücher der Reihe Empirische Erziehungswissenschaft

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  • von Lukas Otterspeer
    39,90 €

  • von Samuel Jahreiß
    29,90 €

  • von Stefan Markus
    37,90 €

    Autonomieunterstützung nimmt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Lern- und Leistungsemotionen ein, da die von Schüler*innen wahrgenommene Selbstbestimmung deren Appraisals von Kontrolle und Valenz beeinflusst, welche entscheidend für die Emotionsentstehung sind. Anhand einer querschnittlichen Befragung von 1291 Schüler*innen im Mathematikunterricht können per Strukturgleichungsmodellierung differentielle Zusammenhänge von schülerperzipierter Selbstorganisation und Selbstbestimmung mit Appraisals und emotionalem Erleben in verschiedenen Mediatorkonstellationen aufgezeigt werden. Die Ergebnisse implizieren, dass die Autonomie von Schüler*innen in unterschiedlichen Facetten erforscht und unterstützt werden kann. Die Wichtigkeit einer an den Bedürfnissen der Schüler*innen orientierten Unterrichtsgestaltung zur Förderung positiver Lern- und Leistungsemotionen lässt sich daraus ableiten.

  • von Max Nachbauer
    37,90 €

    Das Buch verbindet den Forschungsbereich der Wirksamkeit von Unterricht und Schule mit dem Forschungsbereich der Bildungsungleichheiten. Es befasst sich mit den Ursachen von Kompetenzunterschieden nach sozialer Herkunft und möglichen schulischen Maßnahmen zur Verringerung dieser Kompetenzunterschiede. Im theoretischen Teil wird ein Modell zu vermittelnden Mechanismen zwischen sozialer Herkunft und Lernerfolg entwickelt. Weiterhin wird erörtert, auf welche Art schulische Einflussfaktoren Kompetenzunterschiede nach sozialer Herkunft beeinflussen. Im empirischen Teil werden Analysen auf der Grundlage des Nationalen Bildungspanels präsentiert. Es wird untersucht, durch welche Faktoren Kompetenzunterschiede nach sozialer Herkunft entstehen (z.B. elterliche Lernbegleitung, Freizeitaktivitäten). Weiterhin werden die Effekte von Unterrichtsmerkmalen, Ganztagsangeboten und Klassenmerkmalen auf den Lernerfolg sowie auf Kompetenzunterschiede nach sozialer Herkunft untersucht.

  • von Nadine Baston
    49,90 €

    Im Rahmen der Arbeit wird mit Hilfe eines empirischen Zugangs der Blick auf berufsbezogene Überzeugungen gerichtet, die Lehramtsstudierende zu Beginn ihres Studiums explizit im Hinblick auf Klassenführung inkorporiert haben. Dies ist von zentraler Bedeutung, da diese Überzeugungen, in Form von Idealvorstellungen und Alltagstheorien im Rahmen der eigenen Schulzeit aufgebaut werden und den späteren Professionalisierungsprozess maßgeblich beeinflussen. Entsprechend geht die Arbeit von der Annahme aus, dass aus Überzeugungen Denkmuster zum Unterricht, zu Schüler*innen oder zu dem eigenen Lehrer*innenhandeln entstehen, die wiederum prädiktiv für alle Dimensionen der Unterrichtsqualität sind. Diese Denkmuster haben letztendlich aufgrund ihrer langfristigen Effekte eine hohe Relevanz für die Lehrer*innenbildung. Wie diese berufsbezogenen Überzeugungen zu Beginn des Studiums konkret aussehen, in welchem Beziehungsverhältnis sie stehen, wie sich diese entwickeln, und wie über Klassenführung in der Gruppe verhandelt wird, wird mittels eines Mixed-Methods-Ansatzes aus Qualitativer Inhaltsanalyse und Dokumentarischer Methode näher untersucht.

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