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Bücher der Reihe Erinnerung

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  • von Michael Meyer
    28,99 €

  • von Michael Meyer
    29,99 €

    Teil II: Die Nachkriegsjahre bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert. Dokumentation einer Familiengeschichte aus dem Oberen Kylltal, dem Deutsch-Belgischen Grenzgebiet, der Eifel und den angrenzenden Regionen. Leben, Arbeit, wirtschaftliche und politische Verhältnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

  • von Michael Meyer
    29,99 €

    Teil I: Von den Anfängen bis zum Zweiten Weltkrieg. Dokumentation einer Familiengeschichte aus dem Oberen Kylltal, dem Deutsch-Belgischen Grenzgebiet, der Eifel und den angrenzenden Regionen. Leben, Arbeit, wirtschaftliche und politische Verhältnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

  • von Michael Meyer
    29,99 €

    Teil III: Die Briefe 1917 bis 1965. Dokumentation einer Familiengeschichte aus dem Oberen Kylltal, dem Deutsch-Belgischen Grenzgebiet, der Eifel und den angrenzenden Regionen. Leben, Arbeit, wirtschaftliche und politische Verhältnisse aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

  • von Michael Meyer
    28,99 €

  • von Michael Meyer
    34,99 €

  • von Michael Meyer
    25,99 €

    Die Kölner Metzgerstochter Anna Görrig heiratete im Jahre 1856 den Kronenburger Hüttenbesitzer Friedrich gen. Fritz Faymonville. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes schien es ihr an der Zeit, einen Leitfaden für die tägliche und besondere Küche niederzuschreiben. So legte sie also im Jahre 1859 ein kleines Büchlein mit dem Titel Kochbuch von Anna Faymonville geb. Görrig 1859 Cronenburg bei Stadtkyll an. Hier finden sich 116 Koch, Back und Einweck-Rezepte für die tägliche und die besondere Küche. Daneben gibt sie einige Empfehlungen für die kleinen und größeren Wehwehchen im Laufe eines Lebens wie z. B. gegen Keuchhusten oder Leibschmerzen. Die Rezepte eigneten sich für große und kleine Familien oder auch für die spätere Gastronomie ihrer Tochter Katharina gen. Nettchen Faymonville im Burghaus Kronenburg. Zitat Nettchen: In Kronenburg machen die Höhenluft, die Weite und die Ruhe aus jedem einen neuen Menschen, der isst, was ich koche. Mengenangaben fehlen meist, da eine geübte Köchin wie Anna stets nach Anzahl der zu beköstigenden Personen agierte. Die Rezepte werden in der Schreibschrift Kurrent und in Druckschrift wiedergegeben und in einem anhängenden Glossar weitgehend unbekannte Wörter und Begriffe erläutert.

  • von Michael Meyer
    43,99 €

  • von Michael Meyer
    28,99 €

  • von Michael Meyer
    38,99 €

    Zehn Jahre nach seinem Eintritt in den Ruhestand begann Groß wieder mit Veröffentlichungen zur Geschichte. Die einzelnen Artikel erschienen bis ins Jahr 1933, seinem Todesjahr, in verschiedenen Heimatzeitungen. Sie werden in diesem Band, soweit sie die Stadt Dierdorf betreffen oder mit ihr in Zusammenhang stehen, wiedergegeben. Einen großen Raum nehmen die evangelische Kirche und das Gemeindeleben ein. Die Geschichte beginnt mit der alten Jakobskirche im Jahre 1204 und endet mit dem Neubau des Gotteshauses im Jahre 1904. Ein von mir erstelltes Verzeichnis aller evangelischen Pfarrer seit der Zeit der Reformation in Dierdorf findet sich ebenfalls in diesem Band. Hier stoßen wir wieder auf den Namen Caesar, denn Anfang des 19. Jahrhunderts waren hier zwei Pfarrer dieses Namens tätig. Auch die Grabstätte der Grafen zu Wied bleibt uns nicht länger verschlossen, sondern wird an Hand von Berichten der Historiker Lehfeldt und Fischer sowie weiterer Mitwirkender für uns sichtbar gemacht. Im Bildteil finden wir u. a. fünf Abbildungen der Grabmäler, die heute nur noch sehr schwer erkennbar sind. Interessant ist beispielsweise auch der Bürgervergleich von 1778, in dem kurz nach dem bzw. noch laufenden Klosterstreit über jeden Grashalm und über jedes Sandkorn eine Vereinbarung mit den entsprechenden Strafen bei Zuwiderhandlung verhandelt wird. Aufzeichnungen aus seinem Buch Chronik aus alter Zeit finden hier keine Berücksichtigung. Beide Bände sind als Hommage an das Leben und Werk dieses verdienten Heimatforschers gedacht.

  • von Michael Meyer
    43,99 €

    Wilhelm Groß stammte aus Altenkirchen und seine Vorfahren waren als Handwerker tätig. Doch schon sein Ur-Ur-Ur-Großvater übte das Amt des Schulbediensteten und Organisten aus. Damit schloß sich der Kreis. Obwohl für die Mittelschule befähigt, entschied er sich doch für das ländliche Leben, um den Menschen näher zu sein. In Teil I. erzählt Groß die Geschichte der Stadt Dierdorf sowie teilweise auch der Grafschaft Wied und des Westerwaldes. Er beginnt in der Zeit des Caesar und des Tacitus. Es war die Zeit der Ubier, Katten und Sigember. Doch schon bald begegnen wir den Grafen zu Wied. Bruno der II. wurde Begründer des neuen wiedischen Grafenhauses. Ab dem Jahre 1875 war Groß als Lehrer in Dierdorf angestellt und er somit ein direkter Zeitzeuge der Ereignisse. Die von ihm in der evangelischen Volksschule geführte Schulchronik reicht bis ins Jahr 1911, als er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt wurde. Es ist eine sehr spannende Geschichte, die Groß uns übermittelt. In seinen Aufzeichnungen finden sich zahlreiche Begriffe und Personen aus der damaligen Zeit, die heute allerdings unbekannt sind. Diese wurden von mir so weit als möglich an Hand von alten Lexika und Biografien in den Fußnoten erläutert.

  • von Michael Meyer
    38,99 €

    Israel Lichtenstein aus Warschau schrieb während der Besetzung Polens: 'Ich bitte nicht um Dank, um einen Gedenkstein, um irgendwelches Lob. Ich möchte nur, dass man sich meiner erinnert.' Dieses Buch soll anlässlich des 100. Geburtstages von Willi Schilmann und seiner Ehefrau Grete Szielasko im Jahre 2024 nicht nur an sie und ihre Familien, sondern auch an die vergessenen Orte Altenbude in Ostpreußen und Teosin in Polen erinnern, in denen sie geboren wurden. Grete wurde mit ihren Eltern aus der Heimat vertrieben und fand zunächst in Marschendorf/Sudetenland und dann in Dresden Unterschlupf. Dramatische Ereignisse bestimmten ihren Lebensweg. Willi konnte als junger Soldat aus Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr in seine Heimat zurückkehren. Beide galten als Displaced Persons und mussten zunächst Flüchtlingslager durchlaufen, bevor sie eine neue Heimat fanden. Im Lager Hammelburg in Bayern lernten sie sich kennen und heirateten dort. Schließlich konnten sie in Weidenthal im Pfälzer Wald eine neue Heimat finden. Sie bauten ein Haus und gründeten eine Familie. Ihre letzte Ruhestätte fanden sie dort ebenfalls. Heute wären sie stolze Ur-Großeltern.

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