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Bücher der Reihe Europa Erlesen

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  • von Peter Rychlo
    14,95 €

    Mit Beiträgen von:Aharon Appelfeld, Rose Ausländer, Hermann Bahr, Lothar Baier, Margit Bartfeld-Feller, Ruth Beckermann, Kurt Blaukopf, Klara Blum, Johanna Brucker, Otto Brusatti, Martin Buber, Josef Burg, Paul Celan, Erwin Chargaff, Andrei Corbea-Hoisie, Max Diamant, Georg Drozdowski, Mihai Eminescu, Osyp Jurij Fed'kovyc, Mojsej FiSbejn, Karl Emil Franzos, Marie Fürstin Gagarin, Alfred Gong, Nora Gray, Otto von Habsburg, Georg Heinzen, Ninon Hesse, Nicolae Iorga, Else Keren, Alfred Kittner, Vasyl Kozelanko, Karl Kraus, Sophia Majdans'ka, Itzik Manger, Alfred Margul-Sperber, Jacob Melzer, Philipp Menczel, Hermann Mittelman, Johann Georg Obrist, Igor Pomerancev, Franz Porubsky, Gregor von Rezzori, Moses Rosenkranz, Arthur Rubinstein, Josef N.Rudel, Leopold von Sacher-Masoch, Joseph Victor von Scheffel, Karl Schlögel, Ilana Shmueli, Edith Silbermann, Ernst Trost.

  • von Albert Caspari
    14,95 €

    Die alte Hansestadt Riga, heute Hauptstadt Lettlands, an der Mündung der Daugava in die Ostsee gelegen, blickt auf eine über 800-jährige Geschichte zurück. Beim näheren Hinsehen verbirgt sich hier Lesestoff aus vielen Perspektiven, die sich heutigen Besuchern nicht immer sofort erschließen. Verschiedene Völker, Händler, Geistesrichtungen und Einflusssphären waren hier anzutreffen, bis vor 100 Jahren war Riga vorwiegend deutsch geprägt. Die Texte erzählen vom Wachsen und Werden der Stadt, reichen von Kindheitserinnerungen über Alltagserfahrungen bis zu wichtigen historischen Begebenheiten.Mit Beiträgen u. a. von: Johann Gotthelf Lindner, Heinz-Jürgen Zierke, Basilius Plinius, Edzard Schaper, Herbert Kraft, Joseph Anton Christ, Elina Garanca, Johann Georg Kohl, Werner Bergengruen, Guido Heinrich Eckardt, Alberts Bels, Sergej Eisenstein, Bernhard Lamey, Käthe Köster, Aleksandrs Caks, Vizma BelSevica, Gidon Kremer, Mara Zalite.

  • von Dareg A. Zabarah
    14,95 €

    Will man die Größe und Macht der Natur erleben, so muss man nach Kasachstan reisen. Das neuntgrößte Land der Erde mit nur knapp 18 Mio. Einwohnern hat aber nicht nur eine atemberaubende Natur zu bieten, sondern auch ein bemerkenswertes kulturelles Erbe. Das von mehr als 50 ethnischen Gruppen bevölkerte Land hat eine bewegte Geschichte. So wurde die charakteristisch prägende Symbiose zwischen alter nomadischer Kultur und islamischem Glauben seit dem 19. Jahrhundert durch europäische Einflüsse ergänzt. Die Zarenherrschaft und Sowjetunion etablierten europäische Verwaltungsstrukturen. Die Zwangskollektivierung traf die Nomaden mit ihren Herden besonders hart. Kasachstan erlebte Hungersnöte in bisher ungekanntem Ausmaße. Stalin vernichtete den Großteil der intellektuellen Elite. Die Sowjetunion deportierte ihr unliebsame Volksgruppen, wie die Wolgadeutschen und die Tschetschenen, in die kasachische Steppe. Die Steppe nahm sie auf und prägte ihr Leben. Im Namen des Fortschritts musste das Land unzählige Atomversuche über sich ergehen lassen. Seit seiner Unabhängigkeit positioniert sich das rohstoffreiche Kasachstan geschickt zwischen Europa und Asien. Wir laden unsere Leser herzlich ein, dieses interessante Land zu entdecken.

  • von Susanne Gretter
    14,95 €

    Für Umberto Saba war Triest »eine wunderschöne, jedoch neurotische Stadt und wird es vielleicht immer bleiben«. Triest sei, schrieb der Wahl-Triestiner James Joyce 1905 an seinen Bruder Stanislaus, »die grobschlächtigste Stadt, in der ich je gewesen bin«.Für Giorgio Strehler ist seine Heimatstadt ein »Europa im Kleinen«. Er liebt »das Durcheinander von Sprachen, die zuweilen für mich unverständlich waren und nur durch meinen Triestiner Dialekt zusammengehalten wur den«. Triest »ähnelt trotz seiner südlichen Lage mehr Wien, Budapest oder Czernowitz als irgendeiner mediterranen Metropole«. Susanna Tamaro verließ ihre Heimatstadt, denn »in Triest ist der Krieg zu Hause, der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg und jetzt der Balkankrieg«. Für Claudio Magris ist die Grenzstadt, »die selbst Grenze zu sein scheint, Brücke oder Schranke. Sie bringt den Dialog in Gang oder unterdrückt ihn«.Als Slavenka Drakulic 1992 die slowenische Grenze überschritt, um wie früher Triest zu besuchen, fragte sie sich, warum »bei den Italienern wenn nicht schon alles besser, dann doch schöner« sei. »Glückliche Trauer, trauriges Glück«, resümierte eine andere Autorin ihre ersten Jahre in Triest: »Ich liebe Triest wie meine Kindheit. Ich liebe es wirklich«.Die in diesem Band versammelten Ausschnitte aus Romanen, Erzählungen, Briefen, Tagebüchern und Reise beschreibungen laden ein zu einer historischen, literarischen und kulturellen Spurensuchen in dieser in ihren Gegensätzen einzigartigen Stadt.Mit Beiträgen von: Bobi Bazlen, Theodor Däubler, Constantin Christomanos, Slavenka Drakulic, Nedjeljko Fabrio, Karl Friedrich Schinkel, Ervin Hladnik-Milharcic, James Joyce, Stanislaus Joyce, Srecko Kosovel, Claudio Magris, Rainer Maria Rilke, Ernst Molden, Eugenio Montale, Giuliana Morandini, Alma Morpurgo, Hans Raimund, Rainer Maria Rilke, Umberto Saba, Scipio Slataper, Hilde Spiel, Giorgio Strehler, Giani Stuparich, Italo Svevo, Susanna Tamaro, Marie Taxis, Fulvio Tomizza, Anonimo Triestino, Livia Veneziani Svevo, Alice Vollenweider.

  • von Gino Chiellino
    14,95 €

    Kalabrien hat jahrhundertelang europäische Dichter, Reisende, Krieger, Forscher mit der Schönheit seiner Berg- und Meerlandschaften stets überrascht. Homer lässt den schiffbrüchigen Odysseus in der üppigen Mündung des Flusses Lamato stranden und August von Platen ermahnt seinen Freund Friedrich Fugger von Cosenza aus mit der Feststellung: "Du irrst dich sehr... Calabrien ist das herrlichste Land in der Welt." Und heute? Nach einem misslungenen Industrialisierungsversuch befindet sich Kalabrien im Umbruch. Dank einer mutigen, jungen Generation von Tierzüchtern und Herstellern von Milch- und Fleischprodukten, von Weinbauern und Olivenölproduzenten, von Zitrusfrüchte- und Gemüseanbauern hat das Land zum ureigenen Wesen als Agrarlandschaft zurückgefunden. Der heutige Kalabrien-Reisende kann den Umbruch überall in seinen vielfältigen Formen erleben.

  • von Gerhard M. Dienes
    14,95 €

    Reka, Rijeka, Fiume: Die Stadt in der Kvarner-Bucht, Schnittstelle, Promenade, Großer Bahnhof für Kulturen. Hier beginnt der Süden. Rijeka, Stadt am Meer, Stadt am Fluss, Stadt als Fluss. Fiume! Rijeka! Liburnisch, histrisch, römisch, slawisch, österreich-ungarisch, italienisch, jugoslawisch, kroatisch ... europäisch. Mondän, morbid, charmant: Industrieruinen erzählen die Zäsuren des 20. Jahrhunderts, während Wellnessresorts die Sommerfrische wiederbeleben.Reka, Rijeka, Fiume. Kostbar erlesen, Europa erlesen.

  • von T. B. D.
    14,95 €

  • von Manfred Gmeiner
    14,95 €

  • von Fried Nielsen
    14,95 €

    Mit Texten u. a. vonAndrej Bitow, Friedrich von Bodenstedt, Moritz von Dechy, Alexandre Dumas, Helga Engelbrecht, Heinz Fähnrich, Douglas W. Freshfield, Knut Hamsun, August Freiherr von Haxthausen, Hugo Huppert, Sarah Kirsch, Egon Erwin Kisch, Arthur Leist, Michail Lermontow, Ossip Mandelstamm, Gottfried Merzbacher, Fried Nielsen, Friedrich Wilhelm Parrot, Boris Pasternak, Konstantin Paustowski, Aleksandr Puskin, Gustav Radde, Franz Remmel, Apollonios Rhodios, Grigol Robakidse, Guram Rtscheulischwili, Nikolaj Sabolozkij, Kurban Said, Eduard Schewardnadse, Werner von Siemens, Traugott Graf von Stackelberg, John Steinbeck, Bertha von Suttner, Galaktion Tabidse, Max Freiherr von Thielmann, Ilia Tschawtschawadse, Moritz Wagner, Armin T. Wegner, Bernhard Zand, Akaki Zereteli.

  • von Manfred Gmeiner
    14,95 €

  • von Dareg A. Zabarah
    14,95 €

  • von Manfred Gmeiner
    14,95 €

    Man sagt, dass die aus Amerika zurückkehrenden Seefahrer als Erstes die bis zu 2650 m hohen Gipfel der Berge Asturiens sahen und sie daher Picos de Europa nannten. Auch wenn dieser Ursprung des Namens vielfach angezweifelt wird, noch ältere Legenden sogar die mythologische Europa in eine Höhle der Picos fliehen lassen und auf alten Landkarten der Name mit Picos de Uropa angegeben wird, prägt dieser höchste Teil des Kantabrischen Gebirges das Bild von Asturien. Das fast bis an die Küste reichende Gebirge und die tiefen, schluchtartigen Täler, die es durchziehen, führten dazu, dass die Araber bei der Ausbreitung ihrer Herrschaftsgebiete in Spanien in Asturien scheiterten. In Covadonga begann die Recoquista. Durch die Abgeschiedenheit der Region konnte sich eine direkt aus dem dort gesprochenen Vulgärlatein hervorgegangene Sprache, Asturisch, erhalten, die heute wie alle Sprachen kleiner Gruppen um ihr Überleben und die Anerkennung kämpft.Die abgeschiedene Lage führte auch dazu, dass nur wenige internationale Spanienreisende Asturien besuchten. Wer auf dem schwierigen Landweg durch Spanien reiste, kam meist im Osten über Barcelona, allenfalls im Westen über das Baskenland. Doch die, was ihre Berühmtheit betriff t, im Schatten der Pyrenäen liegenden Picos de Europa sind die Wiege das spanischen Alpinismus und waren auch für deutsche und französische Bergsteiger ein interessantes Ziel. Auch für den Widerstand gegen die Franco-Diktatur war die Bergbauregion Asturien, neben anderen Industrieregionen Spaniens, ein bedeutender Ausgangspunkt.

  • von Dareg A. Zabarah-Chulak
    14,95 €

    Als Alexander der Große die Stadt 331 v. Chr. gründete, war das Gebiet bereits seit 2.400 Jahren besiedelt. Alexandria war wirtschaftliches, geistiges und politisches Zentrum der hellenistischen Welt, auch unter römischer Herrschaft. Berühmte Bauwerke wie der Leuchtturm von Pharos und die große alexandrinische Bibliothek machten die Stadt im ganzen antiken Mittelmeerraum bekannt.In der Kaiserzeit war Alexandria nach Rom mit fast einer halben Million Einwohnern zeitweise die zweitgrößte Stadt des Imperiums. Bis zur islamischen Eroberung war es nach Rom der zweitwichtigste Bischofssitz der Christenheit. Nach der islamischen Eroberung verlor die Stadt ihre dominierende Stellung an Kairo. Ihre Bedeutung sank weiter unter der osmanischen und Mamlukenherrschaft.Mit der Eröffnung des Suezkanals 1869 lag Alexandria wieder an einer Hauptroute des Welthandels und erfuhr Aufschwung. Die Bevölkerung und ihr Wohlstand wuchsen. In den 1920er Jahren wanderten Menschen unterschiedlichster Nationalitäten nach Alexandria ein, insbesondere Griechen und Italiener. Bis heute prägen diese Zusammenkünfte die Stadt und ihre Literatur.

  • von Endre Hárs
    14,95 €

  • von Beppo Beyerl
    14,95 €

    "Der Semmering ist kein Maulwürfshügel" schrieb Johann Gottfried Seume 1801. Schon damals führte die Reichsstraße von Wien nach Triest über jenen Pass, der mit seinen 984 Metern über Adria fast unüberwindlich schien. Unterhalb des Passes, in Schottwien, gedeihten die Einkehrgasthäuser, die Fuhrwerke benötigten einen Vorspann, im Winter splitterten die Speichen der Holzräder. Mit der nächsten technologischen Ära folgte die Eisenbahn, dem Gebirge angepasst mit Ziegeln und Steinen, mit Tunnels und Galerien. 1854 fuhr der erste Zug der Südbahn über den Semmering und die Städter entdeckten den Reiz der alpinen Bergwelt.Kurort und Transitort zugleich hat der Semmering viele Spuren in der Literatur und Kulturgeschichte hinterlassen. Diese Reise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überquert nicht nur den Pass, sie spürt auch den Verknüpfungen zwischen weit voneinander gelegenen Plätzen nach. So bündelt die Barriere in der Landschaft die Erzählungen von Metropole und Peripherie, von Handel und Urlaubsreisen, von der Bewegung zwischen dem Vertrauten und dem Neuen.

  • von Dareg A. Zabarah
    14,95 €

    Odessa ist sein eigener Mikrokosmos. Schmelztiegel der Völker und Sprachen. Stadt der Banditen, Humoristen, aber auch der ganz normalen Menschen, die versuchen, aus ihrem Leben etwas zu machen. Die Stadt hat berühmte Kinder: Anna Achmatova, Eduard Bagritsky und Isaak Babel wurden dort geboren. Für andere wie Alexander Puschkin und Maxim Gorki war Odessa eine Station in ihrem Leben, die unvergessen blieb. Alle haben sie einiges über die Stadt zu erzählen. Sie sind herzlich eingeladen, uns auf diese Reise nach Odessa zu begleiten.

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