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Bücher der Reihe Europaeische Hochschulschriften / European University Studie

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  • von Stephanie Schwarz
    123,95 €

    Die Techniken zur Lederherstellung und ¿verarbeitung im alten Ägypten werden anhand der Darstellungen des Lederhandwerks herausgearbeitet und im Vergleich mit traditionellem europäischen und afrikanischen Handwerk erläutert. Die dabei verwendeten Werkzeuge und Geräte werden identifiziert und spezifischen Arbeitsvorgängen zugeordnet. Die im Lederhandwerk tätigen Personen, ihre Berufsbezeichnungen und Titel sowie das gesellschaftliche Umfeld untersucht die Autorin im zweiten Teil der Arbeit unter soziologischen Fragestellungen. Im dritten Teil werden Fell und Leder in Hinsicht auf ihre Verwendung, Preise und Wertigkeit vorgestellt; die daraus gefertigten Produkte sind thematisch aufgeführt, wobei bei ausreichender Beleglage eine Typologie erstellt und gelegentlich eine Symbolhaftigkeit nachgewiesen wurde. Die Arbeit wird durch einen dreiteiligen Katalog vervollständigt.

  • von Klaus Koster
    87,30 €

    Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland während der Ära Adenauer gilt in der Geschichtswissenschaft als gut erforscht. Nicht so die Beziehungen zu den Vereinten Nationen, deren interessanter und wechselhafter Verlauf in dieser Arbeit dargestellt wird. Durch Auswertung einer Fülle von Originaldokumenten wird verdeutlicht, wie zielstrebig und kompromisslos Adenauers Außenpolitik an der Verwirklichung der Großziele «Westbindung» und «Alleinvertretung» arbeitete. Der Autor zeigt, wie souverän die westdeutsche Außenpolitik sich der Weltorganisation bediente, um diese Primärziele umzusetzen. In dem Band werden mit diplomatiegeschichtlichen Mitteln Einblicke in die Funktionsweise und Entscheidungsprozesse der Außenpolitik der frühen Bundesrepublik gegeben. Zudem kann der politisch Interessierte den Bogen zur heutigen Außenpolitik der Bundesrepublik spannen ¿ eine aufschlussreiche Lehrstunde in pragmatischer Diplomatie.

  • von Gunter Spreitzhofer
    74,60 €

  • - Politische Oekonomie der andinen Kokainproduktion und US-Drogenpolitik in Lateinamerika
    von Maria Mittermayer
    54,95 €

    Nach einer langen Reihe von Rohstoffen und Agrarprodukten sind - in Ermangelung weltmarktfähiger Alternativen - Drogen zum neuen Hauptexportprodukt der Andenregion geworden. Wie vorher vom Weltmarktpreis anderer Rohstoffe hängt jetzt das Überleben hunderttausender Bauern in Südamerika von den Marktchancen der Kokapflanze ab. Daß das Geschäft der Drogenkartelle über das Schicksal ganzer Regionen entscheidet, ist kein besonderes Merkmal der Droge, sondern eine ganz normale Begleiterscheinung des freien Weltmarkts. Die andine Drogenökonomie ist Gegenstand der dargestellten Studie. Das vorliegende Werk untersucht außerdem den US-Drogenkrieg in Kolumbien und analysiert alte Führungsansprüche und neue Schwerpunkte der US-Lateinamerikapolitik nach dem Ende der Ost-West-Konfrontation.

  • - Philologische Untersuchungen Ueber Thymetisches Denken Und Handeln in Den Platonischen Dialogen
    von Wolfram Brinker
    75,95 €

    Die in diesem Buch vorliegenden philologischen Untersuchungen gehen von der Erklärungsbedürftigkeit der Seelenteilung im vierten Buch der platonischen Politeia aus, durch die Platon den Thymos zu einem inneren seelischen Prinzip menschlichen Denkens und Handelns erhebt. Der Sinn dieses Thymos ist nicht nur im Hinblick auf seine Bedeutung in den Zeugnissen der griechischen Literatur vor Platon, sondern gerade auch im Hinblick auf die Bedeutung und den Stellenwert, den er bei Platon gewinnt, nicht einhellig beschrieben worden, weder etymologisch noch psychologisch noch ethisch. Die Interpretationen legen die Analyse der Seele im vierten Buch der Politeia zugrunde und versuchen auf dem Fundament einer begründeten Hermeneutik die Aussagen Platons über thymetisches Denken und Handeln zu überprüfen und zu deuten. Es erweist sich, dass unser Denken über das Gute, wie Gerechtigkeit, Schönheit, Harmonie, in einer Gemeinschaft sowie in uns selbst, bzw. seine Gegensätze uns durch unsere Erziehung und Erfahrung gelehrt werden, noch bevor wir lernen, über unser Denken Rechenschaft abzulegen. Daher urteilen wir über das Gute thymetisch nicht mit Wissen, sondern, wie das Platon ausdrückt, in Meinungen. Die Freude bzw. der Widerwille, von denen unser Urteilen im Thymos begleitet wird, die Erkenntnisse, die wir in unserem thymetischen Urteilen verbinden, und die Gegenstände, die wir schließlich aus unserem Thymos durch Gewohnheit verfolgen bzw. vermeiden, bilden in uns eine stabile oder instabile thymetische Charakterdimension, in der wir nach Platon zur Tapferkeit richtig gebildet werden, in der wir ungebildet aber vielfältige ungerechte und unbeherrschte Denk- und Verhaltensweisen zeigen. Das illustriert Platon in zahlreichen Passagen seiner Dichtungen.

  • von Claudia-Elfriede Oechel-Metzner
    78,95 €

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