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Bücher der Reihe Feine Hilfen / Das Bookazin für den verantwortungsvollen Umgang mit Pferden

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    12,00 €

    Ein neues Bookazin aus dem Cadmos Verlag bereichert ab Anfang März 2013 die Presselandschaft der pferdeaffinen Titel. Unter dem Titel "Feine Hilfen" richtet sich das neue Magazin an den verantwortungsbewussten Reiter, der sein Pferd artgerecht und mit dem Ziel der langfristigen Gesunderhaltung hält, ausbildet und trainiert - in psychischer wie physischer Hinsicht. In vier Ausgaben pro Jahr werden auf je 96 Seiten Schwerpunktthemen umfassend und mit fundiertem Hintergrundwissen von renommierten Autoren beleuchtet und erklärt. Mit dem neuen Bookazin für den Pferdebereich erweitert der Cadmos Verlag seine Bookazin-Reihe, die mit "SitzPlatzFuss" und "Pfotenhieb" bereits zwei erfolgreiche Bookazine lanciert hat. Lesevergnügen und Informationsgehalt werden auch bei den "Feinen Hilfen" Hand in Hand präsentiert. Wie bereits die beiden Bookazine für Hunde- und Katzenliebhaber zeigen, verspricht diese Mischung großes Potenzial für ein begehrtes Sammelwerk.Der Schwerpunkt in der ersten Ausgabe FH liegt beim Thema Der Sitz des Reiters. Namhafte Autoren schreiben über Themen wie z.B. das formes des pferdes durch den reitersitz, das Prinzip der Légerèté. Weitere Themen sind Ausbildung & Gesundheit, sowie verschiedene Ansätze des Sitzes & Praxistipps.

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Wie gut kennen Sie Ihr Pferd? Wie verhalten Sie sich, wenn Sie an ihm eine Veränderung feststellen? In dieser Ausgabe der FEINE HILFEN beschäftigen sich unsere Autoren intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Gesundheit und Verhalten unserer Vierbeiner. Wie gut können wir Menschen auseinanderhalten, ob wir es mit einer Charakterschwäche oder einem Symptom für ein gesundheitliches Problem zu tun haben?Um das schon mal vorwegzunehmen: Charakterschwächen sind beim Pferd relativ selten ein Grund für Probleme. Man könnte sogar sagen, sie sind von der Natur ebenso wenig vorgesehen, wie das Tragen eines Reiters und existieren primär aus menschlicher Sicht. Was allerdings zu Rittigkeits- und auch Umgangsschwierigkeiten führen kann, dem sind wir auf den folgenden Seiten auf den Grund gegangen.Im ersten Teil dieser Ausgabe beschäftigt sich Josepha Guillaume mit der Frage, wie Trainingsfehler, Krankheiten und auf das Pferd projizierte menschliche Vorstellungen das Verhalten von Pferden negativ beeinflussen können und was sich in unserer Wahrnehmung des Pferdes ändern muss, um den Bedürfnissen unserer Tiere gerecht zu werden. Tania Konnerth plädiert ab Seite 10 dafür, dass wir mehr auf unsere Pferde hören sollten, wenn sie sich uns über ihr Verhalten mitteilen. Andrea Blochwitz macht sich ab Seite 16 Gedanken darüber, welchen Einfluss Stress auf das Verhalten von Pferden hat und welche Bedeutung wir dem für den Umgang und unser Training beimessen sollten. Einem besonders interessanten Trainings-Thema widmet sich Kaja Stührenberg ab Seite 22: Gerade bei Gangpferden ist es oft schwer, Taktfehler von Lahmheiten abzugrenzen. Sie schreibt in dieser Ausgabe daher über den Vierschlag¬-Galopp, wann dieser natürlich ist und woran man erkennt, dass ein gesundheitliches Problem dahintersteckt.Wann die Gesundheit - etwa Myopathien wie PSSM (ab Seite 38), Probleme der Rumpfmuskulatur (ab Seite 44) oder Magengeschwüre (ab Seite 56) - ein Grund für Verhaltensänderungen sein kann und was die Nerven damit zu tun haben (ab Seite 30), lesen Sie im zweiten Teil unseres Bookazins.Unsere Überlegungen wären aber unvollständig, wenn wir den Reiter als mögliche Ursache für Verhaltensauffälligkeiten oder Rittigkeitsprobleme nicht in unsere Überlegungen miteinbeziehen würden. Der dritte Teil dieser Ausgabe widmet sich daher verschiedenen Aspekten des Reitersitzes und dessen Einfluss auf das Pferd, seine Gesundheit und auch sein Verhalten.Schwerpunktthema: Gesundheit & VerhaltenGESUNDHEIT & TRAININGCharakter oder Symptome? (Josepha Guillaume) Verhalten ist Kommunikation (Tania Konnerth) Stress, lass nach! (Andrea Blochwitz) Wenn der Dreischlag zum Vierschlag wird (Kaja Stührenberg)PFERD & GESUNDHEIT Die Verbindung von Körper & Verhalten (Thies Böttcher) PSSM - Wie Myopathien das Verhalten beeinflussen können (Tina Löffler, Liza Gerber) Das Topline-Syndrom (Birgit Volesky) Magen und Verhalten beobachtet (Kathrin Schönfelder) Boxenhaltung geht auf die Knochen (Sylke Schulte)PFERD & MENSCH Immer locker bleiben! (Corinna Jungblut-Pohl) Rittigkeit & Reitersitz (Silja Schießwohl) Mein Schmerz ist dein Schmerz (Jana Tumovec) Aus dem Bauch heraus (Agnes Trosse)PFERD & WISSENSCHAFT West-Nil-Fieber: Verbreitung, Symptome und Prävention (Sylke Schulte)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Piaffe und Passage sind die Lektionen, die am Ende der Ausbildung auf der Erde stehen. Sie stehen für höchste Versammlung und sind das Ziel vieler Reiter, die sich der klassischen Dressur verschrieben haben - auf der Suche nach der völligen Verschmelzung mit dem Pferd und dem Hochgefühl vollendeter Bewegung. Gleichzeitig sind diese Lektionen Prüfstein für eine korrekte Ausbildung. Die Dressur ist für das Pferd da und nicht umgekehrt! Ob der Ausbildungsweg in diesem Sinne verfolgt wurde, lässt sich gerade anhand dieser beiden Lektionen gut nachvollziehen. Doch wie bei vielen anderen Aspekten der Reiterei verschiebt sich auch der Blick auf die höchste Versammlung des Pferdes. Je häufiger fehlerhafte Bewegungsabläufe in den Medien oder auf Veranstaltungen gezeigt werden, desto korrekter erscheint die unphysiologische Bewegung vielen Betrachtern. Wie viele Richter bewerten heute Piaffen und Passagen mit Höchstnoten, obwohl das Pferd weder im Takt noch in Balance ist?FEINE HILFEN möchte deshalb gerade die Herangehensweise der alten Meister an diese Lektionen betrachten. Seit wann wurden sie eigentlich geritten? Was war damals gefragt? Wie haben sich die gewünschten Bewegungsabläufe verändert, und was wissen wir heute über den Nutzen und die Vorteile dieser Übungen für das Pferd? Und was genau sollten wir beachten, damit das Pferd bei der Erarbeitung und Ausführung dieser Lektionen keinen Schaden nimmt? Auf all diese Punkte nehmen unsere Autoren in dieser Ausgabe Bezug und recherchieren für Sie, was in alten Schriften steht. Auch die Psyche des Pferdes soll in dieser Ausgabe nicht zu kurz kommen! Deshalb schreibt Sabrina Müller-Wüsthoff für uns über die Trust-Technique, mit der wir Menschen lernen können, uns so auf die eigene Wahrnehmung zu konzentrieren, dass wir dadurch auch unsere Pferde entspannen können.FEINE HILFEN-Autorin Sylke Schulte hat sich für Sie gleich mit zwei Themen auseinandergesetzt. Zum einen beleuchtet sie den Caregiver-Effekt: Wie sehr beeinflusst das durch ein Placebo ausgelöste menschliche Verhalten eigentlich unsere Pferde? Außerdem beleuchtet sie, ob Wildpferde wirklich mehr Stress haben als Pferde in Stallhaltung.Schwerpunktthema: Piaffe und Passage bei den Alten MeisternPIAFFE, PASSAGE & ALTE MEISTER. Piaffe und Passage im Wandel der Zeit (Richard Hinrichs). Spaziergang durch die Reitgeschichte (Christin Krischke). Kunstgangarten in der historischen Reitbahn (Julika Tabertshofer)PIAFFE, PASSAGE & REITWEISEN. Wechselspiel der Bewegungen (Irene Boss). Piaffe und Passage - Gedanken zu Racinets Ansatz und Aktuellem (Sonja Weber). Auf dem Weg zu den Schulen über der Erde (Ulrike Thiel). Die Entwicklung von Piaffe und Passage an der Spanischen (Andrea Lipp). Was läuft schief? (Gabriele Rachen-Schöneich, Klaus Schöneich). Piff, Paff und Puff - Von Technik, Gefühl und Zirkus (Anna Eichinger). Weniger ist mehr! Der bewusste Verzicht auf Hilfen im Damensattel (Andrea Blochwitz)PFERD & MENSCH. Stille teilen - die sanfte Arbeit mit der Trust-Technique (Sabrina Müller-Wüsthoff). Placebowirkung bei Pferden? Der Caregiver-Effekt (Sylke Schulte)PFERD & WISSENSCHAFT. Stressforschung - Haben Wildpferde mehr Stress? (Sylke Schulte)PFERD & PERSÖNLICHES. Nachruf auf Peter Lachenmayer (Agnes Trosse)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Bald liegt die dunkle Jahreszeit hinter uns. Schon seit dem 21. Dezember werden die Tage wieder länger. Kälte, Eis und Schnee oder wahlweise Regen und Matsch sorgen jedes Jahr erneut im Winter dafür, dass in vielen Ställen weniger Bewegung möglich ist als im Sommer. Glück haben diejenigen, denen eine Reithalle zur Verfügung steht. Der Hallenkoller lässt nun aber auch bald nicht mehr auf sich warten, und all diejenigen, deren Pferde ganzjährig draußen stehen, können angefrorene Pferdeäpfel nicht mehr sehen. Mensch und Pferd sehnen die freundlichen Tage immer stärker herbei. Damit der Spaß dann auch für das Pferd garantiert ist, bietet sich gerade jetzt ein Frühjahrscheck an.Doch was sollte so ein Frühjahrscheck alles beinhalten? Vor dem Weidestart muss der Wurmstatus geprüft werden, und ein osteopathischer Check-up (lesen Sie hierzu den Artikel von Dr. Inken Voges-Falkenberg ab Seite 4) macht gerade vor einer erneuten Intensivierung des Trainings ebenso viel Sinn wie die regelmäßige Evaluierung der Zahngesundheit. Worauf es ihr dabei ankommt, erklärt die Tierärztin und Dentalpraktikerin Carmen Magh ab Seite 10. Wichtig für den Frühjahrscheck ist auch ein besonders kritischer Blick auf die Hufe - lesen Sie hierzu die Artikel von Burkhard Rau und Team HUF - sowie eine Analyse, ob bestimmte Futtermittel den Fellwechsel, den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel so unterstützen können, dass der Start in die Grassaison ohne Schwierigkeiten gelingt. Conny Röhm beschreibt dazu ab Seite 66, worauf Sie im Frühjahr besonders achten müssen. Sonja Witschel befasst sich in ihrem Artikel ab Seite 72 ausführlich mit fettlöslichen Vitaminen und deren Bedeutung für den Organismus, und Liza Gerber klärt ab Seite 78 auf, wie auch Pferde mit PSSM gut in die grüne Saison starten.Neben dem Pferd schenken wir auch der Ausrüstung unsere Aufmerksamkeit. Gerade Gebisse sollten regelmäßig überprüft werden. Wie Sie die Maulgesundheit Ihres Pferdes selbst beurteilen können und worauf Sie besonders achten sollten, lesen Sie ab Seite 44. Worauf es ihm bei der Arbeit mit dem Kappzaum ankommt und warum gerade Kappzaum und Reitpad im Frühjahr eine gute Alternative zu Zaum und Sattel sein können, erfahren Sie von Marius Schneider ab Seite 50. Besonders spannend finde ich den Artikel über Studien zu Reitausrüstung von Sylke Schulte. Darin ging unsere Autorin der Frage auf den Grund, inwieweit Studien, die sich mit Zaumzeugen, Sattelgurten und anderem Zubehör befassen, wirklich unabhängig durchgeführt werden. Und auch modisch kommen Sie in unserem Frühjahrscheck nicht zu kurz: Andrea Blochwitz nimmt ab Seite 84 Reitröcke einmal genauer unter die Lupe.Schwerpunktthema: FrühjahrscheckPFERD & FRÜHJAHRSCHECK. Der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen (Dr. Inken Voges-Falkenberg). Das Pferdegebiss - Bewegung und Balance (Carmen Magh). Hufstatus im Frühjahr - Zeigt her eure Füße (Burkhard Rau). Schritt für Schritt fit - Hufgesundheit im Frühjahr (Team Huf)FRÜHJAHRSCHECK & AUSRÜSTUNG. Equipment für Pferde - Wie unabhängig sind Studien? (Sylke Schulte). Gebisse und Zaumzeuge - einst und heute (Christin Krischke). Schau mir ins Maul! - Gebissbedingte Verletzungen im Pferdemaul (Sylke Schulte). Achtsam ins Frühjahr starten! (Marius Schneider, Gabriele Metz). Von Hebeln & Nussknackern (Agnes Trosse)FRÜHJAHRSCHECK & FUTTER. Futtercheck im Frühjahr (Conny Röhm). Fittere Pferde durch fettlösliche Vitamine? (Sonja Witschel). Fit ins Frühjahr trotz PSSM (Liza Gerber)PFERD & PERSÖNLICHES. Der Reitrock - Modisches Accessoire oder sinnvoller Reitbegleiter? (Andrea Blochwitz)PFERD & WISSENSCHAFT. Gefahr Narkose - Evaluation des Anästhesierisikos bei Pferden (Sylke Schulte)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Wann ist für Sie Pferdetraining zeitgemäß? Welche Voraussetzungen sollte eine zeitgemäße Haltung und welche der zeitgemäße Umgang mit Pferden erfüllen?Diesen Fragen gehen in dieser Ausgabe der FEINEN HILFEN unsere Autoren nach. Immer wieder lesen oder hören wir heute davon, dass bestimmte Praktiken dem Zeitgeist in besonderem Maße entsprechen oder eben nicht. Zeitgemäß ist ganz bestimmt, dass wir mit dem Pferd auf Augenhöhe umgehen. Aber kann es im Umgang mit Pferden "die eine Wahrheit" geben? Sicher ist, dass Ausbildung immer Pferd und Reiter gleichermaßen betrifft. Das sieht Maren Schulze auch als besondere Herausforderung für Ausbilder, die sich immer schnelleren Entwicklungen und neuen Erkenntnissen stellen und für ihren Unterricht daran auch orientieren müssen (ab Seite 4). Dass beide, das Pferd und sein Besitzer, berücksichtigt werden müssen, darum geht es auch bei Werner Poscharnigg. Er stellt in seinem Artikel (ab Seite 10) die Frage nach dem gleichen Recht auf ein glückliches Leben für beide Parteien und zeigt grundlegende Aspekte auf, die zu einem harmonischen Miteinander führen. Alex Zell plädiert in diesem Zusammenhang ab Seite 56 für eine individuelle Ausbildung und untersucht, wie wir althergebrachte Lehren in den Kontext zu modernen Erkenntnissen setzen können. Es gibt reichlich neue Informationen darüber, wie Pferde stressfrei und effektiv lernen, meint Dana Rindermann und bietet ab Seite 30 Inputs, wie der Pferdebesitzer modernes Trainingswissen auf dem Reitplatz umsetzen kann. Außerdem räumen unsere Autoren in dieser Ausgabe mit dem ein oder anderen Mythos, der immer noch in den Köpfen herumgeistert, auf: So erklärt uns Andrea Lipp ab Seite 36, warum die Annahme, Pferde müssten grundsätzlich jeden Tag 60 Minuten trainiert werden, ein Irrweg ist. Lesen Sie dazu auch den Artikel über eine Studie, die sich damit befasst hat, wie viele Wiederholungen wirklich nötig sind, um einem Pferd erfolgreich etwas Neues zu vermitteln (ab Seite 62). Kaja Stührenberg nimmt Mythen rund um den Tölt ab Seite 42 unter die Lupe, und Andrea Blochwitz überlegt ab Seite 50, warum "Das haben wir schon immer so gemacht!" nicht immer zeitgemäß ist, welche alten Hüte man lieber über Bord werfen sollte und was es stattdessen für Alternativen gibt. Weitere Artikel dieser Ausgabe beschäftigen sich mit zeitgemäßer Pferdehaltung, mit dem zeitgemäßen Umgang mit Emotionen sowie der Frage, wie Mütter den täglichen Spagat schaffen, ihr Pferd - trotz aller Herausforderungen, die Kinder und Haushalt mit sich bringen - zeitgemäß zu trainieren. Schwerpunktthema: Zeitgemäßes TrainingPFERD & ZEITGEMÄSSES TRAINING. Mehr als nur eine Wahrheit (Maren Schulze). Mensch und Pferd: Zwei Herzen - ein Kreislauf (Werner Poscharnigg). Zeitgemäßes Training im Sinne der Reitkunst (Julika Tabertshofer). Reiten - Sport? Kunst? Oder ...? (Dr. Ulrike Thiel). Bye-bye, Stachelschwein! (Dr. Dana Rindermann)TRAINING & IRRGLAUBE. Warum eine Stunde Training meist zu lang ist (Andrea Lipp). Zeitgemäße Ausbildung von Töltern: Irrglaube & Trainingsmythen (Kaja Stührenberg). Top oder Flop? Was ist im Pferdetraining noch zeitgemäß? (Andrea Blochwitz). Reiten im Wandel der Zeit (Alex Zell). Wiederholungen im Training (Sylke Schulte)PFERD & ZEITGEMÄSSE HALTUNG. Artgerechte Haltung - der Weg in die Zukunft (Josepha Guillaume)PFERD & PERSÖNLICHES. Emotionen - Was Pferde und Menschen bewegt (Anna Danielsen). Trotz Kind & Kegel zeitgemäß trainieren (Johanna Schiek)PFERD & WISSENSCHAFT. Equine Wahrnehmung - Pferde können Buchstaben unterscheiden (Sylke Schulte)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    Vom Verständnis des Herdenverhaltens bis hin zur Entlarvung verbreiteter Mythen über das Verhalten von Pferden bieten die Autoren dieser Ausgabe einen umfassenden Überblick auf den Prozess von Erziehung und Beziehungsaufbau. Marc Lubetzki etwa untersucht die Bedeutung des Lernens in der Herde, während ich in meinem Leitartikel und im Interview mit Marius Schneider der Frage nachgehe, ob wir manchmal nicht eher von Erziehung als von Ausbildung sprechen sollten und was ein damit verbundener Sichtweisenwechsel bewirken könnte.Ulrike Thiel weist auf die Gefahr toxischer Beziehungen zwischen Pferden und Menschen hin, und Dana Rindermann gibt wertvolle Einblicke, wie man im Training mit positiver Verstärkung die Bindung zum Pferd verbessern kann. Cathrin Flößer klärt gängige Missverständnisse das Verhalten von Pferden betreffend auf, während Irene Boss beleuchtet, was genau gemeint ist, wenn Menschen ihre Pferde als stur bezeichnen.Tania Konnerth erforscht die Feinheiten des Raumverhaltens von Pferden, und Julia Granderath schreibt darüber, welche Relevanz die Alltagskommunikation für die Beziehung zum Pferd hat. Sylke Schulte spricht sowohl mit Dr. Janet Jones über equine Neugier als auch mit der Wissenschaftlerin Océane Liehrmann über deren Forschungsergebnisse in Bezug auf den Einfluss stabiler Beziehungen auf die Vertrauensentwicklung bei Pferden. Kirsti Ludwig betont, wie wichtig es ist, Pferden zu zeigen, dass wir sie wahrnehmen.Lisa Maas erörtert, wie die Ausbildung von Pferden eine Quelle der Selbstreflexion und der persönlichen Entwicklung für Menschen sein kann, während Josepha Guillaume hervorhebt, wie wichtig Wissen ist, wenn wir das Wohlergehen von Pferden gewährleisten möchten. Gerade in Zeiten immer neuer Vorfälle, die aufzeigen, dass wir entschieden für das Wohl unserer vierbeinigen Partner einstehen müssen, möchten wir von FEINE HILFEN ein Zeichen setzen für mehr Aufklärung, Empathie und Ethik im Umgang mit dem Pferd. Schwerpunktthema: Erziehung & BeziehungPFERD & ERZIEHUNG. Welchen Erziehungsstil genießt Ihr Pferd? (Agnes Trosse). Was Pferde lernen müssen (Marc Lubetzki). Interview mit Marius Schneider: Aus Erziehung wird Beziehung (Agnes Trosse)PFERD & BEZIEHUNG. Toxische Pferd-Mensch-Beziehungen (Dr. Ulrike Thiel). Training contra Bindung (Dr. Dana Rindermann). Die Beziehung ist der Schlüssel (Josepha Guillaume)PFERD & KOMMUNIKATION. Ich sehe dich! (Kirsti Ludwig). Freie Kommunikation über Raumverhalten (Tania Konnerth). Bewusste Alltagskommunikation (Julia Granderath)PFERD & MENSCH. Mein Pferd will auf den Schoß (Cathrin Flößer). Wie der Herr, so 's Gescherr (Lisa Maas). Gibt es sture Pferde? (Irene Boss). Ein perfektes Team (Maren Schulze)PFERD & WISSENSCHAFT. Eine Frage des Vertrauens (Sylke Schulte). Interview mit Dr. Janet Jones: Equine Neugier - Erkundungsdrang vs. Sicherheitsbedürfnis (Sylke Schulte)

  • von Brigitte Millan-Ruiz
    14,40 €

    Leiden Sie an Rückenschmerzen oder einem Hüftschiefstand? Haben Sie Angst vor falschen Bewegungen? Oder gelingen "einfach nur so" manche Übungen mit dem Pferd nicht, obwohl Sie den Anweisungen Ihres Reitlehrers immer folgen? Unser Körper nimmt Einfluss auf das Pferd und wir alle sind mehr oder weniger von den Auswirkungen struktureller Zusammenhänge in unserem menschlichen Körper betroffen sowie von deren Auswirkungen auf das Pferd. Ich freue mich daher, dass unsere Autoren die komplizierte Beziehung zwischen unserem eigenen körperlichen Wohlbefinden und dem unserer Pferde in dieser Ausgabe näher unter die Lupe genommen haben.Dafür werfen wir zunächst einen Blick auf Physiotherapie, Osteopathie und funktionelles Training für den Menschen. Gabriele Metz gibt uns einen Überblick über die in Deutschland angebotenen Therapieansätze und erklärt, wie wir den richtigen Ansatz für uns und unsere individuellen Probleme finden können. Victoria Leipert und Michael Hartmann schreiben darüber, wie funktionelles Training uns hilft, im Sattel besser einwirken zu können. Dass unsere Atmung von zentraler Bedeutung für unseren Körper ist und gerade für Reiter mehr als nur eine biologische Notwendigkeit darstellt, erklärt Maria Rethwisch ab Seite 26. Physiotherapeutin und Osteopathin Hannah Schepers beleuchtet ab Seite 38, wie Qigong uns zu mehr Geschmeidigkeit verhelfen kann, und Maike Knifka erläutert, welche Rolle unsere Vorstellungskraft auf unsere Bewegungen und den lebenden Körper als Tensegrity-Struktur hat. Im zweiten Teil dieser Ausgabe wenden wir uns wieder dem Pferd zu und erfahren mehr über craniosuturale Techniken für Pferde. Außerdem interviewt Kirsti Ludwig Christine Kern, die nach dem Optimal Performance Program unterrichtet - einem Programm, das sich der gezielten erlernten Entspannung des Pferdes widmet. Was genau sich dahinter verbirgt, lesen Sie ab Seite 62. Auch finden Sie hier einen Sonderteil zum Thema "Atemwegsprobleme beim Pferd". Sylke Schulte beleuchtet darin, wie es zu Atemwegsproblemen kommt und wie wichtig es ist, sie rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Darüber hinaus gibt Conny Röhm wertvolle Einblicke, welchen Einfluss die Fütterung auf die Gesundheit der Atemwege von Pferden hat. Zu guter Letzt haben wir uns natürlich auch wieder etwas näher mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beschäftigt: Wie geduldig sind Pferde eigentlich? Könnte man ihre Frustrationstoleranz vielleicht sogar steigern und dies im Training nutzen? Diesen spannenden Fragen hat sich nun eine Studie der Justus-Liebig-Universität Gießen gewidmet, über die Sylke Schulte ab Seite 84 berichtet. Noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, aber doch sehr spannend ist auch das Thema von Sonja Witschel: Sie stellte fest, dass Leptospirose offenbar auch bei Pferden durchaus häufiger vorkommt als bisher vermutet. Ihren Artikel lesen Sie ab Seite 90.Physio, Osteo & Co - Der ReiterREITER & KÖRPER IM BLICKPUNKT. Osteopathie & Physiotherapie - So finden Sie die passende Behandlung (Gabriele Metz). Präventiv sitzen? (Ulrike Thiel). Warum funktionelles Training zum Erfolg führt (Victoria Leipert & Michael Hartmann). Mehr als nur Luftholen - Der Einfluss der Atmung auf unseren Körper. (Maria Rethwisch). Zentrales Thema im Unterricht: Sitzschulung (Andrea Lipp). Verändere dich mit Qigong (Hanna Scheper). Biotensegrität und Imagination (Maike Knifka). Das strukturelle Gleichgewicht (Nicole Weinauge)PFERD & ENTSPANNUNG. Equine Craniosuturale Techniken - Eine neue Behandlungsmethode (Dr. Inken Voges-Falkenberg). Interview mit Christine Kern: Training durch Entspannung (Kirsti Ludwig)SPEZIAL: PFERD & ATEMWEGSPROBLEME. Every Breath You Take - (menschengemachte) equine Atemprobleme (Sylke Schulte). Asthma & die Fütterung (Constanze Röhm)PFERD & WISSENSCHAFT. Equine Gedult & Frustration (Sylke Schulte). Leptospirose - ständig unter dem Radar (Sonja Witschel)

  • von Verlag Cadmos
    14,40 €

    "Reite Dein Pferd vorwärts und richte es gerade!" - Wußten Sie eigentlich, dass schon der spanische Reitmeister Pedro Fernandez de Andrada gegen Ende des 16. Jahrhunderts forderte, was Steinbrecht 1884 in seinem "Gymnasium des Pferdes" veröffentlichte? Oder wie im Laufe der Jahrhunderte mit dem Fluchtinstinkt von Pferden umgegangen wurde? Oder dass François Baucher, obwohl Ursache-Folge-Ketten im 18. Jahrhundert noch kein Thema waren, seine Arbeit schon mit Ursache und Wirkung begründete und damit osteopathische Pionierarbeit leistete? In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Schwerpunktthema "Die Basis bei den Alten Meistern".Entdecken Sie auf den folgenden Seiten, welche Relevanz die Grundlagenarbeit Alter Meister bis heute hat. Lesen Sie, wie aktuell die Ausbildungshinweise für das junge Pferd von Xenophon auch nach 2.300 Jahren noch sind. Erfahren Sie von Richard Hinrichs ab Seite 10, wie im Laufe der Jahrhunderte versucht wurde, den Fluchtinstinkt junger Pferde zu beeinflussen. Ab Seite 16 spreche ich im Interview mit Marius Schneider über die Bedeutung der Basis in der Akademischen Reitkunst und welche Alten Meister als Vorbilder für diese Vorgehensweise dienen.Mein absolutes Highlight ist jedoch der oben schon erwähnte, leider in Vergessenheit geratene Meister Pedro Fernandez de Andrada. Obwohl er vermutlich selbst große Reitmeister wie den Herzog von Newcastle beeinflusst hat, findet sein Werk heute auch in seinem Heimatland Spanien kaum Beachtung. Was ihm wichtig war in der Grundlagenarbeit mit Pferden, berichtet FEINE HILFEN Autorin Arabel Ataya ab Seite 24. Einem weiteren spannenden Thema, widmet sich unsere Autorin Alexandra Schatz: Sie analysiert die Wahrnehmung des Künstlers Johann Elias Ridinger. Obwohl er keine Reitanweisungen gibt, muss er ein großartiger Beobachter mit viel Fachwissen gewesen sein, aus dessen Bildern wir heute noch vieles ableiten können, liefert er doch mit seinen Stichen Momentaufnahmen aus den Reithäusern des 18. Jahrhunderts.Wohin aktuell die Zucht steuert? Das fragt ab Seite 60 Andrea Kerssenbrock die Zuchtleiter aus Piber und Marbach. Wir beleuchten dabei insbesondere auch die Zuchtziele bei barocken Pferderassen. Ab Seite 68 finden Sie außerdem erneut ein Spezial-Thema, das sich diesmal dem Thema "Pferd & Lebensende" widmet. Wir überlegen, worüber wir uns als Pferdebesitzer im Zusammenhang mit dem Tod Gedanken machen sollten. Ein Rechtsanwalt, eine Psychologin, ein Versicherer und zwei Tierbestatter standen uns hierbei für Sie mit ihrer Expertise zur Seite.Die Basis bei den Alten MeisternBASIS & ALTE MEISTER Xenophon - Dein Pferd sei zuverlässiger Freund, nicht Sklave (Nicole Künzel) Auf und davon? Von der Kontrolle des Fluchtinstinkts (Richard Hinrichs) Interview mit Marius Schneider (Agnes Trosse) Der vergessene Meister: Pedro Fernandez de Andrada (Arabel Ataya) Die Basis bei Pluvinel (Julika Tabertshofer) Basis-Beritt bei Alten Meistern: Die Ehre des Wohl-Einzäumens (Werner Poscharnigg) Vom Bild zur Meinungsbildung (Alexandra Schatz) Bauchers Baseline (Hannah Dorfer) Ein noch besserer Freund (Ulrike Bergmann)PFERD & ZUCHT Wie modern sind unsere Pferde? (Andrea Kerssenbrock)SPEZIAL: PFERD & LEBENSENDE Der Tod des eigenen Pferdes (Sylke Schulte) Rechtlich gesehen (Sylke Schulte)PFERD & WISSENSCHAFT Wie viel "Mensch" versteht das Pferd? (Sylke Schulte)PFERD & PERSÖNLICHES Dr. phil. Klaus Widdra - ein Nachruf (Nicole Künzel)

  • von Brigitte Millan-Ruiz
    14,40 €

    Haben Sie unsere vier Länder-Ausgaben zur Reitkunst in Frankreich, Portugal, Österreich und Spanien gelesen? Darin wurde deutlich, wo die Ursprünge klassischer Reitkunst liegen, wie sie sich entwickelte und wie politische und historische Ereignisse sie über die Jahrhunderte veränderte. Wir stellten fest, dass Reitkunst ein europäisches Phänomen ist und dass sich schon im Mittelalter Adelige über Landesgrenzen hinweg zu diesem Thema austauschten und voneinander lernten. Interessant war auch herauszufinden, wie es heute in den vier oben genannten Ländern um die Reitkunst steht.Ganz besonders ins Auge fällt dabei, dass wir in Deutschland eine im Vergleich überraschend große Bandbreite an Ausbildern haben, die sich mit klassischer Reitkunst befassen. Das gilt sowohl für die franco-iberisch geprägte Reiterei als auch für die österreichische Schule. Auch heute noch ist es so, dass sich Reiter austauschen und voneinander grenzübergreifend lernen. Was wir von FEINE HILFEN in diesem Kontext unter Reitkunst verstehen und wie sich die Reitkunst hierzulande zum heutigen Angebot mauserte, untersuche ich ab Seite 4. Im Zentrum dieser Ausgabe stehen allerdings die bekanntesten Ausbilder für Reitkunst, die in Deutschland tätig sind. Wir stellten jedem von ihnen dieselben Fragen. Es ist sehr spannend, welchen Einblick uns jeder Einzelne von ihnen in seine jeweilige Lebensgeschichte und Herangehensweisen gibt. Wussten Sie, dass es in keinem anderen Land eine solche Vielfalt an Möglichkeiten gibt, sich mit dem Thema Reitkunst und einem damit einhergehend ethisch geprägten Umgang mit dem Pferd auseinanderzusetzen? Das mag einerseits ein Fluch sein, denn wir haben die Qual der Wahl. Andererseits gibt uns das die Möglichkeit gerade im Freizeitbereich einen ganz anderen Weg zu beschreiten, als der Reitsport ihn sonst vorgibt. Dies kann auch eine ständige Weiterentwicklung von Werten im Umgang mit dem Pferd begünstigen. Reibungslos geht das natürlich nicht immer vonstatten. Wahre Grabenkämpfe um Begriffe und darum, was nun wirklich pferdefreundlich oder "richtig" ist, können wir im Netz verfolgen. Claudia Weingand und Katharina Möller-Weingand überlegen in diesem Zusammenhang ab Seite 66, warum in der Reiterei die Perspektive eine große Rolle spielt. Kaja Stührenberg gibt uns ab Seite 60 im Interview Einblicke in ihre persönliche Erfahrung mit Gangpferden und klassischer Reitkunst. Unser Spezialteil dieser Ausgabe beschäftigt sich ab Seite 72 mit der Passform von Sätteln. Dafür haben wir sowohl Sattler befragt als auch wissenschaftliche Studien zurate gezogen.Reitkunst in DeutschlandREITKUNST & AUSBILDER Reitkunst in Deutschland (Agnes Trosse) Richard Hinrichs: Reite durchs Leben (Nicole Künzel) Philippe Karl: Légèreté ist eine Notwendigkeit (Irene Boss) Bent Branderup: Das Ziel ist Anmut (Agnes Trosse, Marius Schneider) Hofreitschule Bückeburg: Vom Zauber historischer Reitkunst (Andrea Blochwitz) Marc de Brossia: Die Kunst bewahren (Kerstin Minks) Kathrin Roida: Reitkunst als Dienst am Pferd (Julika Tabertshofer) Dorothee Baumann-Pellny: Ehrliches Reiten mit Blick fürs Detail (Alena Onleitner) Dr. Robert Stodulka: Reiten ist Kunst, nicht Handwerk (Gabriele Metz)REITKUNST & SICHTWEISEN Eine Frage der Perspektive (Katharina Möller-Weingand und Claudia Weingand) Alte Meister & ich (Kaja Stührenberg)SPEZIAL: PFERD & SATTEL Sattelkunde - zwischen neuem Wissen und Tradition (Sylke Schulte) Sattelträume und Satteldramen (Hannah Dorfer)PFERD & WISSENSCHAFT Mikroexpressionen - Einblick ins Gefühlsleben (Sylke Schulte)

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