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Bücher der Reihe Film - Musik - Sound

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  • von Georg Maas
    34,00 €

    Seine Popularität, seine musikalische Wiedererkennbarkeit wie auch der Reichtum ihn umgebender Bilder und Assoziationen machten den Walzer schon frühzeitig zum vielfältig einsetzbaren Versatzstück der Filmmusik - zu Stummfilm- wie zu Tonfilmzeiten. Das Publikum konnte sich unmittelbar der Musik anschließen, eine wesentliche Voraussetzung, damit Filmmusik die einkalkulierten Wirkungen beim Publikum entfalten kann.Die Beständigkeit, mit der der Walzer die Filmgeschichte begleitete, aber auch die vielfältigen Kontexte, in denen er anzutreffen ist, gaben den Impuls zu dem vorliegenden Sammelband. Er vereint sehr unterschiedliche thematische Entdeckungsreisen zu Walzerfilmen und Filmwalzern.

  • von Georg Maas
    20,00 €

  • von Irina Gemsa
    48,00 €

    In dieser Arbeit werden Filme untersucht, die immer auf literarischen Vorlagen beruhen und die immer Musik von Johann Sebastian Bach als Filmmusik enthalten.Dabei geht es darum, zu untersuchen, wie sich die Romanvorlage und der fertige Film gegenseitig interpretieren, um dann auf diesen Ergebnissen aufbauend zu schauen, inwiefern die Musik von Johann Sebastian Bach bedeutungsstiftend im Sinne des Regisseurs auch auf akustischer Ebene auf das Auditorium wirken kann. Die untersuchte Musik ist ebenso vielfältig wie die Literaturvorlagen, es gibt u.a. Klavier-, Cello- und Violinmusik, aber auch Vokalwerke.Die Primärliteratur entstammt der deutschen, französischen, österreichischen, russischen und englischen Literatur. Es sind verschiedene Film-Genres enthalten, vom Abenteuerfilm bis zum Gesellschaftsdrama.Die Produktionen sind ebenfalls international.Fünf Filme sind in umfangreichen Abschnitten sehr genau auf Figuren, Figurenkonstellation und narrative Struktur hin untersucht.Und in zwei Kapiteln stehen vor allem Filme im Mittelpunkt, die ein besonderes Werk Bachs enthalten, einmal Toccata und Fuge in d-Moll, BWV 565, und einmal die Goldberg-Variationen, BWV 988. Behandelte Filme u.a. Die Wand (A 2012), Wir töten Stella (A 2017) Das Geld (F 1981) Ausweitung der Kampfzone (F 1999), Die Klavierspielerin (A/F 2001),

  • von Georg Maas
    25,00 €

    Welche Bedeutung hat Musik in verschiedenen Lebensabschnitten und welche Rolle spielt sie im Lebenswerk eines Einzelnen? Wo thematisieren Filme und Filmmusik den «Soundtrack des Lebens»? Der vierte Band der Reihe nimmt unterschiedliche Aspekte der Bedeutung von Musik und Leben aus musikpädagogischer, film- und musikwissenschaftlicher Perspektive in den Blick. Es geht dabei zum einen um die machtvolle Bedeutung von Musik in bestimmten Lebenssituationen am Beispiel biografischer Spielfilme über Musikerpersönlichkeiten, in denen die Musik des Films die Lebensgeschichte der Hauptfigur begleitet und um sogenannte Coming-Of-Age-Filme, deren Soundtrack das Lebensgefühl ihrer Protagonisten widerspiegelt. Zudem andere stehen Lebensläufe ausgewählter Musikerpersönlichkeiten im Fokus der Untersuchungen. Dabei geht es u.a. um die Aufarbeitung «vergessener» filmmusikalischer Biografien (wie im Fall von André Asriel), um die auf den ersten Blick nicht offensichtliche filmmusikalische Karriere (im Fall von George Martin) oder um die besondere Beziehung von Regisseuren wie Hitchcock oder Bergman zur Musik.

  • von Claudia Hartling
    38,00 €

    Wer die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt kennt, kann sich Filmmusik ohne Leidenschaft gar nicht vorstellen. Filmmusik wird mit Leidenschaft produziert, mit Leidenschaft rezipiert und mit Leidenschaft diskutiert. Dabei können die Zugänge, sich intensiv mit Filmmusik auseinanderzusetzen, ganz verschieden sein und, je nach Fachdisziplin, sehr unterschiedliche Fragestellungen in den Blick nehmen. Welche Rolle spielt Filmmusik in der Lebenszeitperspektive? Wie wird Musik/Musizieren im Film inszeniert? Und - historisch gesehen - welche Rolle spielten Twist und Walzer in Spielfilmen? Der fünfte Band der Reihe widmet sich in vier verschiedenen Schwerpunkten dem Verhältnis von Musik, Film und persönlicher Lebensgeschichte. In einem bunten interdisziplinären Kaleidoskop vereint der Band Überlegungen von Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen zum Einsatz von Musik in Filmen wie Some like it Hot, Elvis, Harold and Maude oder Dirty Dancing, in Serien wie Chernobyl oder Der gleiche Himmel, in Werken von Regisseuren wie Quentin Tarantino, Jim Jarmusch oder Alfred Hitchcock. Dabei geht es nicht nur um wissenschaftliche Analysen, sondern ebenso um die Perspektive der Praxis und die Frage, wie ein produktiver Austausch zwischen Forschung und Praxis gelingen kann. Spannend ist dies auch für die (oft leidenschaftliche) Auseinandersetzung und Vermittlung von Filmmusik in Schule und Universität.

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