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Bücher der Reihe Fontes Christiani 5. Folge

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    59,00 €

    Der »Liber Pontificalis«, "Das Buch der Päpste", ist eine anonyme Sammlung von Papstviten, die, mit Petrus beginnend, bis Martin V. (1417-1431) führt. Der hier vorgelegte Teil von Petrus bis Papst Constantin (708-715) beschäftigt sich zunächst mit der direkten Nachfolge Petri (Sukzession), die auch die Gefahren der Christenverfolgung überdauert hat. Er zeigt, dass die Entwicklung des Papsttums organisatorische und theologische Schwierigkeiten zu überwinden hatte, dassmitunter persönlicher Ehrgeiz bei der Besetzung des Papststuhles eine Rolle spielte. Ihren Aufschwung nahm die Kirche nach der offiziellen Anerkennung durch Konstantin den Großen. So verzeichnet die Schrift detailfreudig die repräsentativen Kirchenbauten in Rom, auch als Pilgerziele, sowie die umfangreichen Schenkungen der Kaiser, hebt aber auch die zunehmende politische Macht des Papsttums hervor, das sich erfolgreich gegen die Versuche der Kaiser wehrte, Einfluss auf christologische Dispute und die damit befassten Konzilien zu nehmen. Der Liber Pontificalis ist also ein bedeutendes Dokument des wachsenden Selbstverständnisses und der Autorität der römischen Kirche. Die Verbreitung des Werkes in den von Rom aus missionierten Gebieten hat entscheidend zur Bindung der westlichen Kirchenprovinzen an Rom beigetragen.

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    48,00 €

    Der »Liber Pontificalis«, "Das Buch der Päpste", ist eine anonyme Sammlung von Papstviten, die, mit Petrus beginnend, bis Martin V. (1417-1431) führt. Der hier vorgelegte Teil von Petrus bis Papst Constantin (708-715) beschäftigt sich zunächst mit der direkten Nachfolge Petri (Sukzession), die auch die Gefahren der Christenverfolgung überdauert hat. Er zeigt, dass die Entwicklung des Papsttums organisatorische und theologische Schwierigkeiten zu überwinden hatte, dassmitunter persönlicher Ehrgeiz bei der Besetzung des Papststuhles eine Rolle spielte. Ihren Aufschwung nahm die Kirche nach der offiziellen Anerkennung durch Konstantin den Großen. So verzeichnet die Schrift detailfreudig die repräsentativen Kirchenbauten in Rom, auch als Pilgerziele, sowie die umfangreichen Schenkungen der Kaiser, hebt aber auch die zunehmende politische Macht des Papsttums hervor, das sich erfolgreich gegen die Versuche der Kaiser wehrte, Einfluss auf christologische Dispute und die damit befassten Konzilien zu nehmen. Der Liber Pontificalis ist also ein bedeutendes Dokument des wachsenden Selbstverständnisses und der Autorität der römischen Kirche. Die Verbreitung des Werkes in den von Rom aus missionierten Gebieten hat entscheidend zur Bindung der westlichen Kirchenprovinzen an Rom beigetragen.

  • von Pseudo Basilius von Seleukia
    52,00 €

    Die Basilius von Seleukia zugeschriebene, in Wirklichkeit aber von einem unbekannten Autor des 5. Jahrhunderts verfasste Schrift »Leben und Wunder der heiligen Thekla« stellt ein ebenso einzigartiges wie faszinierendes Zeugnis für die altkirchliche Verehrung der Paulusschülerin Thekla und die Anfänge des christlichen Heiligenkults dar. Der vorliegende Band bietet neben einer ausführlichen Einleitung zum ersten Mal eine Übersetzung ins Deutsche dieses wichtigen Werks der spätantiken Hagiographie.

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    45,00 €

    Cyprian von Karthago zählt zu den bedeutendsten Bischofsgestalten des 3. Jahrhunderts. Sein Episkopat fällt in eine Zeit, in der unter Kaiser Decius (249-251) die ersten reichsweiten und systematischen Verfolgungen von Christen stattfinden. Die Umbruchsepoche schlägt sich auch in Cyprians literarischem Werk nieder, besonders in zwei Traktaten: »Über die Abgefallenen« und »Über die Einheit der katholischen Kirche«. Mit beiden im Jahr 251 abgefassten Schriften versucht er, auf zeitgenössische Fragen zu reagieren und die Erschütterungen der Kirche zu überwinden.

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    48,00 €

    Der erstmals in Übersetzung vorliegende T ractatus contra Graecos (1252) ist ein herausragendes Dokument der Beziehungen zwischen der lateinischen West- und der byzantinischen Ostkirche zur brisanten Zeit des Lateinischen Kaiserreichs von Konstantinopel (1204-61). Verfasst von einem gelehrten anonymen Dominikaner bringt der Traktat zudem Licht in die Frühgeschichte der Ordensprovinz Graecia und ihres wichtigsten Konvents in der Hauptstadt des Byzantinischen Reiches. Mit heutigen Maßstäben gemessen ist das Werk ein wertvolles Zeugnis für den Status quo und die Zielvorstellungen des orthodox-katholischen Dialogs in einer Epoche, in der der Beginn des bis heute andauernden Schismas zwischen diesen beiden Kirchen verortet wird.

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