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Bücher der Reihe Forschungen zum Alten Testament

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  • von Ruth Ebach
    164,00 €

  • von Markus Witte
    129,00 €

    In this collection of essays, Markus Witte offers a survey of genres in the wisdom literature of the Old Testament as well as exegetical and thematic case studies of the books of Job, Ben Sira, Wisdom of Solomon, and the Psalms of Solomon. The author focusses especially on reflections on the justice and power of God, on human knowledge, and on good and evil. He thereby demonstrates the contribution of early Jewish wisdom to the Hellenistic culture of knowledge and to biblical theology.

  • von Achim Behrens
    154,00 €

    Achim Behrens befasst sich in der vorliegenden Untersuchung mit Grundfragen der alttestamentlichen Hermeneutik. Inwiefern kann die Sammlung vorchristlicher Schriften unter der Bezeichnung "Altes Testament" als Teil der christlichen Bibel gelesen werden? Signifikante Positionen zu dieser Frage, angefangen im Neuen Testament hin bis zur sogenannten "Slenczka-Debatte" werden dabei diskutiert. Vor allem aber geht der Autor der Frage nach, inwiefern sich alttestamentliche Texte selbst als "Wort Gottes" verstehen. Dabei ergibt sich ein intertextuelles Netz von Wort-Gottes-Aussagen, das alle Teile des alttestamentlichen Kanons miteinander verbindet. Daran anschließend zeichnet er das Bild des Gottes nach, der hier "Worte macht". Die große Vielfalt alttestamentlicher Gottesbilder lässt sich als aspektivische Einheit lesen. Insgesamt werden die Grundfragen alttestamentlicher Hermeneutik durch Perspektiven der Intertextualität und der Rezeptionsästhetik erweitert.

  • von Jan Christian Gertz
    154,00 €

    Die Genesis gehört zu den wirkmächtigsten Büchern des Alten Testaments: Die Erzählungen der biblischen Urgeschichte haben in unserem Kulturraum das Selbst- und Weltbild wie kaum ein anderes Literaturwerk geprägt und über Jahrhunderte den wichtigsten Orientierungspunkt für die Kosmologie und Anthropologie geboten. Die Geschichte der Erzeltern Abraham und Sara und ihrer Nachkommen ist ein Grundtext für die Identität des biblischen und nachbiblischen Israel. Der vorliegende Band vereinigt ausgewählte Studien von Jan Christian Gertz, in denen er sich der Entstehungs- und Auslegungsgeschichte sowie der Theologie des Buches Genesis zuwendet, die Bedeutung der biblischen Urgeschichte im Kontext der Literatur- und Geistesgeschichte des alten Vorderen Orients beschreibt und der Frage nach dem Verhältnis des Buches Genesis zur folgenden Exoduserzählung nachgeht.

  • von Tobias Häner
    170,00 €

    Ironie und Ambiguität spielen in neueren Untersuchungen und Kommentaren zum Ijobbuch eine nicht unbedeutende Rolle. Tobias Häner macht diese beiden Aspekte des Texts zum Mittelpunkt seiner Studie. Übertreibungen und das Ausmaß an Wiederholungen stellen in der Prologerzählung Anzeichen von pragmatischer Unaufrichtigkeit dar, die auf Endtextebene die ironischen Gehalte in den weiteren Buchteilen vorbereitet. Im poetischen Teil des Buches sind ironische Sinnspitzen vor allem in den Ijobreden zu verorten. Intradiegetisch werden dabei durch teilweise leicht verfälschte Zitate und Anspielungen die Argumente der Freunde rhetorisch untergraben, extradiegetisch lässt sich eine Ironisierung der Gebetssprache der Psalmen ausmachen. In den Gottesreden wird dagegen umgekehrt Ijob zum Ziel der Ironie, die zusammen mit den Ambiguitäten auf die Begrenztheit menschlichen Erkenntnisvermögens verweist.

  • von Reinhard Achenbach
    164,00 €

    Reinhard Achenbach legt hier eine Sammlung von Studien zur Redaktionsgeschichte des Pentateuch, zur Entwicklung der Institutionen und zum Fremden- und Völkerrecht in der Schriftgelehrten Tradition Judas und des Zweiten Tempels während der Herrschaft der Perser (539-333 v. Chr.) vor. Er behandelt den Wandel des Gottesbildes, priesterlicher Institutionen, sakraler Ordnungen und Reinheitsgebote im Spannungsfeld zwischen dem Bestreben nach religiöser Autonomie der Kultusgemeinde und universalen Geltungsansprüchen des jüdischen Monotheismus.

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