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Bücher der Reihe Fortune de France

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  • von Robert Merle
    20,00 €

  • von Robert Merle
    14,99 €

    Ganz in Dumas'scher Tradition spiegelt Robbert Merle die "große" Geschichte der Glaubenskämpfe in der "kleinen" Lebensgeschichte des Ritters Pierre de Siorac und seiner Familie. Der Ich-Erzähler und Held Pierre, dessen Bedachtheit in seinem Tun ebenso groß ist wie seine Unbedachtheit vor seinem Tun (so sein Vater), macht sich 1566 auf den Weg aus dem Périgord nach Montpellier, um dort Medizin zu studieren. Doch schon nach kurzer Zeit überstürzen sich die Ereignisse. Der Machtkampf zwischen Papstreuen und Hugenotten bricht offen aus, und Pierre de Siorac muß fliehen. Mit leicht irionisierendem Erzählstil und historisierendem Sprachduktus wird ein farbenprächtiges Sittengemälde jener Zeit entworfen.

  • von Robert Merle
    18,00 €

    Der Hof tanzt, und ein König wird ermordet Der junge Pierre-Emmanuel, Sioracs Sohn, wächst am frivolen Hof Henri Quatres auf. Dieser Hof amüsiert sich, vögelt, tanzt - sein leidenschaftlicher und oft verliebter König an erster Stelle. Aber noch dreißig Jahre nach der Bartholomäusnacht schwelt der fanatische Haß der Katholischen Liga, und der Königsmörder steht bereits in der Menge.     "Alexandre Dumas pflegte zu sagen: 'Wenn ich die Geschichte auch vergewaltigt habe, so habe ich ihr doch schöne Kinder gemacht.' Robert Merle beweist seit über zwanzig Jahren, daß man ihr auch wunderschöne Kinder machen kann, indem man sie respektiert."   Madame Figaro

  • von Robert Merle
    18,00 €

    Pierre de Siorac, frischgebackener Mediziner und Hugenott, hat durch Freundeshilfe das Massaker der Bartholomäusnacht überlebt und kehrt zwei Jahre später nach Paris zurück. König Heinrich III. hat ihn zum Leibarzt ernannt, aber bald wird er vor allem dessen Geheimagent in heiklen politischen Missionen. Denn Frankreich ist noch immer ein tief zerrissenes Land, die Katholische Liga in Gestalt des mächtigen Herzogs von Guise macht Front gegen den König, der im Staatsinteresse zwischen Katholiken und Protestanten zu vermitteln sucht. Spanien steht hinter den einen, England hinter den anderen. Das mörderische Duell zwischen Heinrich und Guise bestimmt über ein Jahrzehnt die französische Politik. Verkleidet als Tuchhändler, Putzmachermeister, königlicher Leibgardist, reist Pierre durchs Land, besteht Abenteuer, Duelle und Attentate, trifft Spione und Gegenspione. Er reist zu Heinrich von Navarra in den hugenottischen Süden. Er reist zu Königin Elisabeth nach London. Sein Husarenstück aber: Während eines nicht ganz freiwilligen Beischlafs mit der erzkatholischen Herzogin von Montpensier stiehlt er dieser einen Brief Guises an den König von Spanien und hat damit den entscheidenden Beweis für Guises Landesverrat in Händen.

  • von Robert Merle
    18,00 €

    Ein großer König und sein charmanter Geheimagent: Henri Quatre und Pierre de Siorac vor den Toren von Paris. Frankreich im Jahr 1588. Die Bartholomäusnacht liegt sechzehn Jahre zurück, aber noch immer ist Bürgerkrieg zwischen Hugenotten und Katholiken. Zwar liegt der Herzog von Guise, das Haupt der Katholischen Liga, nun erdolcht im Schloss von Blois. Doch schon im Jahr darauf wird auch der toleranzbereite König Heinrich III. von einem fanatischen Dominikanermönch ermordet. Ein Menschenleben gilt nicht viel in diesen Zeiten. Sein Nachfolger auf dem Thron ist der ganz und gar unhöfische, aber militärisch erfahrene, nach Knoblauch stinkende und die Mädchen des Landes vögelnde Henri aus Navarra. Doch Henri ist Hugenotte und damit König ohne Krone - denn seine Hauptstadt Paris hält die Liga besetzt. In diesem dramatischen Kontext agiert der liebenswerte, charmante Pierre de Siorac, Arzt von Beruf, Geheimagent aus Begabung. Aber allein mit der Verführung hoher Damen ist es diesmal nicht getan. Er braucht auch all seinen politischen Verstand, seinen Witz und höchstes diplomatisches Geschick, um bei den gefährlichen Missionen, mit denen Henri ihn beauftragt, am Leben zu bleiben - bis dieser nach vierjähriger Belagerung von Paris endlich in seine Stadt einziehen kann. Brillant wie kein zweiter Autor historischer Romane versteht es Robert Merle, profundes Wissen über die Zeit mit einer dichterischen Kühnheit und Eleganz zu verbinden, die in höchstem Maße unterhält.

  • von Robert Merle
    15,00 €

  • von Robert Merle
    15,00 €

    "Ein Feuerwerk an Geist, Witz und Ironie." Passauer Neue Presse. Frankreich, um 1600. Pierre de Siorac, unverbesserlicher Schürzenjäger und Henri Quatres charmanter, kluger Diplomat, muss die Pferde satteln und in geheimer Mission nach Rom und Madrid reisen: Die beiden europäischen Häupter des Katholizismus machen Front gegen die Toleranzpolitik des französischen Königs - Henri Quatre schwebt in Gefahr. "Die feine Ironie, die Sprachmächtigkeit, die farbigen Szenen machen jeden Band der ,Fortune de France' zum anregenden Vergnügen." Buchmarkt "Unbändige Fabulierlust und gewinnender Charme." Lausitzer Rundschau

  • von Robert Merle
    15,00 €

    Fortune de France - König Henri Quatres großes Werk der Toleranz ist in Gefahr.Henri Quatre ist ermordet, sein Mörder Ravaillac hingerichtet. Die Fronten zwischen Katholiken und Protestanten verhärten sich, und Henris kleiner Sohn, gerade neun Jahre alt, wird beargwöhnt, isoliert, bespitzelt von der eigenen Mutter, der machtgierigen Maria von Medici, und ihrem italienischen Günstling Concini. Robert Merle, der den Wortlaut des Edikts von Nantes ebensogut kennt wie den Käsepreis auf dem Pont-Neuf oder die Dessous einer Hofdame, erzählt die dramatische Jugend Ludwigs des Dreizehnten, der sieben Jahre braucht, bis er durch einen Staatsstreich endlich König wird."Robert Merle ist einer der ganz wenigen französischen Schriftsteller, der sowohl den Erfolg beim Publikum als auch die Achtung der Kritik errungen hat." Le Figaro

  • von Robert Merle
    15,00 €

    Intrigen, Verschwörungen, Morde und ein charmanter junger Held: Geschichte pur und doch beste Unterhaltung.Pierre-Emmanuel de Siorac, Kammerherr und Dolmetsch des jungen Königs Ludwig XIII., ist nun im besten Mannesalter von zweiunddreißig Jahren. Er hat eine zärtliche Liaison in Paris und eine ebenso zärtliche auf seinem Gut in Orbieu, ist somit ein unabhängiger junger Mann. Doch zum Lieben kommt er derzeit nicht viel. Die drei bewegten Jahre von 1624 bis 1627 fordern sein ganzes diplomatisches Geschick: Der Adel intrigiert, Ludwigs Bruder konspiriert, Kardinal Richelieu, des Königs genialer Minister, erhält Morddrohungen. Und am Horizont vor La Rochelle erscheinen die ersten englischen Schiffe. "Der Doyen unserer Romanciers ist ein glücklicher Mensch. Sein Rezept? Eine kluge Mischung aus dichterischer Kühnheit und profundem historischem Wissen." Le Figaro

  • von Robert Merle
    15,00 €

    Die letzte große Schlacht der Hugenotten.September 1627. Pierre-Emmanuel de Siorac, Zeuge, Mitwirkender, charmanter Verführer, erlebt wieder einmal große Geschichte an der Seite seines Königs Ludwig XIII. La Rochelle wird belagert, die letzte Bastion der Hugenotten, militärisch hochbefestigt von der Landseite, aber weit offen zum Atlantik. Und am Horizont erscheinen die ersten englischen Schiffe. "Robert Merles Rezept? Eine kluge Mischung aus dichterischer Kühnheit und profundem historischem Wissen." Le Figaro

  • von Robert Merle
    15,00 €

    Henri Quatres Sohn: ein junger König zwischen einer intriganten Mutter und einer kühlen spanischen Gemahlin."Jetzt bin ich König", sagt der sechzehnjährige Ludwig nach gelungenem Staatsstreich. Seine machtgierige Mutter Maria von Medici schickt er in die Verbannung nach Blois, seine Mitverschwörer zeichnet er aus. Aber ein Problem zermürbt den Hof: Der König hat seine Ehe mit der jungen Infantin Anna noch immer nicht "vollzogen", und doch braucht das Land einen Dauphin! Ganz im Gegensatz zu seinem leidenschaftlichen Vater Henri aber fürchtet Ludwig sich vor dem weiblichen Geschlecht. Allein der Schwarm der über hundert schwatzenden, kichernden spanischen Hofdamen seiner Gemahlin ist ihm ein Gräuel. Dennoch entschließt er sich, der Hochzeitsnacht seiner Schwester beizuwohnen, um sich zunächst einmal über das Handwerkliche seiner Zeugungspflichten klarzuwerden. Aber Ludwig will den Franzosen auch ein guter König und ein starker Herrscher sein. Sieben Jahre schwerer innerer Kämpfe gegen die ewig opponierenden Prinzen, gegen die weiterhin intrigierende Mutter hat er zu bestehen, bis er sich 1623 endlich entschließt, den genialen Richelieu in seinen Kronrat zu berufen.

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