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Bücher der Reihe Forum Theologische Literaturzeitung

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  • von Friedhelm Hartenstein
    24,90 €

    Das biblische Bilderverbot hat in der Geschichte der jüdischen und der christlichen Religion eine wichtige Rolle für die Abgrenzung der eigenen Identität gegenüber den Bilderkulten gespielt und den byzantinischen Bilderstreit ebenso befeuert wie den Bildersturm der Reformationszeit. Was waren die leitenden Intentionen bei der Ablehnung bildlicher Vergegenwärtigungen Gottes? Und wie verträgt sich diese Ablehnung mit der durch den Gedanken der Inkarnation ermöglichten Tradition des Christusbildes als Repräsentation des unsichtbaren Gottes? Welche Abgrenzungen vollziehen die alttestamentlichen Formulierungen des Bilderverbotes und wie ist es religions- und theo-logiegeschichtlich zu beurteilen? Was folgt aus den neueren archäologischen Einsichten zur Ikonographie Palästinas für die Auslegung des Bilderverbotes? Welche Bedeutung hat es in Religionsphilosophie, Ästhetik und Systematischer Theologie und wie stellt sich die Theologie heute zur Nicht-Bildlichkeit Gottes? Die Annäherungen aus der Sicht eines Exegeten und eines Systematikers sind von der gemeinsamen Überzeugung getragen, dass eine sachgemäße Hermeneutik des Bilderverbotes angesichts des iconic turn in Kulturwissenschaft und Theologie ebenso lohnend wie nötig ist.

  • von Ralph Kunz
    20,00 €

    Das sehr ansprechend geschriebene Buch des bekannten Zürcher Theologen Ralph Kunz beschreibt Pilgern als eine alte spirituelle Praktik, die in den letzten Jahren wieder neu entdeckt wurde. Das ist mehr als nur ein spiritueller Hype! Denn das Ziel des Pilgerwegs ist Gott. Was eine wachsende Schar von Menschen bewegt und begeistert, wird in seiner biblischen, geschichtlichen und kulturellen Bedeutung für die Gegenwart entfaltet und als Leitmetapher für die christliche Lebensform gedeutet.  [Pilgrimage. Being Religiously on the Way]The very attractively written book by the well-known Zurich theologian Ralph Kunz depicts pilgrimage as an ancient spiritual practice that has been rediscovered in recent years. This is more than just a spiritual hype! Because the goal of the pilgrimage is God. What moves and inspires a growing number of people is unfolded in its biblical, historical and cultural significance for the present and interpreted as a guiding metaphor for the Christian way of life.

  • von Christian Grethlein
    29,00 €

    Unübersehbar nimmt die Zahl alter und hochaltriger Menschen in unserer Gesellschaft zu. Die sich damit ergebenden Veränderungen werden im ersten Teil in folgenden Perspektiven skizziert: demografisch, biologisch, medizinisch, pflegerisch, psychologisch, soziologisch und sozial. Der zweite Teil reflektiert das Altern in biblischer Perspektive, einschließlich ihrer Wirkungsgeschichte, etwa im »Memento mori«-Konzept. Von da aus werden im dritten Teil exemplarisch handlungsorientierende Vorschläge entworfen; konkret zu den aktuellen Themen Ruhestand, Wohnen im Alter, Umgang mit Demenzkranken und Sterben im Alter. Den Abschluss bildet ein Ausblick: Altern in der Perspektive des Evangeliums - Herausforderungen und Chancen. [Aging Today. Challenges and Opportunities]It is impossible to ignore that the number of old and very old people in our society is increasing. The resulting changes are sketched in the first part from the following perspectives: demographic, biological, medical, nursing, psychological, sociological and social. The second part reflects on aging from a biblical perspective, including its impact in history, such as in the concept of »memento mori«. From there, in the third part, action-oriented suggestions are drafted as examples - specifically on the current topics of retirement, living in old age, dealing with dementia patients, and dying in old age. The conclusion is framed by an outlook: aging from the perspective of the Gospel - challenges and opportunities.

  • von Ralph Kunz
    25,00 €

    Gefastet wird seit jeher in allen Religionen und Kulturen. Was treibt Menschen dazu? Offensichtlich versprechen sie sich etwas davon, dem natürlichen Bedürfnis der Sättigung zu entsagen. Tatsächlich gibt es dafür gute Gründe. Fasten ist gesund und sozial. Was man sich vom Mund abspart, kann man anderen schenken. Als aszetische Praktik verstanden, hat das Fasten zudem religiöse Motive. Darum fasten auch Christen. Sie erhoffen sich eine intensive Glaubenserfahrung und verstehen die Unterbrechung der Essensroutine als eine Form von Buße und leibhaftigem Beten. Darum fragen heute auch Protestanten: Hilft das Fasten, geistlich in Form zu bleiben? Vielleicht geht nicht nur die Liebe, sondern auch der Glaube durch den Magen ... Es lohnt sich, darüber theologisch nachzudenken.

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