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Bücher der Reihe Franziskanische Akzente

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  • von Niklaus Kuster
    9,90 €

    Was fasziniert die Welt heute an Franz von Assisi? Wie könnte eine Kirche in seinem Geist aussehen?Diesen Fragen nähert sich Niklaus Kuster in drei Schritten. Er zeigt auf,- wie Franziskus selbst zu wahrer Freiheit in den »Fußspuren Jesu« findet;- was die frühe franziskanische Bewegung kennzeichnet: Vertrauen in die Inspiration jedes Menschen, geschwisterliche Offenheit für alle, Mut zu einer selbstbewussten Kirche von unten, Distanz zu jeder Art klerikaler Überheblichkeit, Entfaltungsfreiheit für Frauen, Respekt vor anderen Religionen und Freude an der Schönheit der Schöpfung;- wo »Franziskus von Rom« sein franziskanisches Profil zeigt: in der Liebe zur Armut, engagiert für den Frieden, ökologisch sorgsam und in einer Geschwisterlichkeit, welche die Kirche »an Haupt und Gliedern« prägen soll.

  • von Jan Frerichs
    9,90 €

    Franz von Assisi war gewiss kein "alltäglicher" Heiliger. Er war ein Aussteiger, verzichtete auf Eigentum und bürgerliches Leben, verbrachte die meiste Zeit auf Wanderschaft und in der Natur. Und doch war seine radikale Gottsuche keine Weltflucht, sondern ein Platznehmen mitten in der Welt. Franziskus machte keinen Unterschied zwischen heilig und profan. Er suchte das Heilige im Profanen und das Profane im Heiligen. Er erwartete Gott "im Dazwischen". Und Gott zu erwarten bedeutet, nicht schon zu wissen, wo er genau ist. Jan Frerichs entwickelt aus dieser Grundhaltung einen spirituellen Weg für moderne Stadteremiten und solche, die es werden wollen - biblisch fundiert, franziskanisch verwurzelt und radikal verortet im "Alltäglichen": in Arbeit und Kreativität, in einfachem Leben, Gebet, Gemeinschaft und liebendem Engagement für die Welt.

  • von Heribert Arens
    9,90 €

    Viele Bücher zum Thema Alter reden vom alt werden, kaum eines vom alt sein. Dieses Buch redet bewusst vom alt sein. Die Frage lautet nicht: Wie werde ich alt? Sondern: Wie bin ich alt? Die Antworten sind unterschiedlich. Sehr häufig ist die Rede von Würde. Das ist gut und notwendig. Heribert Arens und Martino Machowiak ist ein anderer Akzent wichtig: lebendig sein! Zu gern wird "alt und krank" in einen Topf geworfen. Aber Alter ist keine Krankheit, auch wenn es sich häufiger mit Defiziten auseinandersetzen muss. Auch alte Menschen können lebendig, mit Lebenslust, Lebensenergie und der Frage "Was kann ich erst jetzt?" ihre Tage gestalten, selbst wenn das Alter ihnen Schweres zumutet. Diese Haltung wollen die beiden Autoren unterstreichen und fördern. Dazu ermutigt auch die Leben bejahende Spiritualität des Franz von Assisi.

  • von Georg Lauscher
    9,90 €

    In Lebenskrisen geht etwas "in die Brüche". Aber Brucherfahrungen sind nie von vornherein gut oder schlecht. Je nachdem, wie ich mit ihnen umgehe, können sie zur Katastrophe oder zu einem Aufbruch führen. Auch eine lebendige Spiritualität ist nicht ohne Brüche zu haben, weil Brüche zum Leben gehören - zum Wachsen in seelische Tiefen hinein wie in soziale, ja universale Weite hinaus. Ein krisengereifter Glaube birgt ungeahnte kreative Kräfte zur Lebensgestaltung im Persönlichen wie im Politischen, wirkt sich aus im Kontakt mit den Schwächen anderer und mit den Schwachen in der Gesellschaft.Georg Lauscher geht den Bruchstellen des Lebens entlang, spürt die verborgenen, nicht leicht zu entschlüsselnden Botschaften der Erfahrung von Verlust oder Scheitern auf und deutet sie aus der franziskanischen Spiritualität, um sie für ein lebendiges Leben fruchtbar zu machen.

  • von Stephan Sahm
    9,90 €

    Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende. Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin. Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten - in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.

  • von Cornelius Bohl
    8,90 €

    Wer möchte das nicht: jung sein, schön und reich!? Genau das haben Menschen mit der Dankbarkeit verbunden: Dankbarkeit macht jung (D. Steindl-Rast). In der Dankbarkeit wird der Mensch schön (D. von Hildebrand). Dankbarkeit macht das Leben reich (D. Bonhoeffer). Aber was ist das überhaupt, Dankbarkeit? Wie erfahre ich sie? Wer der ihr nachspürt, dem kann aufgehen, dass echte Dankbarkeit immer schon eine religiöse Erfahrung ist, auch wenn "Gott" dabei nicht ausdrücklich vorkommt. Dabei ist Dankbarkeit nicht nur eine Sache für Kopf und Herz: Dankbarkeit prägt das Handeln. Sie kann eingeübt werden und wachsen. Sie ist die Quelle von Fest und Feier. Zu solcher Dankbarkeit lädt gerade die franziskanische Spiritualität ein. Franz von Assisi war ein froher Mensch. Nicht, weil sein Leben unbeschwert war, sondern weil er sich ein dankbares Herz bewahrt hat.

  • von Thomas Dienberg
    8,90 €

  • von Helmut Schlegel
    9,90 €

    Warum sind Menschen glücklich? Nicht weil sie viel Geld haben und sich alles leisten können. Glücklich sind Menschen, die versöhnt leben. Versöhnt mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen, mit ihrem Schicksal, mit Gott. Versöhnung - das ist eine ausgestreckte Hand, ein konstruktives Streitgespräch, die zärtliche Umarmung, aber auch der hoffnungsvolle Kampf gegen Ursachen der Ungerechtigkeit und die Zerstörung der Schöpfung. Dieses Buch geht der biblischen Spur von Glück und Unglück, von Schuld und Vergebung nach. Aber auch der Frage: Was hilft uns, uns mit unseren Brüchen zu versöhnen? Die Rückkehr zum Paradies ist keine Verheißung für das "Danach" oder eine utopische Fiktion. Versöhnung ist trotz aller Verwundungen und Störungen ein Weg zum Glücklich-Werden im Hier und Jetzt.¿ Versöhnung - ein Weg, um glücklich zu werden

  • von Wilhelm Bruners
    8,90 €

    "Harmlos von Gott zu reden ist gefährlich." - Das Sprechen mit und über Gott war lange Zeit primär Kirchensprache in Gottesdienst und Katechese, spirituelle oder theologische Fachsprache. Zur Umgangssprache aber entstand ein immer tieferer Graben. Im Ringen um eine neue Sprache dreht Wilhelm Bruners die übliche Fragestellung um. Nicht: Wie heute von Gott reden? Sondern: Wie redet Gott den Menschen an? Welche Sprache müssen wir lernen, wenn wir ihn hören und verstehen wollen? Bedient sich Gott ausschließlich einer hohen, exklusiven, spirituellen Theologensprache? Oder ist seine Ansprache an uns nicht wie die Sprache der Psalmen voll Leben, mit kritischen Fragen und Zweifeln, mit vorläufigen Antworten und auch voll Zorn über unsere Feindschaften? Kann nicht jede menschliche Sprache, wenn sie nur ehrlich ist, zur Trägerin der Gott-Sprache werden?Diesen Fragen geht Wilhelm Bruners nach und ermutigt so dazu, den eigenen Sprach-Erfahrungen bei der Suche nach der Gottsprache in unserer Welt zu trauen. Das aber beginnt vor allem und zuerst im guten Hinhören.

  • von Stefan Federbusch
    9,90 €

  • von Norbert Lammers
    9,90 €

  • von Ruth Näf Bernhard
    9,90 €

  • von Johannes B. Freyer
    9,90 €

    Franz von Assisi ist für seine Tierliebe und seine freiwillige Armut bekannt. Sein Umgang mit Geld hatte aber auch weitreichende soziale Konsequenzen. Der Sohn eines Kaufmanns steht für eine neue Spiritualität. Die von ihm begründete Lebensform hatte entscheidenden Einfluss auf die entstehende Ökonomie. In über 250 Schriften entwickelten Franziskanerinnen und Franziskaner Eckpunkte für ein alternatives Wirtschaftsmodell, das sowohl dem Allgemeinwohl als auch den Interessen der Einzelnen dient. Dabei werden Fragen des Eigentums, der Preisbildung und des Arbeitsrechtes, Gewinn und Rendite, Kosten- und Nutzenprinzip und vieles mehr aus einer ethischen Perspektive angegangen. Selbst die ,Doppelte Buchführung' stammt aus der Feder eines Minderbruders. Diese franziskanische Ökonomie regt in den heutigen Herausforderungen angesichts von Krieg, Klimakatastrophe und wachsender Armut dazu an, neue Wege zu gehen.

  • von Hans Mendl
    9,90 €

    Franz von Assisi ist Menschen von heute näher als man auf den ersten Blick meint! Ausgehend von aktuellen Lebensthemen junger Menschen werden auf der Grundlage dessen, was wir über Franziskus wissen, an seiner Biografie entlang ähnliche Bedürfnisse, Wünsche und Haltungen beschrieben, z.B. ausgelassen feiern - aus der Spur geraten - vom Erfolg träumen - unruhig sein -- provozierend reden & handeln - staunen können - an die Grenzen gehen - sich zurückziehen - loslassen können - lieben, bis es weh tut. Dabei werden auf der einen Seite erstaunliche Parallelen deutlich - und auf der anderen immer wieder auch Kontraste.Der Reiz an Franz von Assisi besteht darin, dass man sich ihm immer wieder neu annähern kann. Mal versteht man ihn, mal stößt er ab. Dieses Buch ist eine Einladung zur konstruktiven und kritischen Auseinandersetzung mit Franz von Assisi - mit dem Ziel, auch fürs eigene Leben Inspirationen, Fragen, Antworten und Aufgaben zugespielt zu bekommen: für die Arbeit in der Schule, bei der Firmvorbereitung, in der Jugendarbeit oder als Inspiration bei einem Assisi-Aufenthalt.

  • von Cornelius Bohl
    9,90 €

    Kraftorte sind in Mode. An ihnen wird deutlich: Ein Ort ist mehr als ein Ort! Es ist nicht egal, wo ich lebe. Ein Ort macht etwas mit mir. Ein Ort kann guttun oder Angst machen. Orte können Geschichte vergegenwärtigen oder Zukunft ausprobieren. An manchen Orten begegne ich mir selbst. Und an manchen Orten begegne ich in besonderer Weise Gott. Wie viele Religionen kennt auch das Christentum "heilige Orte". Dabei ist gerade die jüdisch-christliche Tradition überzeugt, dass Gott überall ist und damit ortlos. Das spannende Verhältnis von Spiritualität und Raum stellt inspirierende Fragen: Wo verorte ich mich als gläubiger Mensch? Welche Raumvorstellungen prägen ein spirituelles Leben? Wie kann Spiritualität Beziehungs- und Erfahrungsräume eröffnen und konkrete geistliche Orte gestalten? Braucht Glaube überhaupt Orte, wenn Gott doch überall ist und nirgends?

  • von Christof Breitsameter
    9,90 €

    Die Rede von der kirchlichen Sexualmoral suggeriert das Bild einer zeitenthobenen, immer gültigen katholischen Lehre. Ein historischer Blick zeigt aber ein viel wechselvolleres und widersprüchlicheres Bild - mit überraschenden Folgen insbesondere für die zeitgenössische Bewertung von Empfängnisverhütung und Homosexualität. Der vorliegende Band arbeitet dabei Schritt für Schritt den Stellenwert der Liebe für menschliche Intimität heraus und entwirft ein frei machendes und frei setzendes Verständnis der Sexualmoral.

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