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Bücher der Reihe Friedens- Und Konfliktforschung

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  • - Eine Einfuhrung
     
    49,99 €

  • - Eine Einfuhrung
    von Berthold Meyer
    37,99 €

    Friedensstrategien zielen vor allem auf die gewaltmindernde Regelung oder Lösung internationaler sowie interethnischer und interkultureller Konflikte, z. B. durch Vertrauensbildung oder Integration. In diesem Einführungsband werden zunächst einige wichtige Grundlagen für den Umgang mit Konflikten auf den verschiedenen Ebenen und für Friedensstrategien vermittelt. Im zweiten Teil befasst sich der Band mit rechtlichen und anderen Verfahren der Konfliktregelung im demokratischen Rechtsstaat. Der dritte Teil behandelt ein breites Spektrum von Regelungsmöglichkeiten für interethnische und interkulturelle Konflikte. Im vierten Teil geht es um die Möglichkeiten internationaler Organisationen, vor allem der Vereinten Nationen, zur Konfliktregelung zwischen und innerhalb von Staaten beizutragen.

  • - Alternativen Zum Militarischen Muskelspiel
    von Lutz Unterseher
    39,99 €

    Im Prinzip sind Streitkräfte immer gleich: zwiegesichtig, sowohl für den Angriff als auch für die Verteidigung geeignet. Deswegen gefährdet jeder, der zum eigenen Schutz rüstet, damit automatisch auch die Sicherheit seines Kontrahenten. Auf diese Weise wird eine Spirale der Aufrüstung in Gang gesetzt ¿ ein Prozess sich wechselseitig verstärkender Ängste. So jedenfalls sieht es eine weltweit etablierte, immer noch einflussreiche Denkschule von Politikwissenschaftlern.¿Unsinn!¿ sagt Lutz Unterseher und hält energisch dagegen: Armee ist nicht gleich Armee. Streitkräfte, die sich strukturell auf ihre Schutzfunktion konzentrieren, der Aggression eine Absage erteilen und dadurch zur internationalen Stabilität beitragen, sind eine reale Option der Politik. Um diese Erkenntnis zu stützen, wird bei Philosophen, Historikern und kritischen Strategieforschern angeklopft ¿ zur Klärung der Frage, unter welchen Bedingungen militärische Schutzvorkehrungen den Ausbruch von Kriegen unwahrscheinlicher machen. Die großen Denker des Krieges, Sun Tze und von Clausewitz, fügen sich der Argumentation ein: mit ihren Vorstellungen von der Überlegenheit der Defensive. Und es wird unternommen, Lehren aus der Diskussion um Modelle einer Alternativen Verteidigung zu ziehen, die in den 1980er Jahren beanspruchten, Wege aus der immer gefährlicher werdenden Konfrontation der Blöcke zu weisen.Schließlich: Es lässt sich zeigen, dass die Idee von Streitkräften, die nicht provozieren, sondern schützen und die dadurch stabilisierend wirken, grundsätzlich auch auf die Militärinterventionen unserer Tage übertragen werden kann. Eine Politik, die befrieden will, muss auch den Zuschnitt ihrer bewaffneten Kräfte reflektieren ¿ ihn auf glaubwürdige Weise dem Zweck anpassen.

  • - Friede Und Konflikt, Entwicklung Und Kultur
    von US Norway Norway Norway Norway Norway Norway) Galtung, Professor Johan (University of Hawaii, US Norway Norway Norway Norway Norway Norway University of Hawaii & usw.
    44,99 €

    geblieben ist.

  • - Lehren Und Lernen in Der Friedens- Und Konfliktforschung
     
    54,99 €

  • - Basiswissen Fur Die Friedensforschung
    von Jurgen Altmann, Ute Bernhardt, Kathryn Nixdorff, usw.
    49,99 €

  • - Eine Einfuhrung Mit Quellen
    von Berthold Meyer
    54,99 €

  • - Staatszerfall Und Die Privatisierung Von Gewalt Und Krieg
     
    64,99 €

    Vor allem in Ländern der dritten Welt erscheint das Phänomen von Staatszerfall und Bürgerkriegen. In diesem Band werden die Ursachen des Schwindens staatlicher Funktionsfähigkeit ebenso untersucht wie Formen der Privatisierung hoheitlicher Gewalt. Diese Entwicklungen werden zum Siegeszug des Neoliberalismus in Beziehung gesetzt.

  • - Friedensvorstellungen Von Der Antike Bis Zur Gegenwart
    von Karlheinz Koppe
    59,99 €

    Warum dieses Buch über Vergangenes und nicht über künftige Entwicklun­ gen? Weil es mir weniger wichtig erscheint, über die Zukunft nachzudenken, als mehr über die Vergangenheit zu wissen, denn das Wissen über Vergange­ nes hilft, das Naheliegende zu bewältigen und die Bewältigung des Nahelie­ genden ist der Schlüssel zur Zukunft. In den fast drei Jahrzehnten, in denen ich friedenswissenschaftlich tätig war, habe ich immer wieder einen Gedanken verfolgt, der erst seit wenigen Jahren in der Friedensforschung an Raum gewinnt: Warum nähert sich die Friedensforschung vorrangig dem Begriff und damit dem teils realen, teils potentiellen gesellschaftlichen Zustand des Friedens von seinem Gegenpol her, nämlich vom Begriff des Krieges und dem Begriff der Gewalt, ganz gleich, ob diese in offener (physischer) oder verdeckter (struktureller und kultureller) Form ausgeübt wird? Läge es nicht nahe, das Phänomen des Friedens direkt zu untersuchen, zumal die Annahme gerechtfertigt erscheint, daß es zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften Friedenszustände gegeben hat, die längere Perioden gedauert und mehr Menschen umfaßt haben, als dies auf Grund einer einseitigen "kriegskulturellen" Geschichtsschreibung den Anschein hat, also einer Geschichtsschreibung, die den Krieg und nicht den Frieden in den Mittelpunkt stellt? Der Publizist und Mitbegründer der Wochenzeitung Die Zeit, Ernst Friedlaender, hat diese Frage schon kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs gestellt: "Inwieweit, so könnte gefragt werden, besteht ein Bedarf nach einer systematischen Unter­ suchung über das Wesen des Friedens? Diese Frage müßte dann als berechtigt gelten, wenn

  • - Eine Sozialwissenschaftliche Einfuhrung Mit Quellen
     
    69,99 €

    Für diese drei inhaltlichen Schwerpunkte wurde jeweils eine einfohrende Darstellung mit Quellentexten für ein vertiefendes Studium erarbeitet, das hiermit als dreibändiges Werk vorgestellt wird (Band 1 und 2 im Jahr 1996, Band 3 im Jahr 1997). Der vorliegende zweite Band vermittelt einen Überblick über die wichtigsten sozialwissenschaftlichen Konflikttheorien im weiteren Sinne. Der Autor, Thorsten Bonacker, diskutiert die Theorien in einem historischen und inhaltlichen Zusammenhang. Angestrebt wird weder eine eigene neue Konflikttheorie noch die Entwicklung meta-theoretischer Kriterien, die ei­ ner Theorieentwicklung vorausgehen könnten oder sollten. Beabsichtigt ist vielmehr die Vermittlung der vielfältigen Ansatzpunkte und Möglichkeiten konflikttheoretischen Denkens. Dazu stellt Thorsten Bonacker zunächst konflikttheoretische Ansätze von Autoren der politischen Philosophie und politischen Ökonomie dar, geht danach auf den anthropologischen Diskurs über Aggression ein, um dann zur klassischen soziologischen Konflikt­ theorie zu kommen. Die weitere Ausdifferenzierung des konflikttheoreti­ sehen Denkens erläutert er anhand feministischer Theorien über den Geschlechterkonflikt, mittels der Rekonstruktion des konflikttheoretischen Gehalts von verschiedenen Theorien der internationalen Beziehungen, in der Auseinandersetzung mit sogenannten analytischen Konflikttheorien und schließlich am Beispiel der Thematisierung von sozialen Konflikten in neu­ eren gesellschaftstheoretischen Entwürfen. Dabei wird nicht nur die Breite der entwickelten Konfliktbegriffe deutlich, sondern auch die unterschied­ liche Reichweite der Konfliktkonzeptionen. Neben der Darstellung und Diskussion der Konflikttheorien selbst enthält der Band einen ausführlichen Readerteil zurVertiefung mit Originaltexten der behandelten Autorinnen und Autoren. Literaturhinweise zu den einzel­ nen Kapiteln mit weiterführenden Titeln runden die Veröffentlichung ab.

  • - Eine Einfuhrung
     
    49,99 €

    Das Buch ist eine Einführung für Studierende der Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft, Sozialpsychologie) in das breite Spektrum sozialwissenschaftlicher Konflikttheorien. Alle Beiträge führen mit ihrem einheitlichen Aufbau verständlich in komplexe Theorien ein und demonstrieren deren Anwendung anhand einer exemplarischen Konfliktanalyse. Der Band liefert einen ideengeschichtlichen und systematischen Überblick über verschiedene soziologische, politikwissenschaftliche und psychologische Konflikttheorien. Konflikttheorien haben dabei keinen eigenständigen Status, sondern sind in andere Theorien als deren Aussagen über Konflikte integriert. Die einzelnen Beiträge, die in die Theorien einführen, sind einheitlich strukturiert und verfügen zudem über ein detailliertes und kommentiertes Literaturverzeichnis. Neben der Einführung in die Theorien demonstrieren die Beiträge auch deren Anwendungsmöglichkeit, indem sie exemplarisch einen Konflikt analysieren.

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