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Bücher der Reihe G. Henle Urtext-Ausgabe

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  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    26,50 €

    Als Günter Henle seinen Urtextverlag im Jahre 1948 gründete, eröffnete er den Katalog mit der zweibändigen Ausgabe der 18 Klaviersonaten Mozarts (HN 1 und HN 2). Unverändert zählen diese Sonaten zum Kernrepertoire aller Pianisten. Beide Bände wurden im Laufe der Jahrzehnte mehrfach überarbeitet, so dass der G. Henle Verlag stets den Notentext auf dem aktuellen Stand der Forschung bietet. Die jüngste Aktualisierung betrifft KV 331 ("Alla turca", aus Band II) und stammt aus dem Jahr 2015. Vorwort und Kritischer Bericht der Herausgeber geben über alle Quellen und Textfragen ausführlich Auskunft. HN 1 und HN 2 enthalten Fingersätze. Beide Bände liegen nun zusätzlich hiermit ohne Fingersatz vor - für all jene Pianisten, die sich ihren eigenen Zugang zu Mozarts Klavier-Kosmos erarbeiten möchten.

  • von Yo Tomita
    24,00 €

    Als Grundlage für den Notentext dieser Ausgabe ohne Fingersatz dienten die bereits 1997 überarbeitete Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas brandneue Revision von Teil II (Frühjahr 2007). Tomita, der bedeutende Bach-Forscher, erläutert die komplizierte Quellensituation des zweiten Teils in einem ausführlichen Vorwort. Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgabe ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben mit Fingersatz (HN 16) und als Studien-Editionen ohne Fongersatz (HN 9016) erhältlich.

  • von Ludwig van Beethoven
    42,50 €

    Beethovens 32 Klaviersonaten hat Hans von Bülow als das "Neue Testament der Musik" bezeichnet. Die zweibändige Henle-Komplettausgabe (HN 32 und HN 34) wird seit ihrem Erscheinen von Fachleuten als zuverlässigste Urtextausgabe eingeschätzt und gehört in die Bibliothek eines jeden Pianisten. Ihr Inhalt umfasst einen unerschöpflichen Reichtum an pianistisch-musikalischen Höhenflügen, überwiegend technisch sehr anspruchsvolle Werke von größtem Bekanntheitsgrad - etwa die Sonaten "Pathétique", "Mondschein", "Sturm", "Waldstein", "Appassionata" und "Hammerklavier", darunter aber auch Werke in einfacherem Schwierigkeitsgrad. HN 32 und HN 34 enthalten die hochgeschätzten Fingersatzbezeichnungen von Conrad Hansen. Für all jene, die Urtext ohne solche Bezeichnungen wünschen, bietet der Henle-Verlag nun die fingersatzlosen HN 1032 und HN 1034.

  • von Ludwig van Beethoven
    42,50 €

    Beethovens 32 Klaviersonaten hat Hans von Bülow als das "Neue Testament der Musik" bezeichnet. Die zweibändige Henle-Komplettausgabe (HN 32 und HN 34) wird seit ihrem Erscheinen von Fachleuten als zuverlässigste Urtextausgabe eingeschätzt und gehört in die Bibliothek eines jeden Pianisten. Ihr Inhalt umfasst einen unerschöpflichen Reichtum an pianistisch-musikalischen Höhenflügen, überwiegend technisch sehr anspruchsvolle Werke von größtem Bekanntheitsgrad - etwa die Sonaten "Pathétique", "Mondschein", "Sturm", "Waldstein", "Appassionata" und "Hammerklavier", darunter aber auch Werke in einfacherem Schwierigkeitsgrad. HN 32 und HN 34 enthalten die hochgeschätzten Fingersatzbezeichnungen von Conrad Hansen. Für all jene, die Urtext ohne solche Bezeichnungen wünschen, bietet der Henle-Verlag nun die fingersatzlosen HN 1032 und HN 1034.

  • von Johann Sebastian Bach
    14,00 €

    Diese gut 50 Seiten starke Ausgabe enthält die allseits bekannte und im Klavierunterricht bestens bewährte Auswahl leichter Präludien und kleiner Fugen. Schon die Söhne Bachs, allen voran Wilhelm Friedemann und Carl Philip Emanuel, durften sie lernen. Man macht beim Durchgang von Stück zu Stück (im leicht aufsteigenden Schwierigkeitsgrad) mit dieser etwa 300 Jahre alten und dennoch magisch unverbraucht klingenden Musik große Fortschritte im Klavierspiel. Diejenigen, die technisch schon weiter sind, sollten sich gelegentlich im Vom-Blatt-Spiel dieser Stückchen üben; man merkt dann sofort: sie haben es "in sich". Übrigens liegen sämtliche Bach-Titel für Klavier im Henle Verlag sowohl mit als auch ohne Fingersatz-Hilfe vor.

  • von Ernst-Günter Heinemann & Einar Steen-Nøkleberg
    37,00 €

    Mit seinen "Lyrischen Stücken" führte Edvard Grieg eine Art poetisches Klaviertagebuch: zwischen 1867 und 1901 entstanden 66 kurze Charakterstücke, die in zehn Heften erschienen. Stücke wie "Hochzeitstag auf Troldhaugen", "Zug der Zwerge" oder "An den Frühling" zählen zu den bekanntesten Werken Griegs überhaupt. Neben diesen recht virtuosen Stücken finden sich jedoch auch zahlreiche einfachere Tänze und Melodien, die schon früh im Klavierunterricht eingesetzt werden können. Nachdem bislang nur fünf einzelne Hefte bei uns erhältlich waren (HN 619, 627, 644, 681, 713), legen wir nun die vollständige Sammlung in einem Gesamtband vor, mit Fingersätzen des norwegischen Pianisten und Grieg-Spezialisten Einar Steen-Nøkleberg.

  • von Rupert Marshall-Luck
    9,50 €

    Edward Elgars Salut d'amour gehört zu jenen Stücken des britischen Meisters, deren Melodien schier unvergesslich sind. Für den Komponisten hatte das kurze Werk zudem eine besondere Bedeutung. Seit 1886 nahm Caroline Alice Roberts Klavierstunden bei Elgar. Aus dem Lehrer-Schüler-Verhältnis wurde schon bald Liebe, und im Jahr 1888 feierte man Verlobung. In diesem Jahr komponierte Elgar für seine Braut "Salut d'amour", zunächst noch mit deutschem Titel "Liebesgruß". 1889 fand die Hochzeit statt - zeitgleich erschien das Werk im Druck. Wir bringen den mäßig schwierigen, unsterblichen Klassiker in den originalen Fassungen für Violine und Klavier, Violoncello und Klavier (HN 1189) und Klavier solo (HN 1190).

  • von Rupert Marshall-Luck
    9,50 €

    Edward Elgars Salut d'amour gehört zu jenen Stücken des britischen Meisters, deren Melodien schier unvergesslich sind. Das 1888 für seine zukünftige Frau Caroline Alice Robert komponierte Werk trat schon früh seinen Siegeszug an. Unzählige Bearbeitungen existieren - autograph überliefert sind nur die Fassungen für Violine und Klavier (HN 1188), für Klavier solo (HN 1190) und für Violoncello und Klavier. Von der Cellofassung kursierte bisher allein ein Arrangement, das der Originalverleger vermutlich mit Billigung Elgars angefertigt hatte. Wir bringen erstmals die Fassung nach Elgars Autograph, die aus unbekannten Gründen nie veröffentlicht wurde. Zusätzlich drucken wir den vertrauten Notentext der Erstausgabe ab.

  • von Rupert Marshall-Luck
    8,50 €

    Edward Elgars Salut d'amour gehört zu jenen Stücken des britischen Meisters, deren Melodien schier unvergesslich sind. Das 1888 für seine zukünftige Frau Caroline Alice Roberts komponierte Werk trat schon früh seinen Siegeszug um die Welt an. Wie Notizen in den erhaltenen Autographen zu den Fassungen für Violine und Klavier (HN 1188), Violoncello und Klavier (HN 1189) und Klavier solo belegen, hatte Elgar selbst Arrangements für zahlreiche Besetzungen vorgesehen - durch eine Originalhandschrift autorisiert sind nur die drei genannten Fassungen. Darunter mag die Klavierfassung eine besondere Bedeutung haben: Caroline Alice Roberts war Klavierschülerin Elgars, und so könnte der Komponist das Original für Violine und Klavier für seine Verlobte und spätere Gattin umgeschrieben haben. Erstmals werten wir neben dem Erstdruck auch die autographe Stichvorlage Elgars aus.

  • von Antonin Dvorak
    32,00 €

    Für die Besetzung Klavierquintett sind nur wenige wirklich bedeutende Werke entstanden - neben den berühmten Beiträgen von Schubert, Schumann und Brahms gehört das 1887 komponierte Quintett von Antonín Dvorák unbedingt dazu. In ihm zeigt sich der reife Meister, der formale Geschlossenheit mit melodischem Einfallsreichtum und mitreißender Rhythmik zu verbinden weiß. Mit seinen folkloristisch inspirierten Themen hat sich sein Klavierquintett zu einem der beliebtesten Kammermusikwerke Dvoráks, ja der romantischen Literatur überhaupt etabliert. Höchste Zeit also für eine Henle-Urtextedition - 60 Jahre nach Erscheinen der tschechischen Gesamtausgabe ist ein frischer Blick auf die Quellen fällig, darunter natürlich das Autograph im Nationalmuseum Prag.

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    11,00 €

    Als Maria Anna Mozart, genannt Nannerl, Klavierunterricht erhalten sollte, schenkte der Vater ihr ein Notenheft, in das er und andere nach und nach kleine Vortragsstücke schrieben. Ihr Bruder Wolfgang Amadeus übernahm bald darauf das Buch von seiner älteren Schwester. Schon früh legte er ein besonderes Talent für das Komponieren zutage, worauf sein Vater die ersten Werke seines Sohnes ebenfalls in dieses Notenbuch eintrug. Das "Nannerl-Notenbuch" enthält somit 17 Stücke des fünf- bis achtjährigen Mozart - alle leicht zu spielen; ein Klassiker für den ersten Klavierunterricht. Unsere Ausgabe ist dem Gesamtband der Klavierstücke Mozarts, HN 22, entnommen, versehen mit einem neuen, eigens für Einsteiger formulierten Vorwort des Herausgebers Ullrich Scheideler.

  • von Sergej Rachmaninow
    9,50 €

    Seiner 1912 entstandenen Sammlung von 13 Liedern op. 34 fügte Rachmaninow erst drei Jahre später ein kleines Schlussstück ohne jeglichen Text hinzu: die Vocalise, die rasch die übrigen Lieder an Bekanntheit und Beliebtheit in den Schatten stellte. Das melancholisch-ausdrucksvolle Stück ist seit seiner Uraufführung 1916 in unzähligen fremden Bearbeitungen verbreitet worden; Rachmaninow selbst verfasste Arrangements für Orchester und Gesang sowie für Orchester allein. Wir legen mit unserer Urtextausgabe die Originalfassung für hohe Singstimme und Klavier vor und stützen uns dabei auf die autographen Quellen im Moskauer Glinka-Museum. Ein besonderes Highlight der Ausgabe ist die eingelegte separate Vokalstimme, die nicht nur den Sängern nützliche Dienste leistet, sondern auch interessierten Instrumentalisten die Möglichkeit gibt, dieses wunderbare Stück gemäß dem originalen Solopart zu spielen.

  • von Ernst-Günter Heinemann & Einar Steen-Nøkleberg
    13,00 €

    Griegs Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Drama "Peer Gynt" enthält einige seiner bekanntesten Kompositionen, etwa die "Morgenstimmung" oder "In der Halle des Bergkönigs". Grieg stellte die schönsten Stücke später zu zwei Orchestersuiten zusammen und richtete persönlich die Fassungen für Klavier zu zwei bzw. vier Händen ein. Eine Überraschung bei der Vorbereitung unserer Urtextausgabe: In Autograph und der ersten Druckauflage enthielt die 2. Suite noch einen weiteren Satz, den "Tanz der Bergkönigstochter", den Grieg kurze Zeit später wieder strich. Im Anhang unserer Ausgabe erscheint dieser hübschen Tanz erstmals seit über 120 Jahren wieder im Druck! Für die Mitherausgabe und die neu erstellten Fingersätze konnten wir den norwegischen Pianisten und Grieg-Spezialisten Einar Steen-Nøkleberg gewinnen.

  • von Georg Philipp Telemann
    41,00 €

    "Methodisch" sind Telemanns 1728 erschienene Sonaten im Sprachgebrauch der Zeit, weil sie der schlichten Melodielinie des Soloinstruments in den Kopfsätzen jeweils eine zweite, ausgezierte Variante beigeben. Diese instruktive und gleichzeitig überaus spielfreudige Musik sei nun den Flötisten und Geigern unserer Tage anempfohlen. Die üppig ausgestattete Neuerscheinung verfügt über eine Solo- und eine Basso-Continuo-Stimme, in denen die jeweils andere Stimme zur Orientierung mitläuft; eine Stimme, die nur die Basslinie (mit Ziffern) wiedergibt, ergänzt das Angebot. In die Henle-Ausgabe eingebunden ist die Partitur mit einer stilgerechten Generalbassaussetzung.

  • von Gabriel Faure
    17,00 €

    Die sechs Stücke dieser kleinen Suite entstanden zwischen 1893 und 1896 inspiriert durch Hélène Bardac, der Tochter einer befreundeten Sängerin. Das 1892 geborene Mädchen wurde wegen ihrer kleinen, zarten Gestalt "Dolly" (Püppchen) genannt. Die überwiegend zum Geburtstag oder Neujahr komponierten Nummern spiegeln die Erlebniswelt des heranwachsenden Kindes wider, vom Wiegenlied bis zum temperamentvollen Tanz. Aber so ganz ernst war das Ganze nicht gemeint, wie die subtilen Anspielungen an eigene und fremde Musik zeigen. Trotz ihrer einfachen Grundstruktur enthalten die rasch populär gewordenen Stücke zahlreiche für den französischen Komponisten typische harmonische und rhythmische Raffinessen - "Kindermusik", die auch bestens für Erwachsene geeignet ist.

  • von Ludwig van Beethoven
    11,00 €

    Angeblich soll Beethoven seinem Verleger Artaria gegenüber geäußert haben: "Da haben Sie eine Sonate, die den Pianisten zu schaffen machen wird". Die enormen Dimensionen des 1817 skizzierten und Ende 1818 oder Anfang 1819 beendeten Werks mit fast 1200 Takten sowie seine musikalischen wie technischen Ansprüche ließen es tatsächlich lange Zeit als unspielbar erscheinen, und auch heute noch gilt die Sonate als große Herausforderung für Konzertpianisten. Ihren Beinamen verdankt sie dem deutschen Titel der Originalausgabe "Große Sonate für das Hammer-Klavier", da Beethoven bereits seit 1817 beim Druck seiner Klaviersonaten "pianoforte" eingedeutscht haben wollte. Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog

  • von Anton Webern
    16,50 €

    Nach Alban Berg ist Anton Webern der zweite Komponist der Wiener Schule, der in den Henle-Katalog aufgenommen wird. Weberns Musik ist bekannt für ihre extreme Knappheit und strenge Organisation. Die Aufführung der Variationen op. 27 dauert noch nicht einmal zehn Minuten - eine kurze Zeitspanne, in der die Zuhörer wahre Extreme durchleben. Webern hat das Stück mit mehreren Pianisten einstudiert, und aus dieser Zusammenarbeit sind überraschend emotionale Interpretationshilfen überliefert. Nach Einsichtnahme aller verfügbarer Quellen legt der Herausgeber Ullrich Scheideler nun einen neu überprüften Notentext vor und dokumentiert überdies die verwickelte Entstehungsgeschichte und Weberns aufschlussreiche Hinweise zum Vortrag. Ein Klassiker der Moderne, nun auch in Henle-Blau.

  • von Johann Sebastian Bach
    15,50 €

    Bach schenkte seiner Ehefrau Anna Magdalena zwei handgeschriebene Notenhefte. Das zweite davon war besonders wertvoll, mit einem pergamentüberzogenen Einband mit Goldschnitt versehen. In dieses Büchlein von 1725 notierte er zahlreiche Klavierstücke in den verschiedensten Stilen - eigene und solche von anderen Komponisten. Die Henle-Urtextausgabe, die übrigens zu den alljährlich am meisten verkauften Titeln unseres Katalogs zählt, gibt den gesamten Inhalt dieser Handschrift notengetreu und hervorragend von Hand gestochen wieder, ausgenommen die im Notenbüchlein enthaltenen Sätze aus den "Französischen Suiten" (HN 71) und "Partiten" (HN 28), die man im Henle-Katalog bekanntlich an anderer Stelle findet.

  • von Niels Wilhelm Gade
    15,50 €

    Neben Robert Schumanns gleichnamigem Opus 73 gehören die Fantasiestücke des dänischen Komponisten Niels Wilhelm Gade zum unverzichtbaren Repertoire aller Klarinettisten. Gade, der lange in Leipzig gelebt hatte und eng mit Schumann befreundet war, leistete 1864 mit diesem tiefromantischen "Schwesterwerk" einen wichtigen Beitrag, um die Klarinette als kammermusikalisches Soloinstrument zu etablieren. Die vier Stücke der Sammlung können durchaus einzeln aufgeführt werden und bieten sich ideal für den Unterricht an. Herausgeber und Klarinettist Nicolai Pfeffer zog neben der deutschen und dänischen Erstausgabe auch das Autograph in Kopenhagen zu Rate und konnte so etliche Unstimmigkeiten älterer Ausgaben beseitigen.

  • von Camille Saint-Saens
    26,00 €

    Bei Saint-Saëns' Doppelbegabung als Pianist und Komponist lag es nahe, sich schon früh mit der Gattung Klavierkonzert auseinanderzusetzen. Dem damals in Frankreich vorherrschenden Typus des "Concerto brillant" erteilte er eine klare Absage: "Das Solo eines Konzerts muss wie eine dramatische Rolle angelegt und behandelt werden". Dieses Konzept des "symphonischen Konzerts" lässt sich sehr gut bei seinem 1868 entstandenen 2. Klavierkonzert nachvollziehen. Der Solopart ist technisch sehr anspruchsvoll und gleichzeitig dicht mit dem Orchester verbunden. Für den Klavierauszug - auf der Basis der vom Komponisten selbst stammenden Fassung für zwei Klaviere - zeichnet Johannes Umbreit verantwortlich, für den Fingersatz der Solopartie Pascal Rogé.

  • von Bela Bartok
    10,50 €

    Bartóks 1910/11 entstandenes Allegro barbaro gehört zu seinen bekanntesten und beliebtesten Klavierwerken. Auch der Komponist selbst trug es gerne bei öffentlichen Auftritten vor und spielte es mehrfach ein. Die von ihm als "authentische Aufnahme" bezeichnete Einspielung von 1929 weist in Artikulation, Tempo und sogar der Anzahl der Ostinatotakte hochinteressante Varianten gegenüber dem Druck auf. Diese werden in unserer Urtext-Ausgabe erstmals in den Notentext übernommen und kommentiert. So vermittelt uns László Somfai mit dieser ersten Bartók-Urtextausgabe bereits einen Eindruck von den vielfältigen musikalischen Impulsen der Kritischen Gesamtausgabe Béla Bartók, die ab 2016 als Koproduktion von Editio Musica Budapest und G. Henle Verlag erscheinen wird.

  • von Bela Bartok
    10,50 €

    Die 1915 entstandenen Rumänischen Volkstänze gehören zu Bartóks bekanntesten Werken - und dies in vielfältiger Gestalt, denn neben verschiedenen Ausgaben der Klavierfassung und einer späteren Orchestrierung von Bartók selbst gibt es auch Arrangements von Zeitgenossen, die mit Einverständnis des Komponisten entstanden. Man kann heute sogar auf Einspielungen der Tänze durch Bartók selbst zurückgreifen; diese dokumentieren mit variierenden, durch Oktavverdopplungen angereicherten Wiederholungen quasi die "Konzertfassung" der Tänze. Bartók-Forscher László Somfai bringt Ordnung in diese reiche Überlieferung und präsentiert in der Henle-Urtextausgabe die für den Musiker wesentlichen Varianten direkt im Notentext.

  • von Ludwig van Beethoven
    17,00 €

    Beethovens 32 Klaviersonaten stellen - nach einem Ausspruch Hans von Bülows - das "Neue Testament" der Musik dar. Ganz so ernst geht es in unserem Auswahlband nicht zu, denn wir zeigen den Bonner Meister auch von seiner "weltlichen" Seite, mit Tänzen, Bagatellen, dem ungewöhnlichen Charakterstück "Lustig und traurig" und natürlich mit dem unverwüstlichen Stück "Für Elise". Dabei steigern sich die Stücke von leicht bis mittelschwer - wie üblich in unserer Reihe "Am Klavier". Aber auch vor Beethovens Klaviersonaten muss man nicht sofort in Ehrfurcht versinken: die ganz klassisch daherkommende G-dur-Sonate (im Grunde eine Sonatine) bietet einen idealen Einstieg in sein vielfältiges Sonatenschaffen. Im Kontrast dazu steht der "Klavierpoet" Beethoven mit dem 1. Satz der "Mondschein"-Sonate cis-moll und dem Trauermarsch aus der As-dur-Sonate - visionäre Schöpfungen, die bereits weit in die Romantik vorausweisen.

  • von Franz Schubert
    17,00 €

    Von den zwölf Komponisten unserer Reihe "Am Klavier" war Franz Schubert sicher am wenigsten auf dem Klavier zu Hause, aber welche Meisterwerke hat er uns für das Instrument geschenkt! Kaum ein Pianist, der vom heiter-melancholischen Tonfall der Schubert'schen Impromptus und Moments musicaux nicht sofort gefangen genommen wird. Überraschende Wendungen verleihen selbst den einfachen Stücken Schuberts zu Beginn unseres Bandes eine große Tiefe. Auch seine Tänze sind keine bloße Unterhaltungsmusik: die vordergründig lieblichen Walzer und Ländler durchzieht stets ein wehmütiger Ton, aus dem die Todesahnung des schwerkranken Schuberts hindurchzuklingen scheint.

  • von Edvard Grieg
    17,00 €

    Edvard Grieg war ein Meister der romantischen Klavierminiatur, und mit den insgesamt zehn Heften seiner "Lyrischen Stücke" schuf er gewissermaßen eine neue Gattung im Alleingang. Unter diesen Werken findet sich eine Fülle wunderbarer Stücke für den angeleiteten Wiedereinstieg ins Klavierspielen. Hier fiel es uns besonders schwer, eine Auswahl zu treffen. Außerdem sind aber auch Ohrwürmer aus den Orchestersuiten "Aus Holbergs Zeit" und "Peer Gynt" vertreten, die Grieg selbst für Klavier bearbeitete - natürlich handelt es sich auch hierbei um echten Urtext in hervorragender Ausstattung.

  • von Johann Sebastian Bach
    17,50 €

    Drei große Suitenzyklen von Johann Sebastian Bach gehören zum festen Kanon der Klavierliteratur: Die Partiten sowie die sogenannten Englischen und Französischen Suiten. Auf der Beliebtheitsskala liegen die Französischen Suiten dabei ganz weit vorn - und das war schon zur Zeit ihrer Entstehung der Fall. Die Kehrseite der großen Beliebtheit für den Urtext-Herausgeber ist eine kaum überschaubare Zahl an Abschriften aus Bachs Schülerkreis, die viele vermutlich authentische Varianten überliefern. Ullrich Scheideler stellt die komplizierte Quellenlage in dieser revidierten Henle-Urtextausgabe in mustergültiger Klarheit dar. Kleinere Varianten aus den Quellen gibt er in Fußnoten wieder - bei großen Unterschieden werden einzelne Sätze in zwei Fassungen abgedruckt. Ein Anhang mit alternativen oder zusätzlichen Stücken rundet die üppig ausgestattete Edition ab. Pianisten und Bach-Enthusiasten können sich mit dieser vollständig revidierten Henle-Urtextausgabe den Bach'schen Kosmos neu erschließen!

  • von Johann Sebastian Bach
    17,50 €

    Drei große Suitenzyklen von Johann Sebastian Bach gehören zum festen Kanon der Klavierliteratur: Die Partiten sowie die sogenannten Englischen und Französischen Suiten. Auf der Beliebtheitsskala liegen die Französischen Suiten dabei ganz weit vorn - und das war schon zur Zeit ihrer Entstehung der Fall. Die Kehrseite der großen Beliebtheit für den Urtext-Herausgeber ist eine kaum überschaubare Zahl an Abschriften aus Bachs Schülerkreis, die viele vermutlich authentische Varianten überliefern. Ullrich Scheideler stellt die komplizierte Quellenlage in dieser revidierten Henle-Urtextausgabe in mustergültiger Klarheit dar. Kleinere Varianten aus den Quellen gibt er in Fußnoten wieder - bei großen Unterschieden werden einzelne Sätze in zwei Fassungen abgedruckt. Ein Anhang mit alternativen oder zusätzlichen Stücken rundet die üppig ausgestattete Edition ab. Pianisten und Bach-Enthusiasten können sich mit dieser vollständig revidierten und mit neuen Fingersätzen versehenen Henle-Urtextausgabe den Bach'schen Kosmos neu erschließen!

  • von Johann Sebastian Bach
    17,00 €

    Johann Sebastian Bach is more or less the alpha and omega of piano playing: there is hardly a piano pupil who did not start off with his little preludes or his inventions. And almost all pianists regard his Well-tempered Clavier as an unsurpassed highpoint in the history of piano music. Our volume follows these well-trodden paths, but not without the occasional sideways glance at some less prominent pieces by the Master, such as his picturesque "Capriccio on the departure of a beloved brother¿.

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