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Bücher der Reihe GEO Epoche

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    12,00 €

    Napoleons KriegeNapoleons AufstiegDer ItalienfeldzugÄgyptenexpedition18. Brumaire- Griff nach der MachtKaribik- Rebellion auf der ZuckerinselDie Krönung- Kaiser der FranzosenKampf um die WeltmeereKönigreich WestphalenRusslandfeldzugWaterloo- Das letzte Gefecht

  • von Michael Schaper
    12,00 €

    Der Stolz der RepublikIm Gemeinwesen der Römer verwandeln Senatoren, Würdenträger und Feldherren die Städte in Denkmäler ihres eigenen Ruhms: Sie errichten Grabtürme, um ihre Familien zu verherrlichen; bauen Theater, um die Gunst der Massen zu gewinnen; stiften Tempel, um die Götter auf ihre Seite zu ziehen. Doch allen Werken ist eines gemein - sie feiern auch die Erfolge des römischen StaatesGeburt einer WeltmachtDer Legende nach wird Rom von Romulus gegründet, dem Sohn des Kriegsgottes Mars und Nachfahren eines trojanischen Helden. Die Wirklichkeit ist viel nüchterner: Um 1000 v. Chr. errichten Siedler vom Stamm der Latiner einige Hütten auf Hügeln am Tiber. Jahrhunderte später wachsen diese verstreuten Dörfer zu einer Stadt zusammen, die anfangs unter der Herrschaft etruskischer Könige steht. Erst um 500 v. Chr. vertreiben die Römer die fremden Monarchen - und der langsame Aufstieg zur Großmacht beginntGefährliche MysterienEkstase und Erlösung: Das verheißt der Kult des Bacchus, der einst mit den griechischen Kolonisten auf die italienische Halbinsel gelangt. Seit dem späten 3. Jahrhundert v. Chr. zieht der Gott der Ausschweifung anch in der Tibermetropole immer mehr Jünger an. Bis die anarchischen Rituale der Bacchanten die alte gesellschaftliche Hierarchie ins Wanken bringen. Und Roms Senatoren einschreitenDie Stunde der SiegersDrei Tage währt die Feier des Generals Lucius Aemilius Paullus Ende November 167 v. Chr. Im Jahr zuvor hat er die Makedonen bezwungen und Roms Herrschaft auf das östliche Mittelmeer ausgedehnt. Nun zeichnet der Senat den Feldherrn mit der höchsten Ehre aus: einem Triumphzug durch die Stadt. Hunderttausende jubeln Paullus zu, als er sich den Massen präsentiert - auf jener rituellen Route, die sich seit Jahrhunderten kaum verändert hatZwei Brüder gegen den SenatDie Volkstribune Tiberius und Gaius Gracchus versuchen, am Senat vorbei volksfreundliche Reformen durchzusetzen - und fordern damit die Elite heraus. Ein tödlicher Machtkampf beginntAufruhr am TiberKurz vor dem Aufbruch zu einem Ruhm und Beute verheißenden Feldzug nach Kleinasien wird dem Konsul Lucius Cornelius Sulla nach einer Intrige politischer Gegner der Oberbefehl entzogen: Daraufhin marschiert Sulla als erster Bürger Roms in der Geschichte mit einem Heer in seine Vaterstadt ein: ein Akt der Gewalt, der zu Bürgerkrieg, Verfolgung und der Entwicklung einer Diktatur führen wirdCaesarEr ist ein Zyniker und Egoist, ein Spieler, besessen von seinem Ehrgeiz. Sein Machtinstinkt und seine Intelligenz machen ihn zu einem politischen Raubtier, sein kalter Stolz und seine schamlose Brutalität zu einer Gefahr für den eigenen Staat. Im Januar 49 v. Chr. erklärt Gaius Iulius Caesar Rom den Krieg - und wird schließlich zum Alleinherrscher

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    Diplomat, Kriegstreiber, Reichsgründer - Der erste Kanzler und die Entstehung des deutschen Nationalstaats1815-1898Er ist der wohl bedeutendste Staatsmann der jüngeren deutschen Geschichte - und einer der umstrittendsten: Otto von Bismarck, jener erzkonservative Preuße, der 1871 den deutschen Nationalstaat schmiedete.Bismarck war ein Mann voller Widersprüche: ein Sozialistenhasser, der zum Schutz der Arbeiter die fortschrittlichsten Sozialversicherungen der Welt schuf; ein Kriegstreiber, der drei blutige Konflikte anzettelte, dann aber den Frieden in Europa zum wichtigsten Ziel seiner Außenpolitik erklärte; ein Junker, der sich stets nach dem einfachen Landleben sehnte, in dessen Amtszeit Deutschland sich aber vom armen Agrarstaat zum Land der Eisenbahnen und Hochöfen, der Telegraphenleitungen und elektrischen Straßenbeleuchtung entwickelte.Auf 172 Seiten beschreibt GEO EPOCHE in seiner neuen Ausgabe Leben und Zeit des 1815 geborenen altmärkischen Adeligen. Erzählt von dem Versuch Bismarcks, mit einer Handvoll Bauern Preußens König vor der Revolution von 1848 zu retten der kläglich missglückte. Berichtet, wie es dem gescheiterten Konterrevolutionär trotzdem gelang, in einer Staatskrise 1862 zum preußischen Ministerpräsidenten aufzusteigen und das deutsche Kaiserreich zu gründen. Schildert Bismarcks Außenpolitik und seinen Kampf gegen die Sozialdemokraten. Dokumentiert den erbitterten publizistischen Feldzug des 1890 entlassenen Kanzlers gegen seine Nachfolger. Und zieht schließlich eine Bilanz seines umstrittenen Wirkens.

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    Deutschland um 1900Von Bismarck bis Wilhelm II.: Aufstieg und Fall des KaiserreichsDes Kaisers ReichLuftschiffe schweben über dem Kopf Wilhelms II. Dieses Foto - eine Montage - ist ein Symbol seiner Zeit, denn um 1900 schwankt Deutschland zwischen Tradition und Moderne. Technikbegeisterung und Mobilität prägen das Kaiserreich ebenso wie Obrigkeitsglaube und Soldatentum.Otto von Bismarck1871 wird Preußenkönig Wilhelm I. in Versailles zum deutschen Kaiser ausgerufen. Bismarck ist am Ziel. Insbesondere in drei Kriegen hat der "Eiserne Kanzler" das Reich geformt, einen Bund aus 25 Staaten unter Preußens Führung.Der schillernde MonarchAm 15. Juni 1888 erbt ein unsteter, prunksüchtiger Hohenzoller den Thron: Wilhelm II. will Weltgeltung für sich und sein Reich. Als er 30 Jahre später abdankt, liegen Deutschland und Europa am Boden.Der Sprung aufs MeerDer Reeder Albert Ballin und der Admiral Alfred von Tirpitz wollen die britische Übermacht zur See brechen. Als 1914 der Ozeanriese "Bismarck" in Hamburg vom Stapel läuft, haben sie es fast geschafft. Aber die Flottenrüstung endet im Desaster.Blühende LandschaftenOrte wie der Stuttgarter Marktplatz zeugen von Wohlstand und werden zum Motiv bunter Postkarten, eines Massenmediums der Kaiserzeit.NobelpreisträgerRobert Koch und seine Mitstreiter entdecken die Erreger von Milzbrand, Tuberkulose und Cholera. Fördergelder und eine kluge Wissenschaftspolitik treiben Koch und viele andere deutsche Forscher zu Höchstleistungen an.Ein "Platz an der Sonne"Erst spät tritt Deutschland in das Rennen der imperialistischen Mächte um billige Rohstoffe und neue Märkte in Übersee ein. Doch dann rafft es in nur 15 Jahren das viertgrößte Kolonialreich zusammen: mit ungerechten Verträgen - und mit Gewalt.Berliner AnsichtenDie Hauptstadt des Deutschen Reichs wird innerhalb weniger Jahre zur internationalen Metropole, mit modernen Verkehrsmitteln, prächtigen Bauten, öffentlichen Bädern - und Hunderttausenden Arbeitern. Die leben indes im Schatten des Glanzes, in Armut, Schmutz und lichtloser Enge.

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    Deutschland nach dem Krieg 1945-1955Ende und AnfangEine Nation in den Mühlen der Geschichte: Aus dem "Dritten Reich" ist eine Trümmerwüste geworden, ein Land der Heimatlosen und der Schwarzhändler, in dem der optimistische Blick nach vorn keine Geisteshaltung ist, sondern Notwendigkeit.Der große TreckMillionen Deutsche fliehen aus dem Osten - zu Fuß, in Viehwagons, über das vereiste Meer und sogar im U-Boot. Hunderttausende kommen um. Und die Überlebenden müssen lange darum kämpfen, in ihrer neuen Heimat endlich anzukommen.Alltag in TrümmernHamburg 1946: Schieber auf St. Pauli, Ausgebombte im Hochbunker, erschöpftes Leben in Ruinen. Zehntausende sind in der verwüsteten Stadt einfach verschwunden, verbrannt, vergraben unter Schutt. Was macht da schon eine Tote mehr, deren Mörder die Kripo sucht? Cay Rademacher über das Leben und Sterben im Jahre 1 nach dem Krieg.WirtschaftswunderPrassen, arbeiten und bloß nicht zurückblicken: Schon wenige Jahre nach Kriegsende ist aus dem westlichen Teil Deutschlands eine ökonomische Großmacht geworden. Das "Wirtschaftswunder" ist ein Mirakel mit höchst diesseitigen Ursachen - zu denen auch der Krieg in einem anderen geteilten Land gehört.DesignAutos, stromlinienförmig wie Jets, Hi-Fi-Anlagen im Bauhaus-Stil: In den Produkten der frühen fünfziger Jahre nehmen die Träume der Wirtschaftswunder-Deutschen Gestalt an.17. Juni 1953An einem regnerischen Sommermorgen verhöhnen einige Tausend zornige Bauarbeiter in der DDR ihre Minister, verjagen Polizisten, treten sowjetischen Panzern entgegen - und schreiben für ein paar Stunden Weltgeschichte.KriegsheimkehrerFür elf Millionen deutsche Soldaten endet der Krieg nicht 1945 - sie sind Kriegsgefangene; Zehntausende werden Arbeitssklaven und Geiseln im Poker der Mächte. Die letzten kehren erst 1956 aus Russland zurück.Die Fünfziger JahreEin Dorf, irgendwo in Deutschland: Volksschüler im Freien, Wagner, die Eisenringe auf Kutschen-Räder schlagen, und der erste Autobus im Ort. Ein Idyll, als wäre der Krieg nur ein Spuk gewesen.

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