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Bücher der Reihe Germanistische Symposien

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  • von Fotis Jannidis
    53,49 €

    Dieser Open Access-Band dokumentiert die Beiträge des DFG-Symposions 2017 und ist Teil der Reihe der DFG-Symposionsbände. Die Tagung 2017 zum Thema ¿Digitale Literaturwissenschaft¿ behandelte in vier Sektionen die Veränderungen, die das Fach der germanistischen Literaturwissenschaft als ganzes und in einzelnen seiner Arbeitsbereiche erfahren hat, wie auch die des Gegenstands, der Literatur, selbst. Insbesondere in zwei Arbeitsfeldern sind in den letzten Jahren größere Fortschritte erzielt worden. Zum einen im Feld der digitalen Edition und Annotation literarischer Texte, zum anderen im Bereich der Textanalyse, vor allem der Untersuchung von größeren Textsammlungen. Durch diese Erweiterungen des literaturwissenschaftlichen Methodeninventars haben sich auch die Anforderungen an forschungsrelevante Institutionen, wie etwa Archive und Bibliotheken, und die Beziehungen zu ihnen einschneidend verändert.

  • - DFG-Symposion 1983
    von Peter Wapnewski
    99,95 €

  • - Deutsche Literatur im transnationalen Kontext
     
    109,99 €

    Dem Interesse an der kulturellen Bedeutung des Raumes ( topographical turn') kommt für die gesamten Geistes- und Kulturwissenschaften große Bedeutung zu. In einem Querschnitt von der Literatur des Mittelalters bis zur jüngsten Gegenwart werden Themen wie "Repräsentationen diskursiver Räume", "Räume der Literatur", "Literarische Räume" und "Die Grenzen und das Fremde" verhandelt. Dem Interesse an der kulturellen Bedeutung des Raumes ( topographical turn') kommt für die gesamten Geistes- und Kulturwissenschaften große Bedeutung zu.

  • - Rephilologisierung oder Erweiterung?
     
    99,99 €

    Die Germanistik der letzten beiden Jahrhunderte war von wechselnden Grenzziehungen und Entgrenzungen geprägt: von einer stets erneuerten und oft pathetisch proklamierten Rückkehr zur Philologie' einerseits, von zahlreichen disziplinären Erweiterungen' andererseits. Der vorliegende Band reflektiert die Geschichte dieser für das gesamte Fach charakteristischen Doppelbewegung und verfolgt die damit verbundenen theoretischen Diskussionen.

  • - Figuration und Performanz
     
    99,95 €

    "Rhetorische Wende" ja oder nein? Was ist Gegenstand der Literaturwissenschaften? Welche Verfahren soll die moderne Geschichtsschreibung Seit den 1980er Jahren prägen die Annahmen eines 'rhetoric turn' die Selbstverständigungsdebatten der Kulturwissenschaften. Ablehnung oder Bejahung dieser rhetorischen Wende' äußern sich in den aktuellen wissenschaftliche Auseinandersetzungen, etwa in der Diskussion um den Gegenstandsbereich der Literaturwissenschaften und um die Verfahren der Historiographie (Hayden White u.a.), in der Dekonstruktion, in der writing culture-Debatte der Ethnologie (seit Clifford Geertz), in der Frage des 'Gattungsunterschieds' zwischen Wissenschaft und Kunst (etwa Habermas vs. Derrida), in einer Sprachwissenschaft, deren 'linguistic turn' zugleich als 'anti-rhetorische Wende' zu bezeichnen ist, u.a.m. Der Band verfolgt das Ziel, diese Diskussionen durch ihren systematischen Rückbezug auf die Rhetorik weiterzutreiben.

  • - Mittelalterliche Literatur 1150-1450. DFG-Symposion 2000
     
    99,95 €

    Der Band zielt auf eine Standortbestimmung der Mediävistik zwischen Texttheorie und Kulturanthropologie. Dabei werden die verschiedenen Versuche einer mediävistischen Anknüpfung an neuere Text- und Kulturtheorien in ihren Auswirkungen auf Fragen von Textkonstitution, literarischer Funktionsgeschichte, von Epochenbestimmung und Werkverständnis ausgelotet.

  • - Positionen und Revisionen. DFG-Symposion 2001
     
    99,99 €

    Die Auseinandersetzung um den "Tod des Autors", seine Umwertung oder Rückkehr ist in den vergangenen Jahren zunehmend lebhaft geführt worden. Mittlerweile ist der theoretische Prozess von Nietzsches "Ich als Wortspiel" zu Barthes' "mort de l'auteur" seinerseits zum Gegenstand theoretischer Reflexionen geworden, die nicht nur einen vertrauten Terminus betreffen, sondern eine grundlegende Kategorie hermeneutischen Textverstehens. Das in diesem Band dokumentierte Symposion hat, eine Generation nach Barthes' Proklamation, theoretische Prämissen, literarische Inszenierungen und Formen des literaturwissenschaftlichen und öffentlichen Umgangs mit "Autorschaft" interdisziplinär erörtert. Dabei reichen die Fallbeispiele von der Epoche der Empfindsamkeit bis zur Autorschaft im Internet.

  • - DFG-Symposion 1999
     
    99,99 €

    Sowohl das 17. als auch das 20. Jahrhundert sind in der abendländischen Kultur von einer tiefgehenden Krise der Repräsentation geprägt. In beiden Epochen fungiert(e) Theater als eine Art kulturelles Modell, worauf einerseits der Topos vom Theatrum mundi hinweist und andererseits eine exzessive Verwendung von Theaterbegrifflichkeit in sämtlichen kulturellen Bereichen und in den Kulturwissenschaften. Damit erhebt sich die Frage, wie Theater jeweils auf die Krise der Repräsentation bezogen war und ist, und ob sich der von der Theaterwissenschaft erarbeitete Begriff der Theatralität für ihre Bearbeitung fruchtbar machen lässt. Die Beiträge des Bandes orientieren sich an den vier Aspekten, die für die einschlägigen Theorien der Theatralität konstitutiv sind: Performance/Aufführung, Inszenierung, Körperlichkeit und Wahrnehmung.

  • - DFG-Symposion 1998
     
    99,95 €

    Bislang sieht die Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft keinen besonders zu beachtenden Gegenstand; das bevorzugte Untersuchungsfeld sind die Naturwissenschaften. Um solche Konstellationen zu verändern, sind Initiativen aus den vernachlässigten Disziplinen notwendig. Dieser Band dokumentiert die Beiträge und Diskussionen eines interdisziplinären und internationales Symposions. Ausgehend von Problemen der germanistischen Literaturwissenschaft erkunden die Autoren/innen die Möglichkeiten einer disziplinspezifischen Wissenschaftsforschung, erarbeiten entsprechende Modelle und Kategorien, erproben die Verfahrensweisen in abgrenzbaren Fallstudien und berücksichtigen normative Aspekte, die sich aus der Wissenschaftsforschung für die Wissenschaftsentwicklung ergeben.

  • - DFG-Symposion 1997
     
    99,95 €

    Die Vielfalt und gleichzeitige Begrenztheit der »modernen Epochen« ist freilich nur ein Beispiel für die disperse Lage, in der sich die Bedeutungen von »Moderne« insgesamt befinden. Ein diskutierbarer Ordnungsvorschlag besteht darin, die Fülle des Verschiedenen aufzuteilen in die Wissensgebiete, die in ihrer institutionellen Ausdifferenzierung selbst ein Stück Modernisierungsgeschichte des Wissens widerspiegeln. Moderne und Modernisierung haben in allen Künsten und Wissenschaften stattgefunden. Es ist also unabwendbar, dass die Dynamik des Problems »Konzepte der Moderne« die Enge disziplinärer Begrenzungen hinter sich läßt. Tatsächlich greifen die Beiträge und Diskussionen des Bandes ganz selbstverständlich aus auf andere Literaturen, auf andere Künste und auf andere Wissensgebiete. Wichtige Beiträge betrachten die europäischen Programm- und Theoriedebatten, Architektur, Bildende Kunst, Tanz und Theater. Der Band folgt in seinem Aufbau den vier Schwerpunkten des Symposions: soziokulturelle Prozesse und Denkfiguren; ästhetische Programme und literarische Praxis; Textualität und Medialität; Selbstthematisierung und Interdiskursivität der Moderne.

  • - Theoretische, historische und soziale Aspekte asthetischer Kanonbildungen. DFG-Symposion 1996
     
    109,99 €

    Weltweit ist der literarische Kanon der abendländischen Kultur zum Gegenstand leidenschaftlicher Kontroversen geworden. Ist er notwendiger Garant der Tradierung zeitloser ästhetischer Werte oder blockiert er, selbst durch und durch historisch, die gegenwärtigen epochalen Umwälzungen im Bereich der Künste und ihrer Medien? Zementiert er die Herrschaft eines überholten, logozentrischen (und frauenfeindlichen) ästhetischen Diskurses? Oder entzieht er sich gerade durch Deutungsoffenheit und Wandelbarkeit der Festlegung auf und durch das je Herrschende? Die 37 Beiträge dieses Bandes sprechen diese und weitere Fragen der Kanondebatte vielfach explizit und implizit an. Statt vorschneller Stellungnahme suchen sie jedoch zunächst aus der Sicht verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen und Methoden an historischen wie aktuellen Fallbeispielen Begriff und Sache des Kanons zu klären, die Entstehung, Veränderung und Wirkweise von Kanons zu beschreiben sowie die Titelfrage nach dem Potential von Gewalt in Kanonwirkungen zu beantworten.

  • - Herausforderung an die Literaturwissenschaft. DFG-Symposion 1995
     
    99,99 €

    Dieser Band bietet eine kritische Bestandsaufnahme und produktive Verarbeitung der Situation der Literaturwissenschaft 'nach dem Strukturalismus' und vor der Etablierung einer neuen Kulturwissenschaft unter den Leitkategorien 'Psychoanalyse', 'Rhetorik', 'Philosophie' und 'Geschichte'.

  • - DFG-Symposion 1994
     
    99,95 €

    "Aufführung" und "Schrift" sind polare Gegensätze, deren Verhältnis und Wechselwirkungen an Texten und kulturellen Phänomenen aus dem 12. und 18. Jahrhundert beschrieben werden. Die Beiträge dieses DFG-Symposionbandes dokumentieren das weitgespannte Spektrum eines neuen Feldes literaturgeschichtlicher Forschung.

  • - DFG-Symposion 1993
     
    99,95 €

    Das DFG-Symposion 1993 war dem Thema "Germanistik und Komparatistik" gewidmet. Welcher Erkenntnisgewinn aus ihrer theoretisch fundierten Zusammenarbeit zu ziehen ist, wird in Beiträgen zu den wissenschaftsgeschichtlichen Verflechtungen wie zu aktuellen Methodenproblemen beider Disziplinen, zum Paradigma der deutschen und europäischen Romantik sowie an einer Reihe von literaturhistorischen Fallstudien gezeigt.

  • - Anthropologie und Literatur im 18. Jahrhundert. DFG-Symposion 1992
     
    119,99 €

    Dieser Band enthält die Vorlagen, Einführungsreferate und Diskussionsberichte eines internationalen und intedisziplinären Symposions zur Konjunktion von neuere Anthropologie und schönen Künsten, die sich im Jahrhundert der Aufklärung ausbildet. Die Beiträge dokumentieren das weitgespannte Spektrum eines neuen Feldes der Aufklärungsforschung.

  • - DFG-Symposion 1991
     
    99,95 €

    Herausgeber und Autoren dieses Symposionbandes erprobten, ob die Frage nach der Ausbildung und Entwicklung des Interesses an Literatur helfen könnte, die vielfältig divergenten sozial- und funktionsgeschichtlichen Fragestellungen in einer übergreifenden Perspektive zusammenzusehen und weiterzuführen.

  • - DFG-Symposion 1990
     
    99,95 €

    Das Klassik-Problem muss stets in seiner Doppelheit von Normativität und Historizität gesehen werden. Erst im Spannungsverhältnis beider Aspekte entsteht der literaturwissenschaftliche Gegenstand Klassik, der in diesem Band anhand verschiedener europäischer Klassiken diskutiert wird.

  • - DFG-Symposion 1989
     
    99,95 €

    Über die Legitimität der Literaturkritik, über ihre Pflichten wie über ihre tatsächlichen Wirkungen und Funktionen wird - speziell in Deutschland - gestritten, seit es Literaturkritik gibt. Der vorliegende Band bietet reichhaltiges Material für die Beschäftigung mit desem Thema.

  • - DFG-Symposion 1988
     
    99,95 €

    Das Reisensburger Symposion behandelt in interdisziplinären Beiträgen und Diskussionen Fragen der Text-Bild-Beziehungen: kulturanthropologische und kultursoziologische Probleme, Leistungen und Grrenzen der Verbildlichung, Konkurrenz von Text und Bild, Ästhetik der Text- Bild- Beziehungen. An dem Symposion waren Vertreter der Germanistik, der Kunstgeschichte, der Volkskunde sowie der Philosophie, Romanistik, der Slawistik der Medien- und Theaterwissenschaft beteiligt.

  • - Erfahrung und Selbsterfahrung deutscher Schriftsteller und Kunstler in den fremden Metropolen. DFG-Symposion 1985
     
    99,95 €

    Die hier versammelten Beiträge zielen auf einen grundsätzliche Klärung der Mentalitäts- und Identitätsgeschichte der deutschen literarischen Intelligenz ab und sind damit nicht nur von literaturgeschichtlichem, sondern auch von sozialwissenschaftlichen Interesse. Sie reichen zeitlich von Martin Luther bis Rolf Dieter Brinkmann, mit Schwerpunkt bei Dichtern und Schriftstellern des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts.

  • - DFG-Symposion 1984
     
    99,95 €

    In dem vorliegenden Band werden verschiedene, an der Mystikforschung interessierte Disziplinen zusammengeführt, um kritisch Bilanz zu ziehen und Perspektiven der Weiterarbeit zu eröffnen. Als besonders attraktive Schwerpunkte der Tagung erwiesen sich die Themen der Frauenmystik, des Meister Eckhart und der Sprache und der Formen der Mystik, denen sich eine grundsätzliche Debatte über das Wesen des Mystischen und seiner Begriffsbestimmung anschloss.

  • - DFG-Symposion 1981
     
    99,95 €

    Während des Spätmittelalters wurden größere Bevölkerungsgruppen für die Schriftkultur gewonnen. Das Vorhandensein eines lesefähigen Publikums und die Möglichkeit, auf dieses Publikum durch gedruckte Schriften einzuwirken, erwiesen ihre Bedeutung für das öffentliche Leben zum ersten Mal im Deutschland der Reformationszeit. Der vorliegende Band widmet sich einer Reihe von Problemen, die sich im Zusammenhang mit der Verschriftlichung der Kultur im Spätmittelalter und der Reformation gestellt haben.

  • - Ein Symposion
     
    99,95 €

    Zu den theoretischen und methodologischen Erträgen des Kolloquiums ist zu zählen, dass es gelungen ist, die sprachwissenschaftlichen Beschreibungsverfahren für mündliches Erzählen weiter zu verfeinern und entsprechende Kriterien zu entwickeln. Die Erörterung über Gattungen als literarisch-soziale Institutionen ist fortgeführt und die Auseinandersetzung über die Situierung und Interpretation narrativer Schreibweisen im Kontext von diskursiven Ordnungen problematisiert worden.

  • - DFG-Symposion 1978
     
    99,95 €

    Vierzig Referenten aus unterschiedlichen Disziplinen diskutieren in dem vorliegenden Band vier Leitfragen: nach der Klassifikation und Funktion der Allegorie, der allegorischen Konstruktion, der Allegorie als Deutungshorizont und der Theorie und Kritik des Allegorischen.

  • - DFG-Symposion 1977
     
    99,95 €

    Ihrem universalistischen Denken selbst entsprechend bewegt sich die Epoche der Romantik im Spannungsfeld von Kunst, Ästhetik und Wirklichkeit; Kunstglauben, Mythologie und Theologie; von Naturgefühl, Naturwissenschaft und Naturphilosophie. Der vorliegdne Band unternimmt den Versuch einer Synthese der Forschungsansätze unterschiedlichster Disziplinen: Literaturwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin, Geschichtswissenschaften, Philosophie, Theologie, Kunst- und Musikwissenschaft.

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