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Bücher der Reihe Gestern und Heute

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  • von Binja Rassner
    14,90 €

    Kassel, die jahrtausendealte Fuldastadt, hat immer wieder ihr Gesicht verändert. Der letzte große Wandel fand nach der verheerenden Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg statt. Nach dem Bombenangriff vom 22. Oktober 1943 lagen 80 % der Gebäude Kassels in Schutt und Asche. Fast 80 Jahre schlummerten die privaten Aufnahmen, die das Stadtbild vor und nach der Zerstörung zeigen, in der Schublade und werden jetzt erstmals veröffentlicht. Es sind eindrucksvolle zeitgeschichtliche Dokumente, denen in diesem Band aktuelle Aufnahmen gegenübergestellt werden.

  • von Valentin Frank
    17,90 €

  • von Karl-Heinz Groth
    15,90 €

    In diesem Buch werden historischen Aufnahmen aus Kiel, die vor dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, aktuelle Fotos gegenübergestellt, die zeigen, wie sehr sich die Stadt verändert hat. Sei es der Alte Markt, die Universität oder der Düsternbrooker Weg - selbst mancher Alteingesessene wird über die Fotos aus dem alten Kiel staunen und das aktuelle, vertraute Stadtbild erscheint im neuen Licht.

  • von Rainer Witt
    16,90 €

    Unser Rundgang durch das Gestern und das Heute versammelt Bekanntes wie Ver-schwundenes. Wir richten den Blick auf die Jahre zwischen 1950 und 1970 und stellen aktuelle Bilder gegenüber. Neben dem viel zitierten demografischen Wandel geht auch der der Architektur an Darmstadt nicht spurlos vorüber. Sicher wird man bei der Betrachtung mancher älteren Aufnahme im heimischen Idiom feststellen: "Des denkt mer noch."

  • von Regina Söffker
    16,90 €

    Zu einer spannenden Spurensuche lädt das Buch Erfurt - gestern und heute ein, das die Autorin Regina Söffker gemeinsam mit dem Fotografen Wolfgang Hase zusammengestellt hat. Die Gegenüberstellung historischer und aktueller Aufnahmen zeigt, wie sehr sich Erfurt in den letzten 100 Jahren verändert hat. Zu Recht ist Erfurt stolz auf seine historischen Bauten, allen voran das weit über Deutschlands Grenzen hinaus berühmte Bauensemble Dom St. Marien und Severikirche, den Fischmarkt oder die Krämerbrücke, die zu Europas bekanntesten Brückenstraßen gehört. Nach der Wende wurden Quartiere wie das Andreasviertel und "Klein Venedig" liebevoll saniert und sind heute ein Magnet für Touristen aus dem In- und Ausland. Der Bildband führt zu den interessantesten Stellen der Stadt und ist nicht nur für Erfurter eine interessante Lektüre. Auch Tagesgästen und Touristen, die mehr über die thüringische Landeshauptstadt erfahren möchten, bietet er ein handliches Nachschlagewerk.

  • von Brigitte Cleve
    16,90 €

    Flensburg wird nicht von ungefähr "Perle des Nordens" genannt. Neben seiner schönen Lage rund um einen idyllischen Hafen hat es eines der gefragtesten Wassersportreviere Europas vor der Haustür, eine Vielzahl historisch interessanter Bauwerke, sanierte Museen, gepflegte Restaurants, umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten und, und, und ... Die Gegenüberstellung von historischen und aktuellen Fotografien zeigt, wie sehr sich die nördlichste Stadt Deutschlands in den letzten 70 bis 80 Jahren verändert hat. Entdecken Sie, liebe Einheimische, Ihre Stadt neu und lassen Sie, liebe Gäste, sich von den städtebaulichen Veränderungen überraschen. Viel Spaß beim Wiederentdecken!

  • von Brigitte Lauterbach
    16,90 €

    Die Pracht der einstigen "Weltkurstadt" ist heute noch an vielen Stellen im Stadtbild sichtbar. Stadtanlagen und zahlreiche historische Gebäude erinnern an die große Zeit der Stadt. Dennoch hat sich in den letzten Jahrzehnten viel verändert: Straßen sind entstanden oder ausgebaut worden, Plätze veränderten ihr Gesicht, kriegs-zerstörte Gebäude wurden wieder aufgebaut. Dieser Band ist eine Gegenüberstellung aus historischen Aufnahmen verschiedener Jahrzehnte und aktuellen Fotos.

  • von Lothar Schenkelberg
    16,90 €

    Jedes Stadtbild unterliegt einem permanenten Wandel, der meist erst dann bewusst wird, wenn man Fotografien von gestern und heute miteinander vergleicht. Die Veränderungen werden in diesem Band auch für denjenigen nachvollziehbar, der das alte Bonn nicht selbst erlebt hat. Die beeindruckenden historischen Aufnahmen und die aktuellen Farbfotos ergeben in der Zusammenschau ein generationsübergreifendes Bild von Bonn und zeigen, wie die Stadt immer wieder ihr Gesicht verändert hat.

  • von Helmut Lehr
    16,90 €

    Die Gegenüberstellungen von Fotos aus der Nachkriegszeit und aktuellen Aufnahmen bergen eine Fülle von Vergleichsmöglichkeiten. Sie lassen verloren gegangene Er-lebnisse wieder auferstehen und erinnern auch im Detail an die wieder lebendig werdende Stadt. Dass der Dom den Krieg größtenteils unzerstört überstanden hatte, gab den Mainzern die Kraft zum Wiederaufbau: "Der Dom ist das Herz unserer Stadt - und so lange das Herz schlägt, wird die Stadt leben."Kommen Sie mit auf eine spannende Zeitreise durch die letzten Jahrzehnte in Mainz, festgehalten in Fotos von gestern und heute.

  • von Uwe Schieferdecker
    16,90 €

    Der vorliegende Band lädt zu einem spannenden Rundgang durch Dresden ein. Er stellt Blickwinkel aus der Zeit vor der Wende, um 1980, aktuellen Ansichten gegenüber. Vieles gibt es dabei zu entdecken, manches einst so Vertraute ist inzwischen längst in Vergessenheit geraten. Wer würde etwa den "alten" Postplatz heute wiedererkennen? Nicht alles stößt dabei auf so einhellige Begeisterung wie der Wiederaufbau von Frauenkirche und Neumarkt. Und doch gereichen gerade die einst vernachlässigten Quartiere am Stadtrand nun Elbflorenz wieder zur Ehre.

  • von Rüdiger Wulf
    19,90 €

    Stammen die Bilder wirklich aus der gleichen Stadt? Die oft liebevoll nachkolorierten historischen Postkarten aus dem Dortmund, wie es vor rund 100 Jahren aussah, und die heutigen Fotos derselben Orte in der Stadt lassen oft Zweifel aufkommen. Es hat sich viel verändert. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem Dortmund so stark zerstört wurde, wie nur wenige andere Städte. Dieses Buch lässt die Veränderungen deutlich werden am Beispiel von rund 50 alten Ansichtskarten und den aktuellen Fotos derselben Schauplätze. Im Text finden sich dazu nicht nur die wichtigsten Informationen rund um die gezeigten Straßen, Plätze, Bauwerke und Orte, sondern auch noch etliche unterhaltsame Anekdoten aus dem Dortmund um die Jahrhundertwende.

  • von Henning Jost
    17,90 €

    Das Kieler Stadtbild hat in den letzten 80 Jahren einen tiefgreifenden Wandel erlebt. Zwar war schon das alte Kiel der Vorkriegszeit eine Stadt der Gegensätze gewesen, Reste der ältesten Bebauung trafen auf Großbauten der Gründerzeit. Doch erst durch die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges und den radikalen Neuanfang in den 50er-Jahren hat sich die Stadt verändert wie kaum eine andere.Bereits ab 1941 starken Luftangriffen ausgesetzt, löschten die Angriffe des Jahres 1944 das alte Kiel praktisch total aus. Die wenigen aufbaufähigen Ruinen wertvoller Kulturdenkmäler wurden beseitigt, selbst komplett erhaltene Altbauten wurden dem Fortschrittsdenken der Aufbaujahre geopfert.Die beeindruckenden, seltenen historischen Farbaufnahmen - einige davon erstmals gezeigt - und die aktuellen Fotografien in diesem Band ergeben in der Zusammenschau ein generationsübergreifendes Bild von Kiel und zeigen, wie sich das Gesicht der Stadt gewandelt hat.

  • von Benedikt Mauer
    16,90 €

    Düsseldorf wurde und wird wahlweise als Mode- und Einkaufsstadt, Partymetropole, Schreibtisch des Ruhrgebiets oder Landeshauptstadt wahrgenommen - und letztlich stimmt jede dieser Zuschreibungen. Zudem war Düsseldorf über viele Jahrzehnte sehr viel mehr eine Stadt der Eisen- und Stahlindustrie, als dies heute der Fall ist. Dieser Band zeigt in der Gegenüberstellung von alten und neuen Aufnahmen städtebauliche Konstanten und Veränderungen. Die Entwicklungen vergangener Jahrzehnte spiegeln sich mal mehr und mal weniger im Stadtbild, ganz besonders gilt dies für die Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Aber auch unabhängig vom eigentlichen Wiederaufbau erfindet sich die Stadt Düsseldorf an vielen Stellen immer wieder neu, was in erster Linie ihrem Wohlstand zu verdanken ist: Nur eine prosperierende Metropole hat die Mittel zur permanenten Veränderung, wofür beispielhaft das Gebiet um den Kö-Bogen oder der Rheinufertunnel stehen.

  • von Christopher Launert
    16,90 €

    Jedes Stadtbild ist ein Mosaik aus den vielen Ereignissen und Herausforderungen, mit denen eine Stadt im Laufe der Zeit konfrontiert wurde. Und so blickt auch Eisenach, die Stadt am Fuße der sagenumwobenen Wartburg, auf eine bewegte Geschichte zurück. Ob rasantes Bevölkerungswachstum, die Schäden durch die Bombardierungen 1944 oder die schlechte Bausubstanz zu DDR-Zeiten: Das Stadtbild war einem permanenten Wandel ausgesetzt. Der Bildband macht diese Veränderungen durch die Gegenüberstellung historischer Motive und ihrer aktuellen Ansichten deutlich. Die an die 45 Fotopaare zeigen Ihnen z. B., dass historische Gebäude einer neuen Nutzung zugeführt wurden oder ganze Gebäudekomplexe aus Bauruinen entstanden. Lassen Sie sich überraschen!

  • von Stadtarchiv Oberhausen
    16,90 €

    Die "Wiege der Ruhrindustrie" ist heute "der Freizeitstandort des Ruhrgebiets". Die Rede ist von der 1862 gegründeten Industriestadt Oberhausen. Der Wandel von Wirtschaft und Städtebau zieht sich durch die Geschichte Oberhausens: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde durch die Liquidation der Styrumer Eisenindustrie in der Innenstadt der Bereich um den Friedensplatz angelegt, die Kriegszerstörungen nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten das Stadt- und Straßenbild und der Einbruch der Montanindustrie nach den Wirtschaftswunderjahren führten letztlich zum Bau der Neuen Mitte Oberhausen mit Centro, Freizeit, Kultur und Grün. Dieser Bildband lädt Sie zu einer Zeitreise ein, indem er historische Stadtaufnahmen - mit einem Augenmerk auf die 50er- bis 70er-Jahre - mit aktuellen Aufnahmen vergleicht. Erleben Sie die Faszination des Wandels, aber entdecken Sie auch Kontinuitäten im Stadtbild von Oberhausen.

  • von Matthias Rickling
    16,90 €

    Der Dom und das Rathaus, die Bierstraße und das Heger Tor waren seit jeher die beliebtesten Motive auf den Bildpostkarten, die von Osnabrück aus in die Welt gingen. Das sollte sich auch nach Krieg, Zerstörung und Wiederaufbau der alten Bischofsstadt an der Hase nicht ändern. In zahlreichen, zumeist farbigen Varianten erzählen die postalischen Kurznachrichten der 1960er- bis 1980er-Jahre davon, wie ehrwürdig, bedeutend und traditionsbewusst Osnabrück war (und ist) - und wie modern und zeitgemäß. Mit einer Gegenüberstellung dieser rund fünfzig Jahre alten Ansichtskarten mit aktuellen Fotoaufnahmen lädt dieser Bildband zu einer Zeitreise durch Osnabrück ein, bei der man bisweilen ganz genau hinschauen muss. Zumeist sind die Veränderungen offensichtlich, manchmal ist der Verlauf der Jahrzehnte jedoch nur an einem Detail, den abgestellten Autos oder der Mode der Passanten zu erahnen. Doch immer unterstreichen sie, was einst Ulla ihrer Freundin Hansi per Postkarte mitteilte: "So schön ist Osnabrück, meine Heimatstadt." Und immer ist der Himmel schön blau.

  • von Michael (Autor) Fenske
    16,90 €

    Herzog-August-Bibliothek, Schloss, Lessinghaus, Klein-Venedig - häufig verbindet man diese Bauwerke und touristischen Anziehungspunkte mit Wolfenbüttel. Stumme Zeugen einer glanzvollen und kulturhistorisch bedeutsamen Stadtgeschichte. Im historischen Zentrum mit seinen über 500 Fachwerkhäusern erinnert nach wie vor vieles an Vergangenes, manche Häuserzeile jedoch hat ihr Gesicht verändert. Im Luftkrieg ist zum Glück nur wenig verloren gegangen. Dagegen ist unter dem Einfluss der in den 1970er-Jahren ins Leben gerufenen Altstadtsanierung und durch verwaltungspolitische Beschlüsse neben stilvollem Erhalt auch manch herber Verlust an alter Bausubstanz zu beklagen. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in die jüngere Vergangenheit Wolfenbüttels. Lassen Sie sich von manch einer fotografischen Gegenüberstellung überraschen, einem Vergleich zwischen dem, wie es einmal war und wie es sich heute dem Betrachter präsentiert.

  • von Thomas de Marco
    16,90 €

    Fast 500 Jahre lang war Reutlingen eine Bürgerrepublik und unterstand als Freie Reichsstadt nur dem Kaiser. Dann entwickelte sich der Ort zur Textilhochburg. In den 1960er-Jahren wurde Reutlingen als "Stadt der Millionäre" bekannt und inzwischen wurde sie zum dynamischen Industrie- und Hochschulstandort Wie sich Reutlingen verändert hat und was die Jahrhunderte überdauerte, ist in diesem Buch durch die Gegenüberstellung von historischen Aufnahmen mit aktuellen Fotos zu sehen. Wo sich einst in der Bruderhaus-Fabrik die Automobilpioniere Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler begegneten, steht heute die moderne Stadthalle mit dem Bürgerpark. Das als "Klein-Venedig" benannte alte Gerberviertel wurde abgerissen und mit einer Straße überbaut. Im früheren Textil-Technikum ist heute das Polizeipräsidium untergebracht, das alte Kreuzeichestadion verdankt seine bundesligataugliche Tribüne einer kurzen Episode in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Unverändert sind die beiden trutzigen Stadttore aus dem Mittelalter, die Marienkirche - und der Hausberg Achalm, der einen wunderbaren Blick über die Stadt bietet.

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