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Bücher der Reihe Gesundheitsfoerderung - Rehabilitation - Teilhabe

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  • - Teilhabe Mit Einem Persoenlichen Budget
    von Markus Schäfers, Elisabeth Wacker & Gudrun Wansing
    49,99 €

    Maßgeschneiderte Unterstützung zu entwickeln ist ein aktuelles Ziel in der Rehabilitation. Dabei sollen Ressourcen optimal genutzt und die Lebensqualität der Leistungsnehmer möglichst gesteigert werden. Ein Instrument für diese Ziele ist das Persönliche Budget. Diese Geld- statt Sachleistung ist seit 2001 im Sozialgesetzbuch IX verankert und seit 2008 besteht ein entsprechender Leistungsanspruch. Die Autoren verdeutlichen den sozialpolitischen Perspektivenwechsel, legen die Eckpunkte für ein Persönliches Budget idealtypisch dar und verweisen auf internationale und nationale Erfahrungen mit dem neuen Steuerungsinstrument. Anhand eines in der Einrichtung Bethel durchgeführten Modellversuchs zeigen sie, wie auch so genannte geistig behinderte Heimbewohner ihr Leben mit einem Persönlichen Budget stärker selbst bestimmen können.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Gesundheits-, Rehabilitations- und Sozialwissenschaften und der Medizin sowie an SozialplanerInnen und an Fach- und Führungskräfte im Bereich der sozialen Dienstleistung.

  • - Jugendliche mit geistiger Behinderung - Fallrekonstruktionen
    von Anke Langner
    49,99 €

  • - Inklusion, Exklusion Und Grenzziehungen Mittels Praktiken Des Diversity Management
    von Laura Dobusch
    44,99 €

  • - Einfluss Selbstandiger Mobilitat Auf Die Freizeitgestaltung Junger Menschen Mit Geistiger Behinderung
    von Vera Tillmann
    44,99 €

  • - Wirkung Persoenlicher Budgets Auf Soziale Dienstleistungen
    von Dorothee Schlebrowski
    49,99 €

    1 Im Wörterbuch der Heilpädagogik kommt ¿Nutzerperspektive¿ nicht vor. Kein Wunder, ist die Individualisierung von Unterstützungsleistungen doch ein Ke- stück aktueller rehabilitationswissenschaftlicher Forschung. Sie greift die in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts einsetzende fachliche Reflexion von Selbstbestimmung und Selbstständigkeit auf, die allen Menschen mit Behin- rung im Prinzip zugestanden wird und über ¿Assistenzmodelle¿ oder ¿Em- wermentkonzepte¿ umgesetzt werden soll (Autonomiedebatte). Sie knüpft eb- so an fachlichen Überlegungen an, wie sich Organisationen der Wohlfahrtspflege zu Dienstleistungsanbietern entwickeln können. Angereichert durch eine - bensqualitätsperspektive versucht man Hilfeleistungen und individuelle Bedü- nisse von Hilfeempfängern in Einklang zu bringen. Ob dies gelingen kann, wenn Leistungsempfänger zu Kunden werden, bleibt dabei unter professionellen - bietern heiß umstritten. Aber erst mit der Jahrtausendwende beginnt die oft unter dem Motto ¿In der Mitte steht der Mensch¿ geführte Fachdebatte tatsächlich die Interessen der N- zer sozialer Dienstleistung ins Zentrum zu rücken. Deren Perspektive wird nun durch die wachsende Distanz zu traditionell pädagogisch gestalteten Hilfebez- hungen relevanter. Als ¿Prozessbeschleuniger¿ wirken dabei punktuell eingese- te Geld- statt Sachleistungen. Über die seit 2008 für alle Anspruchsberechtigten gesetzlich verbrieften Persönlichen Budgets müssen nun nicht nur Wünsche und Wahlmöglichkeiten für Menschen mit Unterstützungsbedarf subjektbezogener geplant und realisiert werden, sondern auch deren Relevanz für die Nutzer(!), ihr Umfang, ihre Art und auch ihr Preis sind zu benennen.

  • von Markus Schäfers, Elisabeth Wacker & Gudrun Wansing
    34,99 €

    Mit Beginn des neuen Millenniums wird auch in den Unterstützungskonzepten für Menschen, die als geistig behindert bezeichnet werden, mehr und mehr Int- esse auf die Rahmenbedingungen ihrer Lebensführung gerichtet. Dies ist eine konsequente Folge der Orientierung an Chancen, ein Leben in gesellschaftlicher Teilhabe so zu führen, dass es möglichst weitgehend Selbstständigkeit, Selb- verantwortung und Sinnerfahrung enthält und erweitert. In einer Umgebung, die durch ihre formalen Strukturen, ihre konzeptionellen Leitlinien, den Personale- satz und die materielle Ausstattung insgesamt darauf ausgerichtet ist, Kenntnisse bzw. Kompetenzen zu vermitteln und zu fördern, soll der Weg zur Selbst- stimmung und sozialen Teilhabe auch für Menschen mit schwereren Behin- rungen geebnet werden. Diesen Maßstäben einer ressourcenförderlichen Umwelt müssen sich alle Rehabilitationsangebote stellen, die in Anspruch nehmen, die Lebensqualität ihrer Klientel nachhaltig zu gewährleisten. Für Leistungsanbieter bemisst sich dann der Erfolg ihrer Angebote danach, wie viel ¿Ermöglichun- charakter¿ sie haben und ob sich positive Wirkungen bei Teilhabe und Selb- wertgefühl der Nutzerinnen und Nutzer zeigen: Maßstäbe für Qualität sind d- nach subjektiv erfahrene und objektiv hergestellte Chancen auf Autonomie und Inklusion. Dass dies im Kontext traditioneller Behindertenhilfe ¿ und insbesondere in einem ihrer Kernbereiche, dem stationären Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung ¿ keine neue und keine einfache Zielsetzung ist, wissen nicht nur Fachkräfte.

  • - Wie Menschen Mit Geistiger Behinderung Ihre Lebenssituation Beurteilen
    von Markus Schäfers
    69,99 €

  • - An Empirical Study on Social Protection and Disability in South Africa
    von Isabella Bertmann
    50,00 €

    Isabella Bertmann investigates the connection between disability, poverty, and quality of life, and how social protection measures can influence this relationship.

  • - Beratung Und Professionelles Handeln
    von Luisa Demant
    44,99 €

  • von Elisabeth Wacker
    42,79 €

    Dies ist ein Open-Access-Buch.Das Recht auf Gesundheit und Wohlergehen steht allen Menschen zu, unabhängig von Alter, Geschlecht, Beeinträchtigung oder anderen Vielfaltsmerkmalen. Auf die enge Verknüpfung von gesellschaftlicher Teilhabe und bestmöglicher Gesundheit macht das Gemeinschaftswerk aufmerksam. Es weist auf Exklusions- und Isolationsrisiken hin, zeigt Erfahrungen aus der Coronapandemie auf und öffnet Wege, um Benachteiligungen abzubauen, auch für den demografischen Wandel. Vielfache wissenschaftliche Expertise (aus dem Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung zur Teilhabeberichterstattung) und zukunftsweisende fachliche Debatten werden unterlegt mit neuesten Daten und dem Blick auf die globalen Gesundheitsziele.

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