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Bücher der Reihe Gottinger Forum fur Altertumswissenschaft. Beihefte N.F.

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  • - Festschrift fur Niklas Holzberg zum 70. Geburtstag
    von Markus Schauer
    134,95 €

    The Gottinger Forum was founded in 1998 as a free, electronic publication and alternative to conventional journals. The GFA contains multi-disciplinary contributions on Greek and Latin Philology, Ancient History and Classical Archaeology. The Beihefte are conceived as historical-philological supplements to the journal and comprehensive monographs on topics from Ancient History and Classical Archaeology.

  • von Stefan Feddern
    179,95 €

  • von Stefan Feddern
    39,95 €

    In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Uber die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Auerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (fur sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausma bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden.

  • - Ein historischer Kommentar
    von Carsten Binder
    162,95 €

    Im beschrankten Quellenbestand fur die griechische Geschichte des 5./4. Jahrhunderts v.Chr. sind die Biographien Plutarchs nicht zu entbehren. Gleichwohl ist die Benutzung dieser kaiserzeitlichen und in ihrer Intention nicht historiographisch orientierten Texte vielfachen methodischen Schwierigkeiten unterworfen, die zu uberwinden ohne kritische Durchleuchtung jeder Einzelpassage nicht gelingen kann. Dies gilt in besonderem Mae fur Plutarchs Artaxerxes-Biographie, die aufgrund ihrer Eigentumlichkeiten der Forschung bisher viele Ratsel aufgegeben hat, dennoch aber den Status einer wichtigen Quelle fur die Achaimeniden sowie die griechisch-persischen Verhaltnisse dieser Zeit einnimmt. Eine Wurdigung dieser Vita in einem historischen Kommentar war bisher ein Desiderat althistorischer Forschung. Verbunden mit dem eigentlichen Belegstellenkommentar stellt der Autor in ausfuhrlichen Analysen der Quellenlage und in Untersuchungen zu Plutarchs Umgang mit seinen Vorlagen und seiner Intention, den Wert dieser Biographie fur den Althistoriker heraus. So gelingt es ihm schrittweise, diese Schrift verstandlich zu machen.

  • - Eine narratologische Analyse
    von Kathrin Ludwig
    109,95 €

    Seit Irene de Jongs beruhmter Untersuchung der Ilias (1987) mithilfe des Fokalisierungsmodells der niederlandischen Narratologin Mieke Bal sind Methoden moderner Erzahltheorie unverzichtbare Werkzeuge fur die Erforschung antiker Texte geworden. Doch gerade in der lateinischen Epik sind entsprechende Untersuchungen noch immer ein Desiderat. Die vorliegende Arbeit folgt de Jong, indem sie die Charakterfokalisation im Burgerkriegsepos Pharsalia des romischen Dichters Lucan (39-65 n. Chr.) analysiert und ihre Funktionen fur die Gesamtaussage des Textes beschreibt. In einem Vergleich mit Vergils Aeneis wird die unterschiedliche Verwendung der Figurenperspektive herausgearbeitet.

  • von Anke Walter
    109,95 €

    Die drei flavischen Epen bilden keine monolithische Einheit: Valerius Flaccus, Statius und Silius Italicus haben unterschiedliche Auffassungen von der Form und Funktion epischen Erzahlens. Die vorliegende Studie untersucht, welche persona des epischen Erzahlers aus einem jeden dieser Werke spricht und wie die dargestellten Sanger- und Prophetenfiguren die Haltung dieses Erzahlers widerspiegeln. Dabei zeigt sich auch, dass die Interaktion zwischen dem Erzahler und der von ihm dargestellten Welt dynamischer ist als haufig angenommen. Die flavischen Epen erscheinen als das Produkt einer Zeit, die mehr von Wandlung als von Gleichformigkeit bestimmt ist und die immer neue literarische Antworten auf ihre sich andernden Herausforderungen verlangt: Wahrend Valerius Flaccus in seinem Epos den richtigen Weg zwischen Vergessen und Erinnern sucht, um in ein neues episches Zeitalter"e; aufzubrechen, stellt Statius jede Fahigkeit des Epos, bleibende Erinnerungen an Ruhmestaten zu schaffen, in Frage. Silius Italicus nimmt eine moderatere Position ein, die einen neuen Ausgleich zwischen Erinnern und Vergessen schafft.

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