Bücher der Reihe Grosse Gestalten des Glaubens

Therese von Lisieux (1873-1897) gehört zu den Gestalten der Christenheit, die durch die Liebe des Volkes "heiliggesprochen" wurden. Ihre Spiritualität des "kleinen Weges" ist für viele Menschen eine wichtige Orientierung geworden. Entscheidend ist für Therese nicht die eigene Leistung, sondern ein unbedingtes Vertrauen, das Sich-Fallen-Lassen in die Barmherzigkeit Gottes, die Ausrichtung an Jesus. Die nüchterne Darstellung, in der Thereses eigenes Angefochten-Sein nicht ausgespart wird, führt zur bleibend aktuellen Mitte ihres Lebens und ihrer Lehre.

Der Klassiker - komplett NeuMenschlich, allzu menschlich: einfach göttlich!Der Klassiker der spirituellen Literatur - ganz neu.· Mit das Schönste, was Madeleine Delbrêl geschrieben hat· Weisheiten des Alltags - mit hintergründigem Humor präsentiert· Voller Tiefgang und Witz: So erfrischend kann der Blick in den Spiegel sein!Neuausgabe anhand der textkritischen französischen Edition,neu übersetzt von der Delbrêl- Spezialistin Dr. Annette Schleinzer.

Madeleine Delbrêl als »prophetische Stimme«:neu entdecken, was Christsein heißtImpulse aus der Kraft des Evangeliums:Mut zum Aufbruch statt Beharren, Realismus des Glaubens statt Resignation.Eine Quelle der Inspiration in Zeiten des Umbruchs.Mit vielen Originaltexten»Kirche«? »Kirchenkrise«? Viele mögen es nicht mehr hören.Gerade da, so zeigt Annette Schleinzer, ist Madeleine Delbrêl wegweisend - als »Prophetin für eine erneuerte Kirche«. Mit einem paradoxen Realismus:Die säkularisierte Welt ist die große Chance, Christsein neu zu begreifen und Grenzen aufzubrechen, weil Gott überall ist.Jetzt in der 3. Auflage als aktualisierte Neuausgabe.Die kirchliche Umbruchsituation, auch mancherlei Abbrüche sind längst spürbar. Enttäuschung und Ernüchterung haben viele erfasst. Umso mehr zeigt sich: Neben strukturellen Veränderungen braucht es auch eine innere Neuausrichtung, einen Perspektivenwechsel. Und eine andere Haltung denen gegenüber, die keinen Bezug zur Kirche und zum christlichen Glauben haben.Die Impulse aus dem Lebenszeugnis und den Schriften von Madeleine Delbrêl (1904-1964) erweisen sich als hochaktuell: Durchdrungen vom »Realismus des Glaubens« fordern sie heraus, ganz bei den Menschen zu sein - und selbst neu in die Tiefe zu gehen.Die Delbrêl-Sprezialistin Annette Schleinzer geht den Spuren systematisch nach.