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Bücher der Reihe Große Komponisten und ihre Zeit

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  • von Arnfried Edler
    42,80 €

    Das herausragende Buch von Arnfried Edler über Robert Schumann, völlig neu bearbeitet, verbessert und stark erweitert, ist nicht nur eine Komponistenbiographie im traditionellen Sinn. Was diesen Band insbesondere auszeichnet, ist der gelungene Versuch, den Zusammenhang zwischen der kompositorischen Entwicklung Schumanns und dem kulturellen, politischen und sozialen Geschehen seiner Zeit zu erhellen. Über die bloße Vermittlung von Wissen hinaus wird für den Leser nachvollziehbar, wie in Schumanns praktischem und verbalem Umgang mit der Musik bestimmte Denk- und Handlungsweisen zum ersten Mal deutlich und repräsentativ hervortreten, die bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ihren Einfluß ausübten.Die textliche Darstellung wird durch einen ausführlichen Bildteil ergänzt, der sich als zeitgeschichtliche Dokumentation versteht. Darüber hinaus erleichtert eine umfangreiche Chronik den Überblick über die Biographie und das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld Schumanns.

  • von Peter Allsop
    39,80 €

    Peter Allsop zeichnet ein eindringliches und lebendiges Bild von Archangelo Corelli. Er erläutert dem Leser die überlieferten Fakten sowie die reiche Legendenbildung über das Leben des berühmten Musikers und stellt das zeitgenössische Musikleben in Bologna und Rom, den Orten von Corellis Ausbildung und Wirken, umfassend dar. Dabei gibt er dem Leser einen Einblick in die Alltagswelt des erfolgreichen Komponisten, des gefeierten Virtuosen und des gefragten Organisators und Leiters der unterschiedlichsten musikalischen Veranstaltungen. Bei diesen vielfältigen Aufgaben begleiten wir Corelli an die Höfe der bedeutendsten römischen Mäzene seiner Zeit, des Kardinals Benedetto Pamphilij, Christinas von Schweden und des Kardinals Pietro Ottoboni.Corellis Bedeutung als Komponist unterstreicht Allsop in ausführlichen Werkanalysen. In Vergleichen mit Zeitgenossen verfolgt er die verschiedenen musikalischen Strömungen in Italien, die Corelli zu seinem ganz und gar persönlichen Stil vereint. Ebenso untersucht er den Einfluss des Komponisten auf die nachfolgende Musikergeneration, und das nicht nur in Italien, sondern in ganz Europa. Auf diese Weise belegt Allsop die herausragende Rolle, die der Komponist für die Entwicklung der Instrumentalmusik einnimmt.

  • von Elisabeth Schmierer
    39,80 €

    Obwohl Jacques Offenbach eine der schillerndsten Komponistenpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts war, wird er heute in der Öffentlichkeit stark vernachlässigt. Der vorliegende Band zeichnet ein lebendiges Bild seiner Zeit, seiner Werke und deren Entstehung und Rezeption; ein Werkverzeichnis und eine Chronik runden diese Werkschau ab. Erstmals liegt somit in deutscher Sprache ein genauso spannendes wie umfassendes Lesebuch zu Offenbach vor.

  • von Irene Brandenburg
    39,80 €

    Gluck zählt zu den bedeutendsten Musikdramatikern der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Mit seinem Namen und seinem Werk verbindet sich der Begriff der gluckschen >Opernreform

  • von Norbert Abels
    39,80 €

    Hans Werner Henze war einer der bedeutendsten deutschen Komponisten der Gegenwart. Der vorliegende Band eröffnet einen umfassenden Blick auf die zahlreichen Facetten seines vielseitigen Schaffens und zeigt einen Ausnahmekünstler, der sich bis zuletzt lebhaft mit dem politischen und gesellschaftlichen Geschehen auseinandersetzte und in den verschiedensten Gattungen Werke schuf, die schon lange zu Klassikern geworden sind.

  • von Theo Hirsbrunner
    37,80 €

    In seiner anschaulich und lebendig erzählten Darstellung von Leben und Werk Maurice Ravels verbindet Theo Hirsbrunner biographische und zeitgeschichtliche Grundlagen mit verständlichen Werkbeschreibungen und erhellt so den geistigen, musikalischen und historischen Standort des Komponisten. Selten zuvor ist diese komplexe Künstlerpersönlichkeit mit der ihr eigenen musikalischen Ästhetik und ihrer Verankerung in der bewegenden Zeit des Fin de siècle und der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts dem Leser so aufschlussreich und einfühlsam nahegebracht worden wie in diesem Buch.

  • von Arnold Jacobshagen
    39,80 €

    Gioachino Rossini (1792-1868) war der erfolgreichste und meistgespielte Komponist seiner Generation, der einflussreichste Opernkomponist in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und darüber hinaus eine der prägenden Persönlichkeiten seiner Epoche. In der Geschichte des musikalischen Theaters hat es niemals zuvor einen Autor gegeben, dessen Werke die Spielpläne weltweit so unangefochten dominiert hätten wie diejenigen Rossinis in seiner Zeit.Der Ruhm, der Rossini einstmals umgab, ist ihm allmählich abhanden gekommen, besonders in Deutschland. Hier sah man ihn bald nur noch als geistreichen musikalischen Unterhal-ter oder aber als Repräsentanten einer Kunstrichtung, die als kulturelles Feindbild der 'absoluten' Musik Beethovens gegenübergestellt wurde. Die Folgen dieser Polarisierung sind heute noch zu spüren: Rossini ist zum großen Unbekannten der Musik des 19. Jahrhundert geworden. Einer breiten Öffentlichkeit ist er nur als Komponist komischer Opern und vor allem des Barbiers von Sevilla geläufig. Tatsächlich aber entfällt die Mehrzahl seiner Bühnenwerke auf den Bereich der ernsten Oper. Zudem schuf er u.a. bedeutende geistliche Werke und mehr als 100 Klavierkompositionen. Auch entsprach der jahrzehntelang unter schweren Krankheiten und Depressionen leidende Rossini keineswegs dem uneingeschränkt hedonistischen Bild, das sich die breite Öffentlichkeit von ihm machte.Arnold Jacobshagen beleuchtet in vier großen Abschnitten den Künstler Rossini und seine Persönlichkeit, die Bedeutung und die Geheimnisse seiner Musik, die Stationen und Traditio-nen seines Schaffens sowie schließlich das Verhältnis zu seinen Vorgängern, Zeitgenossen und Nachfolgern. Aus dem Wechselspiel dieser unterschiedlichen Zugänge ergeben sich neue Perspektiven auf die Musikgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

  • von Andreas Krause
    39,80 €

    Mehr noch als sein Lehrer Arnold Schönberg ist Anton Webern (1883-1945) zentraler Protagonist des Mythos Moderne in der Musik des 20. Jahrhunderts. Auch unter der NS-Diktatur in Wien verbleibend und dort - vom gleichgeschalteten öffentlichen Musikleben abgeschnitten - seine ganz eigenständige Ausprägung der Zwölftontechnik auf einsame Höhe entwickelnd, wird er in den Nachkriegswirren von einem US-amerikanischen Soldaten erschossen. Eine biographisch schwer zu ergründende Persönlichkeit mit einem hermetisch wirkenden Werk, reklamiert die Nachkriegs-Avantgarde Webern post mortem emphatisch als wichtigsten künstlerischen Ahnvater des radikalen Neubeginns nach 1945. Über diesen einzigartigen musiktheoretischen Rang eines »Komponisten für Komponisten« hinaus haben Weberns sublime, ein neues Verständnis von Raum und Zeit initiierende Miniaturen aber auch als Werke sui generis Bestand: Sie weisen auf eine Musik des Rückzugs und der Innerlichkeit.

  • von Patrick Dinslage
    39,80 €

    Edvard Grieg ist bis heute der berühmteste Komponist Norwegens. Seine Werke stellen neben denen des Malers Edvard Munch und des Dichters Henrik Ibsen eine der drei kulturellen Säulen dieses Landes am Rande Europas mit internationaler Ausstrahlung dar. Grieg hat Norwegen gewissermaßen auf die »musikalische Weltkarte« gesetzt. Seine Peer-Gynt-Musik gehört zum musikalischen Allgemeingut und sein a-Moll-Konzert ist eines der weltweit meistgespielten Klavierkonzerte. Auf unverwechselbare Weise fügt Grieg in seinen Werken mitteleuropäische Musiktradition mit norwegischen Klängen zu einer ganz eigenen spätromantischen Tonsprache zusammen.

  • von Jörn Peter Hiekel
    39,80 €

    Die Neuerscheinung zum 100. Geburtstag Bernd Alois Zimmermanns!Erst in jüngerer Zeit ist die musikhistorische Bedeutung von Bernd Alois Zimmermann (1918-1970) wirklich erkannt worden. Und Gleiches gilt für den Facettenreichtum seiner Werke. In diesem Buch geht es darum, beides auf der Basis neuer Forschungen zu vertiefen. Zugleich wird an diesem exemplarischen Fall eine überaus spannende Phase der neueren Musikgeschichte reflektiert, deren Betrachtung früher allzu oft von Pauschalurteilen geprägt war. Zimmermann, der - wie kaum ein anderer bedeutender Komponist dieser Zeit - von Erfahrungen mit Literatur, Malerei, Filmen sowie verschiedenen Theaterformen geprägt wurde, steht mit seinem Schaffen für eine Auffassung von Musik, die sich von jeder Eindimensionalität auf höchst fruchtbare Weise entfernt.

  • von Hans-Klaus Jungheinrich
    39,80 €

    Zwar galt Böhmen schon lange vor ihm als das »Konservatorium Europas«, dennoch war es Bedrich Smetana, der uns heute als der erste herausragende Vertreter einer spezifisch tschechischen Musik in den Sinn kommt. Tatsächlich war sein Werdegang als Komponist aufs Engste mit dem Aufblühen eines tschechischen Nationalbewusstseins verbunden, und viele seiner Werke genießen auch aus diesem Grund ungebrochene Popularität.In seinem bislang unveröffentlichten Buch beschreibt der große Journalist und Musikschriftsteller Hans-Klaus Jungheinrich (1938-2018) Smetanas Herkunft und das brodelnde kulturelle und musikalische Umfeld im Prag jener Tage genauso wie er dessen herausragende Bedeutung als Komponist von Opern, Liedern und Kammermusik im Musikleben seiner Zeit würdigt. Auf spannende und unterhaltsame Weise gelingt es Jungheinrich, das faszinierende Panorama einer Epoche mit der musikwissenschaftlichen Betrachtung der Werke Smetanas zu verbinden.Mit Beiträgen von Norbert Abels, Gerhard R. Koch, Ivana Rentsch und Wolfgang Sandner.

  • von Christian Martin Schmidt
    34,80 €

    Der Erbe der Klassiker und Akademiker - so wird Johannes Brahms allgemein apostrophiert. Doch woher kommt diese Zuschreibung und zu welchen Assoziationen führt sie? Dieses Buch geht zurück zu ihren Grundlagen und stellt ihr ein Brahms-Bild gegenüber, das sich erst in jüngerer Zeit herausgebildet hat und das in ihm den Wegbereiter der Neuen Musik erkennt.Vor dem Hintergrund der Biographie, des Zeitgeschehens sowie der sozialen Stellung - Brahms gilt auch als "Komponist des Bürgertums" - liegt der Schwerpunk dieses Buches auf seiner Musik. Das Werk, dem bei allen konservativen Tendenzen doch auch wesentliche zukunftsweisende Momente zueigen sind, wird in die kompositionstechnische Entwicklung und die ästhetische Diskussion der Zeit eingeordnet. Reiches Informationsmaterial zu den Kompositionen, so etwa ein umfangreiches Werkverzeichnis mit sämtlichen von Brahms vertonten Texten, Abbildungen auf Tafeln und eine ausführliche Bibliographie runden den Band ab.

  • von Siegbert Rampe
    39,80 €

    Der Band präsentiert überaus kenntnisreich und auf dem aktuellen Forschungsstand Händels Leben und Werk. Neben Beiträgen bedeutender Händel-Experten enthält der Band eine umfassende Chronik zu Händels Biographie, seinem kompositorischen Schaffen und seinem geschichtlichen und kulturellen Umfeld. Außerdem bietet der Band einen umfangreichen Abbildungsteil, ein Händel-Werkverzeichnis sowie eine umfassende Händel-Bibliographie. Damit ist dieser Titel ein unverzichtbares Lese- und Arbeitsbuch für alle Händel-Freunde.

  • von Johannes Menke
    39,80 €

    François Couperin »le Grand« erlebte einen kulturellen Wandel, den Paul Hazard als »Krise des europäischen Bewusstseins« beschrieben hat. Und er reagierte darauf als Musiker, Pädagoge und Komponist: Stand der Anfang seiner Karriere noch im Zeichen der klassischen Epoche des Sonnenkönigs, so war seine zweite Lebenshälfte geprägt von der galanten Kultur und der beginnenden Aufklärung in der Zeit der Régence und Louis XV. Das Zentrum dieses Buches bildet seine facettenreiche und faszinierende Musik, die im Kontext ihrer Kultur auf neue Weise interpretiert wird. Als Poet der Instrumentalmusik und Meister der Nuancen ist Couperin ein Vorläufer Claude Debussys und Maurice Ravels, die ihren Vorgänger zurecht bewunderten.

  • von Siegbert Rampe
    44,80 €

    Eine wissenschaftlich fundierte Darstellung zu Leben und Werk des berühmtesten Bach-Sohns ist auch im Jahr seines 300. Geburtstages ein dringendes Desiderat, dessen sich nun Echo-Preisträger Siegbert Rampe mit seinem neuen Buch annimmt. Nicht nur wird Carl Philipp Emanuels überragende, aber gleichzeitig bislang viel zu wenig gewürdigte Rolle für die Entwicklung der Tasten- und Kammermusik erstmals umfassend beleuchtet. In einem völlig neuen Erklärungsansatz gelingt dem Autor darüber hinaus der überzeugende Nachweis, dass die gesamte Wiener Klassik auf C. Ph. E. Bach zurückgeht und sich aus seiner Musik entwickelt hat. Das Buch, das auch den Kontext zum Rest der Bach-Familie herstellt, gelangt dabei zu höchst spannenden neuen Erkenntnissen über diesen großen Unbekannten der Musik des 18. Jahrhunderts.

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